SVU 14 Schweizer Krisen Übung

  • Die (auch schon früher klar geäusserte) Idee des privaten Notvorrates ist es, die Zeit zu überbrücken, bis die offizielle Krisenversorgung angelaufen ist und mit dem Notvorrat diesen zu ergänzen.
    Wie weit die Lebensmittel- usw. Lager der CH aktuell ausgebaut sind, weiss ich nicht.


    Zur Kontrolle der Pflichtlager (gesetzlich vorgeschriebene Lager bei Grosshändlern): Diese wurden zumindest "zu meiner Zeit" regelmässig kontrolliert. Die oberirdischen Treibstoff- und Heizöllager durchaus öfters durch IR-Aufnahmen mit Aufklärungsjets. Da liess sich die Füllhöhe und damit der Lagerbestand sehr einfach bestimmen und gleichzeitig hatte die Luftwaffe ihre Fotoflüge geübt (Zwei Fliegen auf einen Schlag.)


    Bernie

  • Ich kenne hier im Kanton ein paar Oberirdische Vorratslager und unterirdische Tanklager, ehrlich gesagt muss ich sagen es "waren" Vorrats und Tanklager, mittlerweile sind die allesamt leer, da entweder aus Umweltgründen stillgelegt, oder irgendwelche WTO Gründe. Mir hat mal ein Kenner gesagt das Vorratslager wegen der WTO grösstenteils stillgelegt wurden, ob das wahr ist weiss ich nicht, aber wie gesagt, diese Langer hier im Kanton sind allesamt leer. Soll mir einer sagen wie im Falle eines Falles Lebensmittel hierhergebracht werden, da die langen Tunnels bei einem Blackout wohl gesperrt werden weil Lüftung und Beleuchtung nicht mehr funktionieren wird so sein, die Bahn wird Bahn wird dann ebenfalls nicht mehr fahren, und vieles anderes wird auch nicht mehr funktionieren. Plünderungen in meiner Gegend werden sich wohl noch in Grenzen halten, da man hier noch anders lebt als in der Stadt, aber wird die Situation lang anhalten kann es auch hier ärger geben.

  • Ich finde es sollte pflicht werden einen minimalen Notvorrat zu haben , auch wenn sich nur ein teil daran hält und es nicht kontrolliert wird sind es wenigstens wieder ein paar Leute mehr die einige Tage " überleben " können .


    Ich bin Servicetechniker und ständig in Kellern fremder Leute . Seit einiger Zeit achte ich mich speziell darauf was die Leute so an Vorräten haben und ich muss sagen es ist erschreckend . Die meiste würden keine Woche überleben , selten einer mal 2 Wochen oder mehr und das ist wirklich nicht übertrieben .
    Sollte wirklich mal eine ernsthafte Krise von mehreren Wochen kommen befürchte ich das schlimmste .


    Gruss dess

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  • Zitat von dess;207949

    Ich finde es sollte pflicht werden einen minimalen Notvorrat zu haben , auch wenn sich nur ein teil daran hält und es nicht kontrolliert wird sind es wenigstens wieder ein paar Leute mehr die einige Tage " überleben " können .


    Hallo Dess,


    in D wirbt das Bundesamt für Bevölkerungsschutz eigentlich schon seit Jahrzehnten in recht gut gemachten Broschüren für einen Notvorrat für 14 Tage, einschliesslich Kram wie Batterieradio, Taschenlampe, Kerzen, Feuerzeug oder Streichhölzer, EH-Kasten ....


    Die Resonanz ist erschreckend gering. Selbst wenn ich mir mal die eigene Familie anschaue. Die einzigen, die vorbereitet sind, das sind meine Schwiegereltern und eine Schwester meiner Frau mit ihrem Mann. Für den Rest ist das Vorratslager der Supermarkt. Meine BEVA und ich haben uns schon daran gewöhnt, in diesem Punkt in der Familie für "ein wenig verschroben" angesehen zu werden. So nach dem Motto: "Na ja, so lange die beiden keinen schlimmeren Tick haben...."


    Wir vermeiden das Thema inzwischen auch bewusst, ausser mit Schwiegereletern und Schwägerin + Schwager.


    Viele Grüsse


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Zitat von Waldschrat;207956

    Hallo Dess,


    in D wirbt das Bundesamt für Bevölkerungsschutz eigfentlich schon seit Jahrzehnte in recht gut gemachten Broschüren für einen Notvorrat für 14 Tage, einschliesslich Kram wie Battreieradio, Taschenlampe, Kerzen, Feuerzeug oder Streichhölzer, EH-Kasten ....


    http://www.bbk.bund.de/SharedD…df?__blob=publicationFile Das dürfte die hier sein, haben sie kürzlich wohl mal erneuert. Hab die noch anders in Erinnerung. Die ist wirklich gut.



    das liegt daran, dass ja immer alles "schon gut gehen wird". Wenn's denn doch mal knallt heisst ganz schnell: "ja, aber warum hat denn niemand??"


    Meine Devise: mit ein paar ähnlich tickenden Freunden rede ich darüber, mit allen anderen nicht. Ich schweige mich auch am Arbeitsplatz aus, wenn das Thema aufkommt.

    The citizen watches the watchman, not the taxpayer.

  • Hallo zusammen


    Ich habe schon viele gute Beiträge hier gelesen ....


    Aber auch komische Sachen.


    Ich denke jeder ist für sein Tun selber verantwortlich.


    Wenn wer Vorräte anlegen möchte dann ist gut, wenn er das nicht möchte so soll er es sein lassen.


    Sehe jetzt das Problem nicht so ganz!


    Ernst

  • Zitat von Kampfhamster;207960

    http://www.bbk.bund.de/SharedD…df?__blob=publicationFile Das dürfte die hier sein, haben sie kürzlich wohl mal erneuert. Hab die noch anders in Erinnerung. Die ist wirklich gut.


    Hallo Kampfhamster,


    genau die meinte ich. Ist doch wirklich professionell gemacht!

    Zitat von Kampfhamster;207960

    Meine Devise: mit ein paar ähnlich tickenden Freunden rede ich darüber, mit allen anderen nicht. Ich schweige mich auch am Arbeitsplatz aus, wenn das Thema aufkommt.


    So halten wir es auch, weder am Arbeitsplatz, noch in der Nachbarschaft, noch im Bekanntenkreis. Nur mit sehr guten und ähnlich tickenden Freunden und "sonstigen Verbündeten", etwa meinen Schwiegereltern. Ich glaube, mein Schwiegervater könnte mühelos mehrere Handwerker mit Werkzeugen und Material ausstatten und hätte immer noch genug Vorräte:)


    Der hat auch noch im zarten Alter von Anfang 70 so Stunts gebracht, wie sein teilunterkellertes Haus aus den 1950ern komplett zu unterkellern - in Eigenregie! Keine Ahnung von Baustatik, deswegen viel "Angsteisen" und den Beton beinahe 1:1 angemischt. Ich halte den Keller für atombombensicher!


    Auch unsere Nachbarn merken unsere Ausrüstung nur sehr indirekt. Wenn da mal irgendwas zu richten ist, ein Druckluftschrauber für den Reifenwechsel gefragt ist, oder eine Lamellendübelfräse für den Möbelbau oder ein Bohrhammer oder eine Flex mit Diamanttrennscheibe, ein Multimeter oder eine Stromzange, dann ist das Werkzeug da, samt einem Mann oder einer Frau, die damit umgehen kann.


    Das ist auch eine Methode, gute Beziehungen aufzubauen, ohne den Prepper raushängen zu lassen.


    Meint


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Ich denke, die allgemeine Gleichgültigkeit dem Thema "Krise" gegenüber liegt daran, dass es hier in Mitteleuropa seit 1945 keine wirkliche Krise mehr gegeben hat. Somit stirbt die Generation mit "Krisenerfahrung" langsam aus. Der Rest kann sich halt oft gar nicht vorstellen, dass all die verschiedenen Krisen, welche man via Nachrichten aus aller Welt mitverfolgen kann, wirklich auch mal einen selbst treffen können. Seit fast 70 Jahren sind es halt immer "die andern", welche es trifft...
    Wie schon geschrieben wurde, ist es gut, wenn das Thema Vorsorge mal breit in den Medien vertreten ist. Wenn nur 1% der Leser zum Prepper würde, wäre das schon ein Erfolg. Je öfter das Thema aufgegriffen wird, desto grösser die Chance, dass wieder ein paar wenige nachzudenken beginnen und dies dann vielleicht auch mal im Freundeskreis besprechen, wo dann wieder der eine oder andere zum Prepper wird...
    Jeder der genug im Keller hat, ist einer weniger, der im Krisenfall im Supermarkt um die letzten Brosamen kämpfen muss. Davon profitieren dann auch die Nichtprepper, welche dann grössere Chancen haben, im Supermarkt wirklich noch Lebensmittel vorzufinden. Dies wiederum mindert dann für uns Prepper das Risiko, dass plötzlich hungrige Leute vor der Tür stehen, die mit mehr oder weniger Nachdruck nach Lebensmitteln "fragen"...


    Gruss
    canelo

  • Ansonsten hat Ernst durchaus auch einen wichtigen Punkt aufgegriffen: wenn einer nicht will, dann soll er nicht. Soll ja schliesslich keiner zu etwas gezwungen werden.

    The citizen watches the watchman, not the taxpayer.

  • Strassenumfrage: «Haben Sie einen Notvorrat zu Hause?»
    Infolge der Presse von Sonntag: http://www.aargauerzeitung.ch/…vorrat-zu-hause-128770932


    und ein weiterer Bericht von Baden, in Bezug auf die SVU 14:
    Bei einem mehrtägigen Stromausfall ist die Wasserversorgung eine der grössten Schwachstellen. Christoph Umbricht, Geschäftsführer der Regionalwerke AG in Baden, erklärt, warum Badener keine Angst vor Wassermangel haben müssen.
    http://www.aargauerzeitung.ch/…e-kuehe-platzen-128771300

  • Meine aktive Armeezeit ist doch schon einige Jahre zurück. Ich durfte damals eine umfassende und gute Ausbildung "geniessen", war schlussendlich Zugführer und verbrachte einige WK`s mit mehrheitlich motivierten Leuten. In meiner Laufbahn sah ich doch auch das Eine oder Andere, was mich schlussendlich zur Überzeugung brachte, wir bringen es fertig unser Land sehr, sehr teuer zu verkaufen..... Die letzten zwanzig Jahre beschlich mich jedoch mehr und mehr das Gefühl, dass es mit der Landesverteidigung bergab geht (diverse Post`s hier bestätigen das). Ich möchte nicht politisieren, aber es wurde auch geschrieben, dass die linken Politiker, die Herren BR Ogi und Schmid, schuld daran seien.
    Ich teile teilweise diese Meinung. Der Job der Linken ist, sorry für die zugespitze Formulierung, die Armee abzuschaffen. Bei den zwei erwähnten BR bin ich mir nicht so sicher was deren Job war :peinlich:.
    Tatsache ist aber, dass wir seit VIELEN Jahren zwei bürgerlich dominierte Kammern mit entsprechenden Mehrheiten hätten. Ebenso Tatsache ist, dass wir (das Volk) die Erneuerung/Modernisierung der Luftwaffe nicht wollten. Ehrlich gesagt greift es für mich zu kurz, einfach den Linken die Schuld in die Schuhe zu schieben. Andererseits gibt es solche die nach mehr Sicherheit rufen, aber die Mittel dafür nicht zur Verfügung stellen, ja immer mehr sparen wollen. Ich selbst lebe in einem Kanton der das exemplarisch durchspielt (Steuersenkungen für bestimmte Gruppen usw.). Jetzt habe ich trotzdem politisiert, das wollte ich eigentlcih nicht und werde dazu auch nichts mehr sagen :Sagenichtsmehr:.
    Wie ich aber in dieser Diskussion gelesen habe, und das gibt mir ein etwas besseres Gefühl, ist noch nicht alles verloren und es gibt offensichtlich gut ausgebildete, gut ausgerüstete und vor allem gut motivierte Kader und Truppenteile.
    In diesem Sinn, ich wäre Bereit meinen Beitrag zu leisten.


    Es grüsst elfer11

  • Hallo zusammen



    Bin gespannt was dieses Jahr so beübt wird. :confused:


    Im Kanton Solothurn soll irgendeine grössere FW Uebung stattfinden.


    Man munkelt irgendwas mit ABC Ereignis. :psst:


    Mal schauen wans Natel klingelt.


    gruss unabhäniger

    „Im Krieg ist die Wahrheit das erste Opfer“

  • Ich möchte hier eigentlich nicht unbedingt politisieren oder so.. Aber auch ich war im ZS, und beim Hochwasser 2005 wurde doch allen ernstes von mir verlangt einzurücken und den Weinkeller eines "Wichtigen" vor dem Wasser zu retten und meine Werkstatt, von der ich lebe, absaufen zu lassen... Nach meiner Weigerung wurde ich dann "ausnahmsweise" freigestellt...

  • Zitat von Jaws;223664

    Ich möchte hier eigentlich nicht unbedingt politisieren oder so.. ...


    Wenn Du es nicht möchtest, dann mache es doch einfach nicht! :face_with_rolling_eyes:


    Ernst

  • Zitat von elfer11;215548


    Wie ich aber in dieser Diskussion gelesen habe, und das gibt mir ein etwas besseres Gefühl, ist noch nicht alles verloren und es gibt offensichtlich gut ausgebildete, gut ausgerüstete und vor allem gut motivierte Kader und Truppenteile.
    In diesem Sinn, ich wäre Bereit meinen Beitrag zu leisten.


    Es grüsst elfer11


    Es gibt noch motivierte und gut ausgerüstete Truppenteile und gutes Kader, leider werden das aber immer weniger, da man seit der Armee XXI infolge Sparmassnahmen schon mit 30 Jahren ausgemustert wird geht auch viel wissen verloren. Momentan gibt es ja ein neues Projekt das sich "Weiterentwicklung der Armee" nennt mit dem man gross Werbung macht, eigentlich sollte es heissen "Weiterabbau der Armee" da man die Bestände nochmals halbiert und diverse Waffensysteme ausmustert. Es gibt tatsächlich noch einige Leute die Ihren Beitrag leisten möchten, aber die sind heutzutage absolut nicht mehr gefragt da eben über 30 Jährig oder sind eben zu gut motiviert......
    Falls es eines Tages unruhig wird, dieser Tag könnte heutzutage sehr schnell kommen ohne das die Armee sich schnell darauf vorbereiten könnte dann werden wir ehemaligen wohl Post bekommen wo wir gebeten werden wieder im Zeughaus Material zu fassen, ob ich das dann auch machen würde sei hier mal dahingestellt.
    Ich stand gerade heue im Einkaufzentrum hinter einem Soldaten mit lausiger Uniform, der stank schon auf 2 Meter nach Cannabis, aber das heute leider auch normal, früher hat die MP noch viel Drogenkontrollen gemacht und solch Leute rausgestellt, heute mach die MP das nicht mehr weil sie in gewissen Truppenteilen die hälfte heimschicken könnte und mit der restlichen Nüchternen Hälfte könnte man den Dienstbetrieb nicht mehr aufrechterhalten. Mit so einer Armee gewinnt man keinen Krieg mehr, zum Glück gibt es noch Einheiten wo das anders aussieht. Fakt ist, als Ehemaliger Armeeangehöriger sollte man sein Wissen nutzen und sich besser selbst helfen, oder sich zusammenschliessen.


    Lg. Soldat

  • So schlimm ist es nun auch wieder nicht. Die Kiffer hattest du früher auch schon, auch den koksenden Fourier oder Kadi. Man sollte nicht von wenigen auf alle schliessen. Auch 2003, als ich die UOS gemacht habe, war vieles nicht gut, angefangen beim Material.


    Aber in einem Punkt hast du recht:

    "Fakt ist, als Ehemaliger Armeeangehöriger sollte man sein Wissen nutzen und sich besser selbst helfen, oder sich zusammenschliessen."


    Und das macht man am besten gänzlich unabhängig von Armee und Staat.

    The citizen watches the watchman, not the taxpayer.

  • Weisst du Soldat ich habe meine RS vor über 30 Jahren gemacht und rate mal was die Leute damals taten, Gras rauchen und sich besaufen. Ich würde sagen die sind heute viel braver geworden und zum Teil bedeutend motivierter, was darauf zurück zu führen ist das nur die wollen mitmachen.


    Ja die Generation 50 + ist sicher noch zu gebrauchen sollte es nötig sein. Sieht man übrigens in Nigeria, wo Boko Haram erfolgreich durch Südafrikaner bekämpft wird, direkt vorne die weit jenseits der 50 sind (stammen noch aus dem Angola Krieg Zeit).


    Was richtig ist die 2 vorherigen Bundesräte haben die Armee weitgehend zerstört weil sie eigentlich nicht an sie glaubten. Aber das DEVA selbst wenn es eine politisch gewollte weitere Reduktion des Bestandes gibt, geht endlich in die richtige Richtung.

  • Wir hatten uns im Ausgang und beim Einrücken auch besoffen, aber im Dienstbetreib waren wir nüchtern, schon aus dem Grund der Verantwortung zueinander, unser Kadi hat uns da auch ganz klar gedroht was uns sonst wiederfährt, und zu dem wollte niemand ins Verhör. Die Weiterendwicklung der Armee ist aus meiner Sicht dennoch nur ein Einläuten einer neuen Sparrunde, sorry 100`000 Mann/ Frau klingt nach viel, falls es mal heiss wird wird man mit denen nicht viel abdecken können, die Frage wird auch sein wieviel von denen effektiv einrücken werden. Man verspricht jetzt das Budget zu halten oder zu erhöhen, schlussendlich wird so weitergekürzt wie Bisher und die Infrastruktur wird weiter verkleinert. Ich finde in der heutigen Zeit wo es rund um uns immer mehr rumpelt ist der Entscheid fahrlässig und man sollte den heutigen Armeebestand halten, das ist nur meine Persönliche Ansicht.
    Ein Abbau ist schnell durchgeführt man stempelt mehr als UT ab, verschrottet grosse teile des Materials und es werden diverse Verbände aufgelöst und das Wissen geht vor die Hunde. Ein Aufbau der Armee auf ein grösseres Soll wäre innert kürze unmöglich, auch wenn man wieder mehr Rekrutiert muss man sehr viel Geld in neues Material Investieren. Schaut man die Schweizer Armee vor dem 2 Weltkrieg an war genau dies der Fall, sie wurde zu Tode gespart, das Material war veraltet und man war absolut in der Klemme, bis ans Jahr 1941 hätte ein allfälliger Angreifer wohl ein leichtes Spiel gehabt. Heutige Kriege verlaufen anders das ist mir bewusst, aber am Schluss sind immer noch die Bodentruppen und Artillerie diejenigen die das Blatt wenden können, wenn man die jetzt sozusagen wegreformiert wird man am Schluss wohl verlieren, ausser die Bevölkerung greift selbst am ende zur Waffe, diese Besonderheit haben wir in der Schweiz zum Glück noch, aber es werden wohl auch immer weniger.