Einige Seiten vorher wurde das Wasser in den Pufferspeichern angesprochen.
Kennt jemand die chemische Zusammensetzung des Heizwassers?
Die Frage wäre, ob es als eine der letzten Maßnahmen möglich ist dieses Wasser trinkbar zu machen.
Klar: es ist abgestanden, es enthält gelöste Metalle (z.T. Oxidationsprodukte),
Aber sind auch gesundheitsgefährdende Stoffe gelöst, die nicht durch eine Filterung (ich gehe mal vom Standard Keramik + Aktivkohle aus) entfernt werden können?
Ich vermute es hängt auch davon ab, wie das Rohrsystem + Heizelemente beschaffen sind. Bei uns z.B. noch alte geschweiße Schwarzstahlrohre, wo natürlich deutlich mehr Metalle gelöst sind, als bei Kunststoffleitungen.