Sendeleistung bzw. Empfangsleistung eines Handys o.ä. verbessern

  • Hallo,

    wie kann ich die Sendeleistung bzw. Empfangsleistung eines Handys o.ä. verbessern.

    Grund:
    Outdoor hat man nicht immer die beste Verbindung.
    In Gebäuden gilt zum Teil das Gleiche.


    Notruf bzw. SMS stellen hier kein Thema dar.

    Es geht mir um den „normalen“ Handy-Alltag.

    Klar ist mir:
    Je höher man ist - desto besser.
    Je näher am Funkmasten man ist – desto besser.
    Je näher an einem Fenster man ist – desto besser.
    Aber immer geht das nicht.

    Wenn man das Handy ausschaltet und dann wieder einschaltet habe ich auch schon bessere Erfahrungen mit der Leistung gemacht – meine ich jedenfalls.


    Gibt es noch andere Tipps?



    Sorry falls es das Thema schon gibt, aber ich habe nichts gefunden.

    :waving_hand: bis dann - nutze die Zeit - Wissen schafft Zukunft - epwin - 6DPNC6RE - epwin02@web.de; :winking_face:

  • Hallo,


    ohne das Handy elektrisch zu manipulieren bleibt nur die bestmögliche Ausrichtung zu einer Basisstation in Sichtweite. Wenn man nicht weiss, in welcher Richtung die nächste BTS ist, hilft es, sich mal ganz grob um die eigene Achse zu drehen und in jeder Himmelsrichtung ca. 1min zu verharren, bis das Handy die veränderte Empfangsbedingung festgestellt und ausgemessen hat (BTS und Handy tauschen hierzu Testdaten aus und errechnen die notwendige Sendeleistung etc.). Sinn der Übung ist, nicht selber zwischen Handy und BTS ein Hindernis darzustellen.


    Noch besser geht es an Standorten mit kritischem Empfang, wenn man ein Bluetooth-Headset verwendet und das Handy irgendwie "nach oben" bringt - z.B. in einem Beutel an einer Schnur in einem Baum hochgezogen oder an einem anderen hochgelegenen Ort. Das Wählen der Nummer sollte man natürlich vorher starten...


    Ansonsten kann man bei Handys nicht viel tricksen, Handy-Einbauten in Autos hatten früher einen Anschluss für eine externe Antene auf dem Fahrzeugdach, die natürlich wesentlich bessere Sende-/Empfangsbedingungen haben kann (höhere lage, besseres elektr. Gegengewicht durch das Blechdach), als ein im Auto befindliches Handy mit seiner eingebauten Antenne.
    Wenn man weiter als die magischen 35.000m Luftlinie von einer BTS weg ist, dann macht einem das GSM-Protokoll einen Strich durch die Rechnung, aufgrund der max. erlaubten Signallaufzeit zwischen Handy und BTS sind keine größeren Distanzen erlaubt, selbst wenn es empfangstechnisch ginge.


    Grüsse


    Tom

  • Hallo epwin,


    War es früher noch möglich leistungsstarke, externe Antennen an sein Handy anzuschliessen, so ist das heute mit den modernen Geräten ohne einen solchen Anschluss vorbei.


    Trotzdem gibt es Möglichkeiten das beste aus der Situation zu machen. @Tom hat schon den guten Tipp mit dem Bluetooth-Headset beschrieben. Auf diese Weise lässt sich schon einiges rausholen. Oftmals reicht ein bewusster Umgang beim Telefonieren schon aus. Das Gerät nicht fest ans Ohr drücken sondern ein paar Millimeter Platz lassen, nur mit zwei Fingern im unteren Bereich festhalten und sich dann während des Gesprächs etwas drehen und auch mit dem Anstellwinkel des Telefons und damit der eingebauten Antenne etwas spielen. Beim Versenden von SMS oder Internet das Gerät von sich weg in die Luft halten usw.


    Allen voran sollte man aber beim Smartphonekauf mMn als Priorität auf die Akkulaufzeit und die Empfangseigenschaften achten. Weit vor irgendwelchen anderen Gimmicks. Es gibt massive Unterschiede bei den Modellen. Zum einen die eigebaute Antenne, zum anderen die Sendeendstufe, die bei vielen Geräten die erlaubte Leistung um Längen nicht erreicht.


    Es gibt immer mal wieder Tests im Internet nachzulesen...z.B. hier:


    http://www.welt.de/wirtschaft/…n-den-besten-Empfang.html


    oder hier:


    http://www.connect.de/ratgeber…unkqualitaet-1281415.html


    Ein gutes Gerät zu haben bringt dann auch etwas wenn das Gerät in der Tasche liegt, also auch für den Alltag. Bei den Tests sieht man die dramatischen Unterschiede zwischen einigen Modellen.


    Bei den Testergebnissen würde ich heutzutage die Leistung im GSM-Bereich vernachlässigen und hauptsächlich den Fokus auf UMTS und LTE Frequenzen legen. Das kommt natürlich auch wieder auf die eigenen Prioritäten an.


    Zudem sollte man bei der Auswahl des Netzes einen näheren Blick auf deren Ausbaugrad und die Philosophie werfen. Ich persönlich würde mich generell für das Telekom-Netz (T-Mobile) entscheiden. Dieses hat bisher fast immer die besten Ergebnisse erreicht. Dies ist jedoch stark davon abhängig wo man das Handy nutzen will. So kann es Gegenden geben, wo ein anderes Netz weit mehr Sinn macht.


    Dann sollte man die technische Infrastruktur seines Netzbetreibers am gewünschten Einsatzort genau durchleuchten. Wo sind die Standorte der Basisstationen, wie hoch sind die Antennen angebracht, welche Hindernisse (Berge, Häuser etc.) liegen zwischen mir und diesem Standort, in welchem Winkel strahlen die Sektorantennen der Basisstation usw. Und vor allem auch, welche Netztechniken sind an diesem Standort verfügbar, denn es kann sein, dass dort vielleicht eine gute GSM-Abdeckung verfügbar ist, aber der Betreiber dort überhaupt kein LTE zur Verfügung stellt.


    So eine Recherche macht auch Sinn, wenn man vorhat in einem dünn besiedelten Gebiet zu wandern etc. Dort weiss man dann vorher in welcher Richtung, auf welchem Berg usw. die nächste Basisstation steht.


    Fazit:


    - empfangsstarkes Smartphone auswählen
    - den richtigen Netzbetreiber auswählen
    - die Netzinfrastruktur unter die Lupe nehmen
    - im Notfall sich Hilfsmitteln wie Bluetooth, Fenstern oder der reinen Höhe über Grund bedienen


    LG Buschmann

  • Obacht mit "Handy nach oben bringen"! Man kann es nämlich auch übertreiben:
    Die Sender sind räumlich orientiert. Das heißt, dass es in alle Richtungen einen definierten Abstrahl- und Empfangswinkel gibt. Und da Sender üblicherweise überkopf montiert sind (auf Masten, Häusern udgl. ) ist dieser Winkel nach oben hin im besten Fall horizontal!
    Wenn du also über dem Sender bist verschlechtert sich der Empfang rapide...


    LG,


    Maresi

    Arbeite, als wenn du ewig leben würdest. Liebe, als wenn du heute sterben müßtest.

  • Zitat von Buschmann;236742

    Und vor allem auch, welche Netztechniken sind an diesem Standort verfügbar, denn es kann sein, dass dort vielleicht eine gute GSM-Abdeckung verfügbar ist, aber der Betreiber dort überhaupt kein LTE zur Verfügung stellt.


    Bei der Frage könnte, zumindest für die Schweiz, diese Karte helfen:


    https://map.geo.admin.ch/


    Dort muss man dann links im Menü auf "Bevölkerung & Wirtschaft" und dann auf "Kommunikation". Dort hat man dann div. zur Auswahl. (Wo sind die Antennenstanorte für 3G/4G/GSM, wo gibt es Glasfaser usw.)
    Wenn man auf das jeweilige Viereck oder den jeweiligen Punkt klickt, sieht man unter umständen noch mehr Informationen.

  • Zitat von Maresi;236751

    Obacht mit "Handy nach oben bringen"! Man kann es nämlich auch übertreiben:


    Trifft allerdings nicht überall zu. Ich hatte Mitte der 90er Jahre über Italien aus 10km Höhe (Flugzeug) vollen GSM-Empfang, sobald wir über die Grenze zu Österreich waren wars futsch.


    Mit "nach oben bringen" ist hier auch nicht gemeint mehrere hundert oder gar tausend Meter höher zu kommen. Manchmal reicht ein Meter um Wunder zu bewirken. Wer im dichten Wald z.B. ein paar Meter auf einen Baum klettert, kann aus null Balken oftmals ein gutes Signal machen. Das selbe gilt für Gebäude. je höher, je besser...vor allem auf dem Land.


    Der von Dir beschriebene Effekt wirkt sich umso dramatischer aus, je näher man einer Antenne kommt.


    Das Beispiel mit dem Bluetooth-Headset halte ich für eine durchaus sinnvolle Idee, es erspart dann das Klettern;) Einfach per Seil am baum nach oben oder das Telefon an einem langen Ast festgebunden, aufgerichtet und los geht's. Headsets mit Funktionen wie Wahlwiederholung oder sogar kompletter Interface-Simulation inkl. Balkenanzeige sind dann besonders zu empfehlen.


    LG Buschmann

  • In den 90-ern wären Rundstrahler (Stabantennen) noch weit verbreitet. Deren Sende-und Empfangscharaktaristik ist (wie der Name schon sagt) von beinahe kugeliger Gestalt...
    Und genau das ist deren Problem: es wird zu viel Energie sinnlos in den Raum gestrahlt (gelegentliche Segelflieger sind für Mobilfunkbetreiber kein Businesscase).
    Spätestens seit den Nullerjahren haben wir nur noch Sektionalantennen (120° seitlicher Abstrahlwinkel, horizontal annähernd waagerecht bis leicht nach unten gerichtet) montiert.
    Je drei dieser Antennen pro Mast decken den Sendebereich sauber ab und es sind damit ein paar Sachen möglich die mit Rundstrahlern nicht gehen. Z.B., die Sendeleistung dynamisch anzupassen...
    Langer Rede kurzer Sinn: Handy nach oben bringen macht Sinn, solange man nicht über das Niveau der Sendemasten kommt.
    Gerade in den Bergen oder innerstädtisch bei Hochhäusern kann das schnell gehen. Bei uns in der Firma ist der Handyempfang ab dem 4. Stock quasi Null, mit Ausnahme unseres "Haus- und Hofversorgers", welcher mit Indoor-BTS Abhilfe schafft.


    LG,


    Maresi

    Arbeite, als wenn du ewig leben würdest. Liebe, als wenn du heute sterben müßtest.

  • http://emf3.bundesnetzagentur.de/karte/Default.aspx


    Karte der Bundesnetzagentur für Deutschland. Montage über Grund in Metern und Abstrahlwinkel erden angegeben, wenn man auf die Mastensymbole klickt. Achtung: Damit die Mastensymbole überhaupt auf der Karte erscheinen ganz nahe ran-zoomen, dann zur weiteren Info auf das Mastsymbol ticken.


    Vielleicht hilft das ja jemandem.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Zitat von Maresi;236770

    seit den Nullerjahren haben wir nur noch Sektionalantennen (........) Bei uns in der Firma ist der Handyempfang ab dem 4. Stock quasi Null, mit Ausnahme unseres "Haus- und Hofversorgers", welcher mit Indoor-BTS Abhilfe schafft.


    Falsch. Es gibt noch eine ganze Reihe omnidirektionaler Antennen! (Natürlich wesentlich weniger als Sektorantennen;)

    Und der schlechte Empfang in Grossstädten ist nicht grundlegend auf die Abstrahlcharakteristik der Sektorantennen zurückzuführen sondern schlichtweg auf Funkschatten. Der Grund warum Euer Gebäude im Obergeschoss schlecht versorgt ist liegt mit hoher Wahrscheinlichkeit daran, dass die zuständige(n) Antenne(n) nicht auf Hausdächern angebracht sind sondern in Litfasssäulen, Werbeschildern, Hauswänden etc. oder anderswo in Bodennähe. Oftmals "funken" diese Nano- und Picozellen-Antennen in Strassenschluchten hinein und erfassen aus den von Dir genannten Gründen obere Stockwerke von hohen Häusern nur schlecht.


    Ist der Empfang vom vierten bis x-ten Stock mässig, so wirst Du Dich wundern, wie gut er wieder auf dem Hausdach bzw. knapp über allen Hausdächern der Stadt ist. Dann greifen nämlich die grossen Zellen, gespeist von Antennen auf anderen Dächern oder Sendetürmen. Und je weiter man davon weg ist, desto grösser ist der angestrahlte Bereich auch bei kleinem Antennen-Öffnungswinkel.


    Das führt dazu, dass man durchaus noch in ein paar hundert Metern Höhe über Grund Empfang haben kann. Wer sowas aus einem Flugzeug probiert, muss allerdings mit anderen Problemen rechnen, da die Mobilfunknetze nicht für Geschwindigkeiten jenseits der 200km/h-Marke ausgelegt sind und ab denn mit Aussetzern und Abbrüchen gerechnet werden muss.


    Eine vollwertige "Indoor-BTS" wird Euer Gebäude vermutlich auch nicht haben, meist handelt es sich um Repeater welche die Signale nach aussen leiten und das Signal über eine andere BTS leiten oder es sind (virtuelle) Picozellen, welche online an ein BSS oder NSS angebunden sind. Ganz neu ist zudem auch die Verknüpfung von Mobilfunk und freien Frequenzbändern in Gebäuden. So kann eine von draussen bestehende Mobilfunkverbindung im Gebäude quasi per Handover auf andere Wireless-Dienste übertragen werden. Man spricht hierbei mittlerweile vom 4.5G Standard.


    LG Buschmann

  • Zitat von Buschmann;236826

    Falsch. Es gibt noch eine ganze Reihe omnidirektionaler Antennen! (Natürlich wesentlich weniger als Sektorantennen;)


    Hallo Buschmann,


    als ich schrieb dass wir damals (Netzaufbau für ONE/Connect Austria, später Orange und jetzt Drei) ausschließlich Sektionalantennen installiert haben war das wortwörtlich gemeint: Wir haben (1997/1998) GSM-Masten errichtet, bestückt und in Betrieb genommen. Und das waren eben zu 100% solche Antennen! Dass es nicht noch Sites (aderer Anbieter) mit Rundstrahlern gibt habe ich ja nicht gesagt. Aber sehr viele werden es wohl nicht mehr sein...

    Zitat von Buschmann;236826

    Und der schlechte Empfang in Grossstädten ist nicht grundlegend auf die Abstrahlcharakteristik der Sektorantennen zurückzuführen sondern schlichtweg auf Funkschatten. Der Grund warum Euer Gebäude im Obergeschoss schlecht versorgt ist liegt mit hoher Wahrscheinlichkeit daran, dass die zuständige(n) Antenne(n) nicht auf Hausdächern angebracht sind sondern in Litfasssäulen, Werbeschildern, Hauswänden etc. oder anderswo in Bodennähe. Oftmals "funken" diese Nano- und Picozellen-Antennen in Strassenschluchten hinein und erfassen aus den von Dir genannten Gründen obere Stockwerke von hohen Häusern nur schlecht.


    Du widerspricht dir gerade selbst!
    Außerdem irrst du dich bezüglich der Netzwerktopologie, da es genau umgekehrt ist: Der Großteil der Fläche wird auch innerstädtisch von normalen BTSsen versorgt. Picozellen udgl. kommen in den dann noch vorhandenen Funklöchern zum Einsatz.
    GSM funktioniert übrigens (anders als Richtfunk) hervorragend mit Reflexionen, was in der Stadt definitiv ein Vorteil ist...


    Zitat von Buschmann;236826

    Ist der Empfang vom vierten bis x-ten Stock mässig, so wirst Du Dich wundern, wie gut er wieder auf dem Hausdach bzw. knapp über allen Hausdächern der Stadt ist. Dann greifen nämlich die grossen Zellen, gespeist von Antennen auf anderen Dächern oder Sendetürmen. Und je weiter man davon weg ist, desto grösser ist der angestrahlte Bereich auch bei kleinem Antennen-Öffnungswinkel.


    Auf dem Dach unseres Büros (18 Stockwerke) ist der Empfang gleich Null - egal in welche Richtung!


    Zitat von Buschmann;236826


    Eine vollwertige "Indoor-BTS" wird Euer Gebäude vermutlich auch nicht haben, meist handelt es sich um Repeater welche die Signale nach aussen leiten und das Signal über eine andere BTS leiten oder es sind (virtuelle) Picozellen, welche online an ein BSS oder NSS angebunden sind. Ganz neu ist zudem auch die Verknüpfung von Mobilfunk und freien Frequenzbändern in Gebäuden. So kann eine von draussen bestehende Mobilfunkverbindung im Gebäude quasi per Handover auf andere Wireless-Dienste übertragen werden. Man spricht hierbei mittlerweile vom 4.5G Standard.


    LG Buschmann


    Wir haben eine eigene BSS mit vier BTSsen und Repeatern in jedem Stockwerk...
    Das hat auch für unseren Provider den Vorteil, dass er die sie (die BSS) direkt ans Glasfaserkabel anknüpfen kann. Viele Sender sind ja "nur" via Richtfunkstrecke (oft über viele Stationen) ans Netz angeschlossen.
    Außerdem würde das Gesprächsvolumen die umliegenden Sender stark belasten (eine BTS kann üblicherweise nur 31 oder 46 Gespräche gleichzeitig übertragen).


    So, genug OT gefachsimpelt, jetzt wieder zurück zum Thema...


    LG,


    Maresi


    PS: Wir können uns gerne per PM weiter unterhalten...

    Arbeite, als wenn du ewig leben würdest. Liebe, als wenn du heute sterben müßtest.

  • Zitat von epwin;236686

    Hallo,

    wie kann ich die Sendeleistung bzw. Empfangsleistung eines Handys o.ä. verbessern.



    Ich bin jetzt mal ganz bös ....


    ich kaufe mir bei Amazon einen Chinaböller von Baofeng für 40 Euro und lerne, wie ich Amateurfunkrelais bediene!



    Mit schlappen 5W Sendeistung ein Anruf nach Italien? Kein Problem!


    Wenn es technisch anspruchsvoller sein soll. Der TH-D72 von Kenwood. Mein Prachtexemplar. GPS, Echolink, ich habe über multiple und ziemlich redundant abgesicherte Frequenzen Internetanbindung am Gürtel. Funk über Satellit? Alles kostenlos! 2m , 70cm und für mich als Segler VHF-Seefunk? Amateurfunker sind so! Da zahlt jeder seinen Beitrag und die Gemeinschaft geht kostenlos aus!



    vy 73



    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • matthias


    Mit einer Amateurfunk-Handquetsche den Handyempfang verbessern...so so:devil:


    Eine Idee hätte ich noch (neben dem Kauf eines empfangsstarken Telefons und der Vermeidung von selbst herbeigeführten Empfangsverschlechterungen)


    Und zwar gibt es sogenannte "Netmonitore". Damit bekommt man einen wesentlich genaueren Überblick über das Mobilfunknetz, die Empfangsstärke (wesentlich genauer als die Balkenanzeige) und über die benachbarten Funkzellen.


    Damit lässt sich z.B. sehr einfach feststellen, wo in einem Gebäude oder auch im Freien die beste Position ist um zu telefonieren, Daten zu senden oder das Gerät aufzubewahren. So kann dann z.B. die eine Ecke des Schreibtischs wesentlich besser sein um das Gerät abzulegen als die andere. Auch muss es am Fenster nicht unbedingt besser sein, manchmal ist es genau die andere Ecke des Raumes usw.


    Sucht mal im Netz nach "Netmonitor-App"


    https://play.google.com/store/…parizene.netmonitor&hl=de


    LG Buschmann


  • OK, vielleicht habe ich mich nicht deutlich ausgedrückt.


    Aber ein Handy ist eine Handy und kein Funky.


    Es geht mir ausdrücklich um ein Handy o.ä. und nicht um Funkgeräte.


    Die "Gegenseite" hat ja auch nur ein Handy.


    Böse aus. :face_with_rolling_eyes:

    :waving_hand: bis dann - nutze die Zeit - Wissen schafft Zukunft - epwin - 6DPNC6RE - epwin02@web.de; :winking_face: