Hallo,
Der eine redet von einer "es gibt nichts mehr und ich muß das nehmen was ich da habe" Situation und dier andere von einer "mach ein Pflaster rauf und ab ins Krankenhaus" Situation.
Und in einer Situation wo keine moderne Wundbehandlung möglich ist, da kann man auch Zucker oder Honig verwenden. (Habt ihr euch schon mal überlegt warum Honig nicht schimmelt? oder warum Zucker nicht schlecht wird? Bzw wieso nimmt man wohl Zucker für Marmelade?)
Und genau deshalb hat man früher (40 Jahre+) Zucker auch zur Wundbehandlung verwendet. Heutzutage natürlich nicht mehr, da gibt es bessere Mittel, aber wenn wirklich alles zusammenbricht und es kein Betaisodona, Octenisept oder sowas mehr gibt, dann wäre Honig oder Zucker durchaus ein Mittel um Entzündungen vorzubeugen.
Gruß
Gerald