Haustiere in der Krise - was würdet Ihr tun?

  • In schlechten Zeiten stürmten die Bewohner zu den Pferdekadavern der Truppen welche durch Beschuss, Splitter oder durch Kälte und verhungern umkamen. Mit Steinen und ähnlichem wurden die Köpfe der Pferde aufgeschlagen um an das Gehirn zu kommen, etwas zum Fressen - ja - zu haben.
    Oder in Gulags, wo sich Gefangene prügelten, wer denn die Schnecke essen durfte welche unterm Verschlag reingekrochen kam.


    Opa (RIP) wusste einiges aus schlechten Zeiten und meinte nur, hoffentlich erwischts die Jugend nicht auch wieder.
    Der Hunger treibts rein.
    Ob ich meine Katze essen könnte? Ich weiß es nicht.

  • Zitat von Strider;109401

    Mich interessieren die Beweggründe der Dislikes. Ihr würdet die Katzen von anderen essen, aber nicht die eigenen?
    Im Krisenfall wärs schade um das Fleisch.


    Ich esse auch keine andern Katzen. Allenfalls ein versehentlich getötetes (zB überfahren) Tier würd ich vielleicht essen.
    Und sollte wer meine Biester essen, dann ärgere ich mich nicht nur ...

  • Aber ich habe auch einiges an Katzenfutter gelagert - Rabatt. :)

  • Zitat von MT*;109498

    In schlechten Zeiten stürmten die Bewohner zu den Pferdekadavern der Truppen welche durch Beschuss, Splitter oder durch Kälte und verhungern umkamen. Mit Steinen und ähnlichem wurden die Köpfe der Pferde aufgeschlagen um an das Gehirn zu kommen, etwas zum Fressen - ja - zu haben.
    Oder in Gulags, wo sich Gefangene prügelten, wer denn die Schnecke essen durfte welche unterm Verschlag reingekrochen kam.


    Hallo MT


    Es gibt Sachen wo ich mir in der Tat Gedanken mache aus welchem Film das kommen mag?


    Hast Du da Belege oder Quellen für so eine Behauptung?


    Gerne auch per PN, sollten die Darstellungen zu arg sein.


    Viele Grüsse, Ernst

  • In einem Szenario des "Aussitzens" ist der Gefahrenmeldehund ein gern gesehener.
    Neulich war ich mit Rocky im Wald und habe des Spaßes halber Anschleichen an einen Holzfäller geübt - inklusive Gleiten und Verstecken. Eine Zeitlang ging das ganz gut, bis der Holzfäller in unsere Richtung kam und ich mich mit Rocky in langsamem Stellungswechsel mich hinter einem Holzstoß außer Sicht des "Gegners" bewegte und der Köter plötzlich tierisch anschlug.
    Das sorgte beim Holzfäller für einen komischen Blick und ein freundliches Lächeln meinerseits - aber auch für den Gedanken, dass eine Mitnahme dieses Hundes in Situationen dringend erforderlicher Lautlosigkeit völlig inakzeptabel ist. Auch in so einem speziellen Fall liegt auf der Hand, dass es nur einen Weg gäbe, dieses Tier - bei Gefahr für Leib und Leben durch Entdeckung - zur Ruhe zu bringen.


    Was ich
    unvorstellbar finde/sicher nicht könnte/machen würde:
    Rocky irgendwo anbinden und weggehen.


    Gibt es einen "Grauenvoll"-Smiley, der ausdrücken kann, was ich bei dem Gedanken empfinde?


    Strider

  • Hallo Strider,


    Du kannst einem Hund auf verschiedene Weise Dein Missfallen kundtun.


    Unangebrachtes Lautgeben? Ein Hund hat in seinen Kiefern sehr starke Schliessmuskeln, aber relativ schwache Öffnungsmuskeln. Beispielsweise einem Schäferhund die Schnauze zuhalten funktioniert mit einer Hand.


    Oder Du tust das, was ein Alpharüde bei unangemessenem Verhalten tun würde. Du packst eine Hautfalte im Genick und schüttelst ihn ein wenig. Das bedeutet auf hündisch "ich mag dein Verhalten nicht" und wird spontan verstanden.


    Viele Grüsse


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Zitat von Waldschrat;110819

    Oder Du tust das, was ein Alpharüde bei unangemessenem Verhalten tun würde. Du packst eine Hautfalte im Genick und schüttelst ihn ein wenig. Das bedeutet auf hündisch "ich mag dein Verhalten nicht" und wird spontan verstanden.


    Viele Grüsse


    Matthias


    Da mein Hund glücklicherweise nie stinkt, setze ich manchmal, wenn wir raufen, auch zum Kehlbiss an. Ob vorgetäuscht mit der Hand oder wirklich verfehlt nie seine Wirkung. Wenn er sich nichtmal vor uns unterwirft, dann vor niemandem mehr.


    LG
    Peace

    Das Paradies liegt nicht jenseits, sondern abseits.

  • Zitat von Waldschrat;110819

    Oder Du tust das, was ein Alpharüde bei unangemessenem Verhalten tun würde. Du packst eine Hautfalte im Genick und schüttelst ihn ein wenig. Das bedeutet auf hündisch "ich mag dein Verhalten nicht" und wird spontan verstanden.


    Viele Grüsse


    Matthias


    Hallo,


    ich habe in meinem ganzen Leben niemals ein Alpha gesehen, was irgendetwas geschüttelt hätte außer (baldiger) Nahrung bzw. ersatzweise Spielzeug.
    Ist Alpha wirklich Alpha, genügt ein scharfer Blick. Nicht ganz so echt dominante Tiere oder bei erziehungsresistenten Untertanen wird vielleicht kurz über die Schnauze gefasst, danach genügt denen auch ein Blick oder ein leicht gekräuseltes Näschen.


    Um sich dem Hund verständlich zu machen, ist Konsequenz vonnöten. Alpha (ob Wolf, Hund oder Mensch) wiederholt sich nicht. Es gibt eine Ansage, und wenn´s nicht klappt, gibt es Konsequenzen.
    Heisst im Falle von Kläfferei:
    Ansage "Still" oder was auch immer, ist nicht sofort Ruhe, dann kurzer Griff über die Schnauze, anknurren, Wasserpistole, oder sonstige dem Hund bekannte Maßnahme, die aus dem Hundereich stammt.
    Genauso übt man ja schon andere "Befehle".
    Schnauze zuhalten (Druck erzeugt Gegendruck) ist nicht hündisch, und löst meist nur Unwohlsein und Gequietsche aus.


    Ist man darauf angewiesen, dass der Hund mal auf "Still" 100%ig richtig reagiert, sollte man es üben, bevor der Notfall eintritt.


    @strider: M.E.macht es keinen großen Unterschied, ob Du Deinen Hund anbindest oder ihn direkt umbringst, beim Anbinden hätte er sogar vielleicht noch eine bessere Überlebenschance.
    Es liegt in der Hand seines Menschen, ob der Hund eine Freude und Bereicherung ist oder eine Belastung.

    [SIGPIC][/SIGPIC]Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit, das Geheimnis der Freiheit ist der Mut

  • Vielleicht sollten wir besser einen Erziehungsfred aufmachen.
    Für Rocky und mich scheint es noch ein langer Weg zu sein, bis dieser geschwätzige Fussel still ist, wenn ich es fordere. An diesem Punkt muss ich auch meiner eigenen Nachlässigkeit ins Auge sehen:
    Bisher hat es mich nicht sonderlich gestört, wenn er die Klappe nicht halten konnte. Inzwischen sehe ich da aber Handlungsbedarf und muss schauen, wie ich ein über Jahre eingeschliffenes Verhalten abtrainiert bekomme.


    lg
    Strider


    PS:
    Das übliche Ignorieren bei Gequengel, Gefiepe und Gebell greift nach meiner Erfahrung mit diesem speziellen Tier überhaupt nicht. Über-die-Schnauze-Greifen, Schütteln und Klapse auf die Nase ebensowenig. Austausch mit anderen Hundebesitzern hat ergeben, dass gerade das Abgewöhnen hündischer Kehlgeräusche eine der größten Erziehungsherausforderungen zu sein scheint.
    Anmerkung: Ich habe Rocky in recht neurotischem Zustand im Alter von einem Jahr aus dem Tierheim geholt, wo er zu dem Zeitpunkt etwa ein halbes Jahr isoliert im Quarantänezwinger untergebracht war. Wegen der Heilungschanchen seines Oberschenkelbruches war ihm der artgerechte Umgang mit anderen Hunden versagt.

  • Gerade Malinois sind ja bekannt für ihr "loses Mundwerk", kein Agility- Parcours mit ihnen ohne Dauergetöse... dass es auch anders geht, beweisen die Diensthunde. Du hast sicher ein bisschen mehr Arbeit mit ihm als mit einem Border :winking_face:
    Das auch bei Hunden "Nomen est omen" gilt, ist mir schon oft aufgefallen. Am besten überlegst Du Dir erstmal, was Du wirklich von Deinem Hund erwartest. Auch der dümmste Hund spürt instinktiv, was wir uns wünschen, auch wenn unser Bewusstsein es nicht weiß. Und Dein Rocky ist sicher nicht der Dümmste :winking_face:


    Ich kann "Was tu ich nur mit diesem Hund" (sowie auch andere Werke des Autors) von Eric W. Aldington empfehlen.
    Es beschreibt sehr gut, wie ein Hund wirklich "funktioniert", wie man sich ihm verständlich macht, und schliesst mit einer 3-Wochen- Kur ab.

    [SIGPIC][/SIGPIC]Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit, das Geheimnis der Freiheit ist der Mut

  • Zitat von Strider;110829

    Das übliche Ignorieren bei Gequengel, Gefiepe und Gebell greift nach meiner Erfahrung mit diesem speziellen Tier überhaupt nicht. Über-die-Schnauze-Greifen, Schütteln und Klapse auf die Nase ebensowenig. Austausch mit anderen Hundebesitzern hat ergeben, dass gerade das Abgewöhnen hündischer Kehlgeräusche eine der größten Erziehungsherausforderungen zu sein scheint.
    Anmerkung: Ich habe Rocky in recht neurotischem Zustand im Alter von einem Jahr aus dem Tierheim geholt, wo er zu dem Zeitpunkt etwa ein halbes Jahr isoliert im Quarantänezwinger untergebracht war. Wegen der Heilungschanchen seines Oberschenkelbruches war ihm der artgerechte Umgang mit anderen Hunden versagt.


    Ein Aufenthalt im Tierheim ist für die meisten Hunde kein Vergnügen.
    Hat der Hund aber vorher gute Erfahrungen mit Mensch und Tier gemacht, ist er nach wenigen Wochen wieder "normal". 6 Monate nicht toben ist auch nicht toll, hinterlässt aber keine bleibenden Schäden.


    Das "übliche Ignorieren" hilft überhaupt nie. Außer bei einem Welpen ist es ganz unangebracht. Ignorieren heisst für den Hund "ist okay, oder ist mir egal". Manchmal geht es nicht anders; wenn man am Steuer sitzt und der Hund quietscht einenMeter weiter hinten. Dann sagt man natürlich nichts, weil sonst nur ankommt, dass man hören kann- oder auch nicht.


    Manches Verhalten ist leider auch selbstbelohnend, wie z.B. die Jagd.
    Das Einzige,was hilft, ist die Basis einer klaren Beziehungs- Hierarchie zu schaffen, d.h., er wird realisieren, dass Du zu sagen hast, ob und wann ggf. es was zu bellen gibt.
    Bellt er, wenn draußen einer steht, und Du findest das gut und angemessen, sagst Du "Gib Laut, pass fein auf" oder dergleichen.
    Und irgendwann, wen es Dir reicht, ordnest Du Ruhe an und setzt es durch. Dafür muss Ruhe in den Hund einkehren. Eine wichtige Voraussetzung ist der Grundgehorsam. Im Platz kläfft es sich beispielsweise nicht so gut wie im Stehen.


    Lass ihn erstmal nur liegen, egal, ob er dabei fiepst. Wichtig ist, dass er sich keine 5 cm in irgendeine Richtung robbt. Nach einer Zeit (die immer kürzer wird), wird er sich beruhigen. NICHT LOBEN ! Dann geht das Gehampel und Gequietsche gleich wieder los.


    Ist der Grundgehorsam ok, d.h. Rocky folgt immer sofort bei der ersten Aufforderung für die einfachen Sachen wie Sitz, Platz, komm, Fuss etc. , kannst Du Dich ans "Eingemachte" begeben.

    [SIGPIC][/SIGPIC]Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit, das Geheimnis der Freiheit ist der Mut

  • So ich möchte meinen Senf auch noch zum besten geben,


    wir haben auch Hunde, Futter kaufe ich immer in 30Kg mengen, das hält ca 2Monate,
    desweiteren bekommt meine Hündin öfters wenn ich esse auch was vom Tisch bzw sie bekommts getrennt in Ihrem Napf ( manchmal sogar von meiner Gabel :x )
    Im Notfall würde meine süße wie wohl immer mir den größten Trost spenden und die Wärme und zuneigung geben die kein Mensch einem geben kann.


    Ich weiß auch nicht, jedoch kann ich mich auf meine Hündin ganz anders einlassen wie auf Menschen, mein Neffe behauptete neulich sogar ich würde meine Hündin mehr lieben wie meine Partnerin, weil ich ja mit ihr mehr Kuschel und so, dabei denke ich er hat nicht ganz unrecht... Es ist eben eine andere Ebene für mich.



    Lieben Gruß


    Prydae

  • Ich wär auch zu weich meine Hündin zu essen...


    Wenn ich draußen unterwegs bin, mache ich das immer mit leerem Magen. Spätestens am Nachmittag hab ich dann echt Kohldampf.
    Das hat einige Vorteile: Hunger schärft die Sinne und motiviert ungemein. Und hungrig schmeckt das Grünzeug einfach besser!


    Dann läuft mir häufig mal ne Weinbergschnecke oder ein paar Grashüpfer über den Weg. Ich hab die Schnecke in der Hand und echt ganz schön Hunger. Ich ekel mich überhaupt nicht vor dem Gedanken, die Schnecke zu kochen oder die Grashüper zu rösten und zu essen.


    Aber ich habe dieses Leben dann in meiner Hand und kann/muss eine Entscheidung treffen: Du lebst oder Du stirbst.


    Ich hab es noch nicht geschafft eine blöde Schnecke zu killen! Eine Schnecke!


    Ich bin so ein Weichei dass es mich eines Tages umbringen wird:)


    Im echten C-Fall würd ich so Kleinvieh mit Sicherheit essen. Aber ein Tier das mich anschaut? Einem fühlenden Wesen in die Augen sehen und seinen Tod entscheiden? Boah! Ob ichs könnte weiß ich nicht, aber ich weiß dass es mich bis an mein Lebensende verfolgen würde...


    LG Weichei-wetterwachs

  • OT
    Ein Tier töten könnte ich auch nicht. Im Schulpraktikum sollte ich Küken töten für die kleinen Raubtiere. Ich bin rausgerannt. Nach meiner Lehre sollte ich eine Schweinskopf halbieren. Ich habe bestimmt 10x mit dem Beil ausgeholt, aber ich konnte es einfach nicht. Dabei war das Schwein tot, kalt und der Kopf ausgenommen, also ohne Hirn und Augen.


    Aber Schnecken im Garten, die mein Gemüse gefressen haben, die konnte ich mit Begeisterung mit dem Spaten halbieren.


    Auch esse ich nichts was auf meinem Teller noch einen Kopf hat.


    So sind manche Menschen eben: inkonsequent :schmeichel:

    - Der wichtigste Vorrat ist Wissen, den können selbst Plünderer nicht mitnehmen -

  • Die Überwindung, einer Heuschrecke (nicht: Grashüpfer) die Flügel und Vorderbeine auszureißen und den Kopf mit den Fingern abzukneifen hat mich Minuten (!) gekostet. Als das Tier merkte, wie ernst es wurde, hat es sogar angefangen, zu beißen. Das Gefühl für mich dabei war echter Horror und Grausen. Filme erzeugen ein derartiges Gefühl bei mir nicht (außer in der Nacht, nachdem ich The Ring angesehen hab und ich nochmal aufstehen musste...)
    Der Gedanke, ein lebendes Tier zu essen, das sich in der Haut deiner Hände verhakt und um Freiheit kämpft ist bei einem so großen Insekt nicht einfach. Die Betonung liegt auf dem quasi lebendig essen. Dazu kommt, dass das "Reduzieren" auf die essbaren Teile ohne Werkzeug geschah.
    Der Nachgeschmack ist ungeröstet widerlich bitter.


    Eine Heuschrecke oder Schnecke zu zertreten ist einfach. In dem Wissen, das gleiche Tier essen zu wollen, wird das ganze für mich schon schwerer. Ist das eigene Haustier zu töten einfacher, als es mit der Absicht des Essens zu töten?


    komisch fühlende Grüße
    Strider

  • Warum fällt es einigen Leuten so schwer, Tiere zu töten um sie zu essen?
    Um mal Douglas Adams frei zu zitieren: Ich kenne viele Gemüse, die zu dem Thema (des Gegessenwerdens) eine eigene Meinung haben...

  • Zitat von Papa Bär;110982

    Warum fällt es einigen Leuten so schwer, Tiere zu töten um sie zu essen?
    Um mal Douglas Adams frei zu zitieren: Ich kenne viele Gemüse, die zu dem Thema (des Gegessenwerdens) eine eigene Meinung haben...


    Wie schon Einstein sagte: Solange es Schlachthöfe gibt, wird es auch Schlachtfelder geben...


    Selbst der fundamentalste Christ/Moslem wird sich beim Schlachten eines Tieres wohl Gedanken darüber machen dass die Ähnlichkeit zwischen dem Tier und dem Mensch frappierend ist.
    Alle Organe sind 1 zu 1 vorhanden. So jemand wird dann sein Gehirn abschalten, falls er weiterhin die Evolution nicht wahrhaben will...


    Ich glaube das führt zu einer kognitiven Dissonanz. Man kann nicht die Menschentötung verdammen aber die Tiertötung gutheissen.


    Mensch = Tier.

  • Zitat von georgem;110983

    Wie schon Einstein sagte: Solange es Schlachthöfe gibt, wird es auch Schlachtfelder geben...


    Selbst der fundamentalste Christ/Moslem wird sich beim Schlachten eines Tieres wohl Gedanken darüber machen dass die Ähnlichkeit zwischen dem Tier und dem Mensch frappierend ist.
    Alle Organe sind 1 zu 1 vorhanden. So jemand wird dann sein Gehirn abschalten, falls er weiterhin die Evolution nicht wahrhaben will...


    Mensch = Tier.


    Genau darüber habe ich vergangenes Wochenende mit meiner Partinerin und meinem Neffen gesprochen, der junge isst gerne Fleisch, ich wollte wissen ob er denn auch weiß woher das kommt, letzendlich kam von ihm die ansicht das er ja jedes lebewesen essen könnte... Ich denke daher auch, ob nun Schweinenacken oder Menschennacken... wo ist der unterschied außer das das Tier anders aussieht...
    Es gibt genug geschichten darüber das Menschen im Notfall bei völliger Isolation ihre Mitmenschen gegessen haben, Kanibalismus ist heute noch in einigen Völkern aktuelles thema...


    Einzig wird es wohl die Hemmschwelle bei einigen lebewesen sein die einen zurück hält..

  • Zitat von Strider;110986

    Um das Thema sauber zu halten, hab ich nen neuen Fred aufgemacht.
    https://www.previval.org/forum/showthread.php/27465-Hemmschwelle-des-T%C3%B6tens?p=110985#post110985


    lg
    Strider




    Hallo Admins und Moderatoren,


    ist es euch möglich einzelne Beiträge hier die besser in den obigen Thread passen, zu verschieben? Oder müssen wir alles neu posten?


    Lieben Gruß


    nashua

    - Der wichtigste Vorrat ist Wissen, den können selbst Plünderer nicht mitnehmen -