Übung macht den Meister - aber wo?

  • Hallo.
    Wie ihr vielleicht schon gelesen habt, interessiere ich mich eher für den Bereich Bushcraft als Preparedness, so richtig trennen kann man das allerdings auch nicht.
    In der Hoffnung, hier den richtigen Platz für diese Frage gefunden und diese auch nicht doppelt gestellt zu haben:
    Wie sieht es in Deutschland eigentlich rechtlich mit dem "Üben" im Wald aus? Dort zu schlafen ist ja denk ich kein Problem, besonders wenn es niemandem auffällt und man nicht kaputt macht. Fallen stellen würde ich, den Tieren zuliebe, sowieso nur in einem Notfall ausprobieren.
    Aber wie sieht es zum Beispiel mit Feuer aus? Ich würde gerne mal im Wald irgendwas kochen oder ähnliches, aber ich denke, dass dies entweder nur mit Absprache oder wirklich nur auf einem Grillplatz möglich ist. Und in wie weit darf man sich aus (lebenden oder toten) Bäumen, Sträuchern etc. auch selber eine Behausung basteln? (Muss ja nich gleich ein Blockhaus sein)
    Falls sich jemand mit der Gesetzgebung diesbezüglich auskennt, so würde ich mich freuen etwas darüber oder zumindest über eventuelle Quellen zu erfahren.


    Gruß Torben

  • wenn du dass Gesetz studierst darft du eigendlich garnix:devil:


    außer du kennst den Besitzer des Waldgrundstücks...


    Oder man muss sich ein ehemaliges Idustriegelände suchen das verwildert
    ist. Dies zählt nicht als Wald...


    Das Thema ist etwas schwierig. Wenn ich ein paar Millionen auf der Hohen Kante hätte würde ich ein Grundstück erwerben (ehem. Idustrie) umzäunen
    und daraus ein "Überlebensübungsgelände" machen...

  • Ok.
    Das habe ich schon befürchtet.
    Dummerweise gibt es bei mir in der Nähe, so weit ich weiß, kein einziges verwildertes Industriegelände und den Besitzer des Grundes kenne ich auch nicht, da ich ja eigentlich "nur zum studieren" hier wohne. Man muss sich einfach nur gut genug abseits der Wege verstecken und sich im "Ernstfall" rausreden. Feuer, Fallen und co. sind dafür aber wohl zu kritisch.
    Nichtsdestotrotz vielen Dank für die schnelle Antwort.

    Gruß Torben

  • Hallo Torben,


    zum Thema Feuer habei ich Forentreffen Skippers Hobo-Ofen erlebt. In einem anderen Forum wurde darüber geschrieben, das er eher akzeptiert wird als ein richtiges offenes Feuer. Ich würde mir als Waldläufer den Hobo zulegen. Tja und ausgeschlossen ist es im Sommer nicht, dass ein Waldbrand durch Funkenflug ausgelöst werden kann.


    Ansonsten denke ich, dass bei einem Feuer am Tag eine Rauchsäule halt sehr auffällig ist. Also Nachts ist es besser anzünden und ich würde ein Grubenfeuer ausbuddeln. Das ist natürlich wegen der Luftzufuhr auch wieder nicht ganz einfach. Im Refugium hab ich bisher noch keine feste Feuerstelle angelegt. Wir stechen aber die Grassoden raus und lagern Sie abseits (im Sommer mal gießen). Wenn wir fertig sind und das Feuer gelöscht ist bauen wir die Grassoden wieder ein. Ich hab das mal beim Zeltlager der kath. Jugendgruppe so gelernt, wo wir auf der Wiese eines Bauern zelten durften.


    Früh morgens ist die Glut für den Kaffe noch heiß im Feuer und die macht keinen Rauch.


    Als ich das erste mal alleine draussen im Refugium übernachtete (Hütte war damals noch nicht instandgesetzt. War es ganz schön grußelig. Jedes ÄSteknacken erschreckte einen. Es ware eine klare Februarnacht mit - 9 Grad. Am besten war der Sternenhimmel.


    Das mit dem Erschrecken vor den Naturgeräuschen hat sich jetzt nach den vielen Jahren vollkommen gelegt. Heuer hab ich mir die Plejaden von meiner Wiese aus angesehen und die Nacht außerhalb der Hütte verbracht. Inzwischen weiß ich halt, wer in den OBstbäumen rumturnt und rumkrakkelt (Marder). War eine sehr schöne Nacht.



    Gruß Ritter Ullinger

  • Erlaubt ist in dem Sinne von deinen aufgezählten Sachen schonmal sogut wie gar nichts.


    Der Wald soll dem Bürger zur Erholung dienen, nicht als Zeltplatz.


    Auch auf einem verwilderten Industriegelände wird ein Feuer sicher nicht erlaubt sein.


    Überall gilt aber: Wo kein Kläger, da kein Richter!


    Ich denke der Ärger wird weniger schlimm ausfallen, wenn du anstatt eines offenen Feuers einen Hobo nutzt.


    Du brauchst aber auch nicht denken, dass jede Sekunde ein Förster vorbeikommen kann, die Förster haben in aller Regel so große Gebiete und recht viel zu tun (zumindest bei mir in der Ecke), dass die nicht jede Ecke jeden Tag durchkämmen.
    Und je mehr abseits dein Waldstück ist, desto besser.


    Und solange dein Feuer nicht in der Nähe von Straßen, Wegen oder Ersatzmaßnahmen ist, sollte eigentlich nichts passieren.


    Bäume fällen für Unterkünfte darfst du ebenfalls nicht, da das Holz dem Waldbesitzer gehört und dies Diebstahl wäre.
    Du darfst sicherlich liegendes Holz nehmen um eine Notunterkaunft zusammenzuklöppeln, da wird kaum einer was sagen.
    Untere trockene Äste wie bei Fichte o.ä. kannst du auch ohne weiteres abbrechen und zum Feuer machen nutzen.


    Grüße

  • Hallo Torben


    Ich habe schon des öfteren in Wäldern Übernachtet,zum Glück nie erwischt worden.
    Die Auswahl des Lagerplatzes ist mit das wichtigste. Bleib weg von Wegen und Straßen kleines Kochfeuer ja,aber bitte nicht im Hochsommer, zum abschirmen des rauches etwa 150-200cm höhe den Poncho darüber spannen,schutz aus der Luft gleich bemerkt zuwerden, auserdem wird der Rauch gleich verteilt. Vor wilden Tieren brauchst du dir in unseren Wäldern keine großen gedanken machen, die haben mehr Angst vor uns. Mir ist da mal etwas Lustiges passiert: Als ich früh morgens aufwachte und mich noch etwas benommen fühlte,bemerkte
    ich etwas an meinen Füßen krabbeln, der erste gedanke (eine Schlange):staunen: neeee die gibst bei uns nicht.Also in voller Panik raus aus den Schlafsack und den ausschütteln,zum vor scheinen kam ein kleines Mäuschen das sich wohl eine warme Schlafgelegenheit suchte.


    gruß hammer

  • @ Hammer
    Das mit der Maus ist ja ne klasse Geschichte.
    Liege ich richtig wenn ich dann annehme, dass du direkt auf dem Boden übernachtet hast? Ich wollte eventuell lieber eine Hängematte nehmen, wobei ich nicht weiß wie das mit der Bequemlichkeit ist (bezüglich Rückenschmerzen).


    Statt des Feuers hatte ich mir überlegt einfach nen Kocher mitzunehmen. Das is nicht so schön aber auch nicht so gefährlich wie ein Feuer, wenn man ein bischen aufpasst. Und man bekomt ihn auch schneller wieder aus, wenn dann doch mal jemand in die Nähe kommt.
    Wahrscheinlich werde ich mit meiner Aktion aber noch bis Frühling warten müssen. Im Moment ist es doch noch ziemlich nass und ein paar sachen muss ich mir auch noch kaufen, damit das klappt.
    Trotzdem danke für all die Antworten und Ratschläge. Schreibt ruhig weiter.


    Gruß Torben

  • Ich würde es definitiv vermeiden mich mit dem Schlafsack auf den nassen kalten Boden zulegen.
    1. würde ich mir damit meinen Schlafsack ziemlich versauen und eventuell kaputt machen
    2. ist ein Schlafsack eigentlich nicht wasserdicht also durchnässt er und du liegst in einem riesen Wassersack
    3. entzieht der Boden soviel Wärme, da hilft auch nicht die plattgequetschte Stelle vom Schlafsack auf der du liegst.


    Entweder eine Isomatte mitschleppen, oder aber sich selbst ein Bett bauen.
    Möglich wäre es aus größeren Stämmen und Ästen ein Bett zu bauen oder aus grünen Fichtenästen und Reisig sich ein weiches isolierendes Bett zu bauen, wobei da aber wieder bei der Legalität und des abbrechens von grünen Zweigen sind....


    Oder man hat einen GTX/beschichteten Wasserdichten Schlafsack mit, jedoch wird man darin wohl sehr transpirieren...


    Grüße

  • Zitat von hammer;15575

    ....bemerkte ich etwas an meinen Füßen krabbeln, der erste gedanke (eine Schlange):staunen: neeee die gibst bei uns nicht...


    So ganz stimmt das nicht, ich erinnere mich noch gut wie ich mal im Sommer bei uns an einem Bach einen kleinen Trampelpfad entlang ging und ich beinahe auf eine Kreuzotter getreten wäre. Ich hab das dunkelgraue, ca. einen halben Meter lange Vieh erst bemerkt als es mich wild anzischte.
    Wenn man bedenkt das das Gift der Kreuzotter mehr als doppelt so stark ist wie das der Diamant-Klapperschlange, dann möchte ich so ein Reptil nicht in meinem Schlafsack haben ...zum Glück ist die Giftmenge der Kreuzotter aber weit geringer als das der Klapperschlange. :face_with_rolling_eyes:

  • Zitat von Torben;15579

    @ Hammer
    Das mit der Maus ist ja ne klasse Geschichte.
    Liege ich richtig wenn ich dann annehme, dass du direkt auf dem Boden übernachtet hast? Ich wollte eventuell lieber eine Hängematte nehmen, wobei ich nicht weiß wie das mit der Bequemlichkeit ist (bezüglich Rückenschmerzen).


    Gruß Torben





    HalloTorben

    Nein nie direkt auf dem Boden schlafen, da hat stickstoff vollkommen recht!
    Ich habe mir so wie Stickstoff schon beschrieben mit größeren Baumstämme und herumliegenden Ästen ein Bett gebaut, nur statt grünen Nadelzweigen habe ich Laub benutzt,darauf meine US-Army Isomatte.
    Selbst wenn du in der Hängematte rumhängst können dir Tierchen in den Schlafsack wandern.
    Denn Mäuse wie bei mir sind hervorragende Kletterer, die auch Hauswände hochgehen.
    Zur Not hast du ja gleich dein Frühstück.
    Das mit dem Poncho über deinem Feuer oder Kocher würde ich trotzdem machen. Das habe ich so bei einem Lehrgang in der BW gelernt. Genauso wenn du draußen schläfst, passe dich immer der Natur an und nutze die natürlich Tarnung.


    Auch Clearfix mit der Schlange hat recht, nur das mit dem Gift wusste ich bis jetzt nicht.


    hammer

  • Zitat von Clearfix;15581

    ... beinahe auf eine Kreuzotter getreten wäre.



    Ich habe einmal gehört dass man Giftschlangen daran erkennt dass diese immer Schlitz Augen haben sollen, ungiftige aber runde Pupillen.


    Ich weiss jetzt nicht ob das stimmt, aber in der Natur würde ich um jede Schlange einen Bogen machen.:face_with_rolling_eyes:

  • Zitat von Eterus;15607

    Ich weiss jetzt nicht ob das stimmt, aber in der Natur würde ich um jede Schlange einen Bogen machen.:face_with_rolling_eyes:

    Außer um die Schlange bei der Essensausgabe! :grosses Lachen:


    Gruß
    Nachtfalke

  • Im Refugium hab ich Kreuzotter


    Heuer im Frühjahr ist sie wieder aufgetaucht. Ich hab einen Erdhaufen, den ich mit Folie abgedeckt habe. Ich wollte Grassoden draufschichten und wieder abdecken. Als ich die Folie aufhebe krieg ich einen riesen Schreck. die Schlange lag zusammengerollt da. Erschreckend der flache Kopf und ganz deutlich das Zickzackband. Blindschleichen (die ja keine Schlangen sind hab ich sehr viele auf dem Grundstück) und Ringelnattern erkennt man ja auch leicht mit dem HAlbmond auf der Seite (Teich auf dem Nachbargrund). Auf jeden Fall hat das Tier sich scheinbar unter der Folie aufgewärmt. Das Tierchen hat sich schnell zwischen ablagernden Grassoden aus dem Staub gemacht. Ich hab mich gefreut, trotz des Schrecks.


    Gruß Ritter Ullinger

  • Zitat von Eterus;15607

    Ich habe einmal gehört dass man Giftschlangen daran erkennt dass diese immer Schlitz Augen haben sollen, ungiftige aber runde Pupillen.


    Ich weiss jetzt nicht ob das stimmt, aber in der Natur würde ich um jede Schlange einen Bogen machen.:face_with_rolling_eyes:


    Hallo,


    in FG wurde uns gelehrt, dass Giftschlangen vorne zwei lange Bisszähne haben die sie umklappen können. Außerdem sind die hohl, da darin der - meist - Nervengiftkanal verläuft.
    Würgeschlangen dagegen haben ein "normales" Gebiss.


    Gruß Moosbüffel

  • Zitat von moosbüffel;15625

    ... wurde uns gelehrt, dass Giftschlangen vorne zwei lange Bisszähne haben die sie umklappen können. Außerdem sind die hohl, da darin der - meist - Nervengiftkanal verläuft.
    Würgeschlangen dagegen haben ein "normales" Gebiss.


    bist Du Mathematiker?


    das was Du sagst ist vollkommen richtig ...


    ... hilft einem in der Praxis aber kaum weiter :grosses Lachen:


    (es sei denn, die Schlange hat schon zugebissen und Du kannst Dir in Ruhe den Abdruck der Zähne in Deiner Wade anschauen)

  • Zitat von logicalman;15629

    bist Du Mathematiker?
    das was Du sagst ist vollkommen richtig ...
    ... hilft einem in der Praxis aber kaum weiter :grosses Lachen:
    (es sei denn, die Schlange hat schon zugebissen und Du kannst Dir in Ruhe den Abdruck der Zähne in Deiner Wade anschauen)


    Hallo logicalman,


    nein Mathematiker bin ich nicht, ich versuche nur immer 1 + 1 logisch zusammen zu zählen.
    Dass es nicht zu einem Schlangenbiss kommt, sollte man sich daher, wenn man sich in der Natur herumtreibt, mit diesen durchaus nützlichen Tierchen kurz etwas befassen.
    Das beste ist natürlich, dass man der Schlange die Möglichkeit gibt zu verschwinden bevor man sie selbst zu Gesicht bekommt. Durch festes Auftreten, festes Schuhwerk sollte zur Grundausrüstung in der Natur gehören, geht dies am besten, da unsere einheimischen Arten ausschließlich am Boden leben. Die Schlangen, die ich bisher hier in Mittel- und Nordeuropa entdeckte, sah ich stets an den kühlen Tageszeiten als sie noch oder schon wieder träge waren.
    In den Abbruzzen hatte ich bisher ein einziges Mal ein Zusammentreffen mit einer Orsini-Viper die sich bereits aufstellte und nach meinem Bein hieb. Ich hin damals furchbar erschrocken und schnell weggesprungen. Ich sah damals ihre schönen langen Zähne sehr deutlich.
    Die Bisse unserer heimischen Kreuzotter sind nicht tödlich, wenn man Ruhe bewahrt und sich sofort ins nächste Krankenhaus begibt. Antiseren, zumindest für eine Behandlung, sind in den größeren Krankenhäusern stets vorrätig. Ansonsten werden diese eingeflogen.
    Problematisch hingegen sind Gift- und Würgeschlangen die beabsichtigt oder unbeabsichtigt ihren Haltern entkommen oder gar ausgesetzt werden.
    Der uns bevorstehende Klimawandel hin zu wärmeren Temperaturen erleichtert ein Überleben dieser Tiere über den Winter, ebenso wie langfristig ein zuwandern von giftigeren Schlangenarten, wie z. Bsp. den Sandvipern aus Süd- oder Süd-Ost Europa.


    Gruß Moosbüffel

  • Also theoretisch kann man die dann ja essen, wenn sie sich/ du dich zu nah an dich rantrauen/rantraust :face_with_rolling_eyes:
    Aber so weit ich weiß ist das Verboten. Insgesamt ist ja (leider?) das Jagen von Tieren sehr beschränkt bzw. ganz verboten ( wenn man mal vom angeln etc. absieht), was ich aus Sicht des Jägers oder Erfahrungsfreudigen schade, aus der des naturbewussten Menschen, der auch Mitleid mit den Tiere hat, verständlich und auch sinnvoll finde.

  • Also wegen evtl. Schlangen mache ich mir wenig Sorgen. Festes Schuhwerk hat man eh an und wenn man normal auftritt, bemerkt einen die Schlange lange bevor man sie sieht und flüchtet. Schlangen haben i.d.R. mehr Angst vor uns, als wir vor ihnen. Auch wg. ausgesetzter Schlangen ängstige ich mich nicht. Vor einigen Jahren rief in unserem Ortsteil (in Norddeutschland) mal eine Frau bei der Polizei an, weil sie eine lange grüne Schlange in ihrem Garten gesehen habe. Die Beamten nahmen das nicht sonderlich ernst und beruhigten die Frau. Einige Minuten später riefen weitere Leute wegen der Schlange an. Ein Schlangenexperte wurde hinzugezogen und die Leute "erkannten" auf Fotos angeblich eine Grüne Mamba. Darufhin wurde das gesamte Gelände weiträumig durchsucht und unglaublicherweise alle auffindbaren Schlangen (Kreuzottern und Ringelnattern!) bei uns im angrenzenden Moorgebiet totgeknüppelt. Tolle Aktion... Gefunden wurde die Schlange bis heute nicht, wenn sie denn überhaupt exisitert hat.

  • [QUOTE=Torben;15579
    Statt des Feuers hatte ich mir überlegt einfach nen Kocher mitzunehmen. Das is nicht so schön aber auch nicht so gefährlich wie ein Feuer, wenn man ein bischen aufpasst. Und man bekomt ihn auch schneller wieder aus, wenn dann doch mal jemand in die Nähe kommt.

    Gruß Torben[/QUOTE]

    Hallo Torben, wenn Du einen Benzinkocher meinst, die Dinger sind verdammt laut ( fauchen ), und bis sie betriebswarm sind, fackeln sie wie ein kleines Lagerfeuer. Bei dem Geräusch und der Lichtshow glaubt man, dass es Kilometerweit hörbar und sehbar ist und hofft erst recht, nicht gesehen oder gehört zu werden... eventuell in eine Grube stellen müsste aber gehen ( Schalltrichter )

    Viele Grüße
    Toni