Hier mal eine ganz gute Seite die Frostschäden und teilweise deren Ursachen an Wasser- und Heizungsleitungen im Haus beschreibt:
http://www.schadenprisma.de/sp…7295004e6b1e?OpenDocument
Vielleicht ist das für den einen oder anderen von euch ja interessant, wenn uns der russische Bär wirklich mal die Gaszufuhr abdreht um mal eine Vorstellung davon zu haben was passiert wenn Wohnraum auskühlt. Ist leicht verständlich geschrieben und bebildert.
Bei mir steht z. B. immer noch die Prüfung an, ob ich meine Brennwerttherme und die damit verbundenen Keizkörper mit Frostschutz versetztem Wasser befüllen kann. Muß ich mich bald drum kümmern, da will ich eigentlich vor dem Winter auf der sicheren Seite sein. Kaminofen ist zwar vorhanden, aber wer weiss was kommt, sicher ist sicher.
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PS: Ich hatte letzten Winter mal gemessen (bei-10°) wie schnell meine Wohnung auskühlt (Dachgeschoß, ungedämmte Wände mit 24er Mauerwerk, dach gedämmt mit 200er Steinwolle, Fensterflächen im normalen Maß vorhanden). Ergebnis war über Nacht ein Temperaturabfall in der Nicht-Heizphase von 21°C auf 17°C, das waren ca. 6-7 Stunden. Bei noch eisigeren Temperaturen ist man da doch recht schnell im Gefährdungsbereich innerhalb von 36-48 Stunden bei einem Totalausfall der Heizung und wenn man keine alternative Heizmethode hat.