Meine neue Planung

  • Hallo Baumstamm


    Ist mir bewusst und obwohl ich das hier nicht diskutieren möchte ,der fundamentale unterschied zu einem Bürgerkrieg in vormals genannten Ländern ist eben genau dieser Im allerschlimmsten Fall würde hier eine weitgehend homogene Bevölkerung eines westlichen Industrielands ohne inhärente Konflikte grösseren Aussmaßes gegen eine zahl X Menschen aus einem deutlich weniger westlichen umkreis kämpfen und deren Anzahl wird Immer deutlich geringer sein.
    Mutmaßlich ist Bürgerkrieg sogar das falsche Wort für eine solche Situation andauernder großmasstäblicher Terror wäre evtl passender.
    Ein solcher Konflikt kann für uns nur aus 2 Gründen mit einer Niederlage enden
    1. unsere Bevölkerung beschlösse mehrheitlich eine Kapitulation aufgrund von Pazifismus = Unwahrscheinlich
    2. Im Zuge einer solchen sicherlich länger andauernden Konfrontation beschlössen eine oder mehrere Parteien -z.b. die uniteds;-) -das sie sich mit Waffengewalt an der Ausseinandersetzung beteiligen müssten ,und so eine 3te 4te oder xte Front eröffnen .Ich sehe das als unwahrscheinlich an ,jedoch nicht als völlig unmöglich.Unabhängig davon gibt es für mich nur eine Konfliktpartei der ich in dieser Konstellation die Treue halten würde die sich da nennt BRD und als Kämpfendes organ die BW oder eine andere von der BRD und ihren gweählten Vertretern benannte Truppe (in extremfällen wie Totalverlust der Regierung alternativ auch noch eine Andere Westliche Regierung)
    Sollte diese mich nun wie zu erwarten ist nicht rekrutieren,sehe ich mich keineswegs dazu gezwungen in einer möglichen Gefechtszone zu verbleiben und fühle mich durchaus berechtigt zu fliehen. Wohin das dann sein wird entscheidet die dann reale Situation.


    So hat nun noch jemand Ausrüstungstipps für mich;-)


    Mfg united

  • Hallo,


    Zitat

    So hat nun noch jemand Ausrüstungstipps für mich;-)


    Bei mir befände sich definitiv noch eine Klappsäge und etwas für den Regenschutz im Rucksack :)
    Zum eigentlich angefragten Thema "Trekkingnahrung" kann ich nur beitragen, dass ich mir das selber mache mit dem Dörrgerät - also homemade Beef Jerky und Trockenobst.


    Viele Grüße
    minprep

  • Hallo minprep


    Wie lange hält denn so ein selbstgemachtes Beef Jerky? Dörraparat steht schon lange auf meiner Wunschliste Und BJ liebe ich :grinning_squinting_face: wäre also ne win win Situation.


    mfg united

  • Hallo united,


    das hält nur sehr sehr kurz... aber nur weil es so gut schmeckt :devil: 8 Monate sind verbrieft ich hab hier eines von Ende 2014 liegen (im Eisfach) das werde ich demnächst auch mal essen - habe da keine Bedenken.


    Viele Grüße
    minprep


  • Nicht unbedingt...


    Genfer Flüchtlinhskonvention nachlesen und den Passus über sichere Drittstatten sowie Ausschlusskriterien für Asyl und darunter: Notsituationen wie Armut, Bürgerkriege, Naturkatastrophen oder Perspektivlosigkeit sind damit als Gründe für eine Asylgewährung ausgeschlossen.
    Bei einer Einreise über einen sicheren Drittstaat ist eine Anerkennung als Asylberechtigter ausgeschlossen. Dies gilt auch, wenn eine Rückführung in diesen Drittstaat nicht möglich ist, etwa weil dieser mangels entsprechender Angaben des Asylbewerbers nicht konkret bekannt ist.


    http://www.bamf.de/DE/Migratio…recht/asylrecht-node.html


    Es tut auch gut manchmal sich auf die Gesetzestexte zu beziehen und nicht nur das Bauchgefühl.



    OT geschlossen

  • Hallo Zusammen


    Ok also der Dörraparat wird eine meiner nächsten anschaffungen :Cool:
    Meine kleine Fiskarssäge habe ich auch eingepackt :) und mir eine 2te geordert damit die Ihren festen platz im BOB behält.
    Währenddessen ist mir eine neue Frage gekommen :) Was haltet Ihr von einer Drohne zur Terainaufklärung?
    Mir fällt da insbesondere Die neue von Partot ins auge - nennt sich "Disco"wird ein Starrflügler sein und recht schnell.
    Lohnt sowas oder eher Unsinn?


    Mfg united


  • In meinen Augen technischer Nonsens. Wer das als Hobby betreibt meinet wegen, aber die Anschaffung für den Krisenfall halte ich für Unsinnig. Was willst du damit anstellen? Je mehr batteriebetriebenen Krimskrams man anschafft, desto abhängiger ist man mMn von dem ganzen Zeug.


    Grüße

    [HR][/HR]Klar komme ich nach der Apokalypse in die Hölle, aber mit VIP-Bändchen und Freigetränk.
    [HR][/HR]


  • Erkenntnissgewinn wird sein: Drohne kommt nicht zurück, d.h. der Gegner hat gute Schusswaffen :)

  • Hallo
    Ok bisher Tendiwrt die meinung eher zu Unsinn:-) Allerdings soll die Parrot disco ca 40-60kmh schaffen also da wäre Abschuss schon eher schwer.

  • Hallo united,
    vielleicht bin ich ja etwas anders drauf, doch bei mir gehört je Rucksack ein Wasserfilter, Zwergenmedizin, eine Regenplane, Wechselkleidung, 2x Unterwäsche, 2x Socken, 2x Handtuch und Seife unbedingt rein.
    Dazu kommt noch eine Brille zum Lesen - die Augen werden nicht besser... und ein Fernglas, damit ich auch sehe, was auf der anderen Seite der Lichtung passiert, sowie eine wunderschöne Armbrust trotz ihrer 4Kg dazu, da sie leise ist und Futter ranschafft (alles was mit dem Rücken zur Sonne lebt, kann man essen), ein Teilchenbeschleuniger zur Elefantenjagd falls ein Zoo die Tore öffnet (alles unter Elefant schafft er auch, nur ein Hase ist dann nur noch ein Muff und lohnt der Mühe nicht, es sei denn er hätte Tollwut :peinlich:).
    Bis hier ein Gewicht von 12,6Kg.
    Plus TrockenFutter soviel in den Sack passt.
    Allerdings gehe ich von einer Reise mit Fahrzeug aus, bleibt dies zurück,
    geht es mit den Fahrrädern weiter und
    danach erst zu Fuß - zu diesem Zeitpunkt ist es auch gleich, ob die tägliche Strecke 20Km oder nur 15Km beträgt. Mit Zwergen geht es sowieso nicht so schnell... und wenn die krank werden ist, ein Stopp angesagt.
    Die Idee von minprep mit den offline Karten finde ich sehr gut.
    Mit freundlichen Grüßen

    „Der Tag mag kommen, da das Zeitalter der Menschen tosend untergeht.Doch heute kämpfen wir!
    Haltet Stand! Menschen des Westens!“

  • Hallo Nickwalla


    :) Klingt wie mein Jagdrucksack :face_with_rolling_eyes: nur ohne Armrust dafür mit anderem Teilchenbeschleuniger :-).
    Ja die art Ausrüstung hab ich auch,incl Angel- und Campinggedöns aller Art;-)
    Nur stellte sich mir eben die Frage was mir all das in einem Nicht- Sthf - Szenario nützt...
    Ich nehme jetzt einfach die jetzige Flüchtlingswelle als Maßstab ( wer warum flieht ist ja egal dafür)
    Wenn ich mir überlege was los wäre wenn die Jungs aus woauchimmer hier mit Ihren Tarps im wald Campieren würden,und mit ihren Waffen Wild fürs Lagerfeuer schiessen würden.
    Ganz ehrlich das gäbe doch ziemliche Probleme :lachen:


    Deswegen gehts mir in dem Thread auch explizit um ein Szenario in dem am Zielort noch ein Funktionierender Staat existiert,und der fände meine Prepper/Survivalausrüstung ziemlich sicher nicht so lustig.


    Keine sorge für die Apokalypse war ich schon ganz gut aufgestellt;-) jetzt versuch ich mich noch für die Lokale Katastrophe zu wappnen.


    Mfg united

  • Hallo united,

    Zitat

    Nur stellte sich mir eben die Frage was mir all das in einem Nicht- Sthf - Szenario nützt...


    dann brauche ich keinen Rucksack.
    Denn dann ist der beste Platz den ich erreichen kann, mein eigener.
    Die Rucksäcke sind für den Notfall. Mit Zwergen bleibt man besser zu Hause, denke ich. So romantisch bei schönem Wetter eine Übernachtung im Wald ist, mit Zwergen ist man recht laut und nach den ersten Nächten mit Regen sind diese garantiert verschnupft und haben Fieber. Dann ist es mit leise und verstecken vorbei.


    Hütte, Werkstatt mit Werkzeug und Material, Bienen machen Tonnen von Honig als Tauschmittel, Land am Haus für Gemüse mit tragenden Obstbäumen, 1,7ha Wiese die ich notfalls ebenfalls zum Anbau nutzbar machen kann in 1Km Entfernung, im Dorf nicht in der Stadt, was nicht bedeutet, dass Wanderer vorbeikommen.


    Zitat

    Ich nehme jetzt einfach die jetzige Flüchtlingswelle als Maßstab ( wer warum flieht ist ja egal dafür) Wenn ich mir überlege was los wäre wenn die Jungs aus woauchimmer hier mit Ihren Tarps im wald Campieren würden,und mit ihren Waffen Wild fürs Lagerfeuer schiessen würden.


    Wieso sollte das ein Problem sein?
    Die Leute werden doch auch nicht gefilzt und wenn doch finden sich auch manchmal kurze Teilchenbeschleuniger. Wild schießen sie nicht, aber bedienen sich im Vorbeigehen und keiner tut was dagegen. Habe bei einer Omi in der Stadt Bienen auf dem Grundstück hinter dem Haus. Vor dem Haus stehen Tomaten, Gurken und anderes, wie das bei alten Omis so ist - jedes Stückchen wird genutzt. Beim Kontrollbesuch meiner Bienen erwischte ich mehrfach "Wanderer" die die Ernte vor dem Haus vornahmen und auch die Obstbäume hinter dem Haus leerten indem sie Äste herunterrissen. Oma bat um Hilfe bei den netten Jungs im Auto - nö das ist nur Mundraub, da können wir nichts machen.


    Weshalb sollte jemand bemerken, dass da ein Stück Wild über der Kochgrube liegt? Die Armbrust hört keiner, das Feuerchen ist in der Erde und brennt abends, das Vieh aus der Decke holen und grob in Stücke zerkleinern dauert keine 20min.
    Mit freundlichen Grüßen

    „Der Tag mag kommen, da das Zeitalter der Menschen tosend untergeht.Doch heute kämpfen wir!
    Haltet Stand! Menschen des Westens!“

  • Ich würde an der Stelle des TE nicht soviel auf Elektronik setzen.
    Auch "Rat" von den "Flüchtlingen" einzuholen, halte ich für nicht zielführend. Das "Überleben" dieser Menschen setzt intakte Sozialsystem voraus-D.h. reiche, humanitär-veranlagte Nationen, die Nahrungs- und Hilfsgüter in Ausreichender Menge zur Verfügung stellen (so "ausreichend", dass sie teilweise ungeöffnet in den Strassengraben fliegen, aber das ist ein anderer Punkt)-Die heutigen "Smartphone und Beatskopfhörer refugees" sind einfach keine Flüchtlinge, die aus der Not heraus flüchten. Ausserdem planen sie Ihre Flucht oft über längere Zeiträume hinweg (Schleuserwege, organisieren von Geld etc.) Die Geschichte lehrt uns, dass Kriegsflüchtlinge oftmals in wenigen Stunden oder Minuten flüchten müssen-ohne Chance einer richtigen "Planung"
    Ich würde mir als realistisches Szenario das in den ehem. dt. Ostgebieten ansehen. Wie sind die Leute damals geflohen? Was waren die Bedingungen (zusammengebrochene Infrastruktur, keine humanitäre Vollversorgung)
    -Unter enormen Zeitdruck (schnell das nötigste Packen)
    -Unter höchster Gefahr
    -unter grossen Verlusten (Erfrierungen, Luftangriffe, Tod)
    -unter Wählen des kürzestmöglichen Weg in die Sicherheit (nicht über 10 Länder als Sozialtourist)


    Auch der jugoslawien Krieg eignet sich gut zur Analyse. Die Leute sind dort auch mit allem "verfügbare" geflohen-mit Bollerwagen und Traktor...


    Ich habe als einziges elektronisches Gerät mein Smartphone gewählt-dazu eine grosse Speicherkarte (micro-SD) mit den wichtigsten Dokumenten in einem True-Crypt Container verschlüsselt.
    Dazu hat man einige nützliche APPS (Locus offline maps) auf dem Gerät und kann es mit einem Solarpanel zwischendurch laden. Dazu bietet es eine Backup-Taschenlampe und die Möglichkeit Fotos zu machen...und im Falle aller Fälle evtl. auch noch ein GPS Signal.
    Eine weitere Schwierigkeit ist noch die Flucht mit der Familie....Wer versucht mit Kindern mal einen grösseren Ausflug zu Fuss zu machen, der weiß, wovon ich spreche...

  • Generell will ich dir recht geben ML877 aber Sätze wie diese:

    Zitat

    Die heutigen "Smartphone und Beatskopfhörer refugees" sind einfach keine Flüchtlinge, die aus der Not heraus flüchten.


    Zitat

    -unter Wählen des kürzestmöglichen Weg in die Sicherheit (nicht über 10 Länder als Sozialtourist)


    Machen es sehr schwer.
    Wenn sie nicht aus der Not heraus flüchten, wieso dann? Weil es Spaß macht?
    Was wäre deiner Meinung nach der kürzeste Weg? OK, im Libanon oder der Türkei bleiben wäre eine Option. Aber wenn sie nach Deutschland wollen (Wirtschaftsflüchtlinge) Dann find ich keinen kürzeren Weg und so sozial geht es unterwegs auch nicht zu.

  • Zitat von DerGerald;267273

    Generell will ich dir recht geben ML877 aber Sätze wie diese:




    Machen es sehr schwer.
    Wenn sie nicht aus der Not heraus flüchten, wieso dann? Weil es Spaß macht?
    Was wäre deiner Meinung nach der kürzeste Weg? OK, im Libanon oder der Türkei bleiben wäre eine Option. Aber wenn sie nach Deutschland wollen (Wirtschaftsflüchtlinge) Dann find ich keinen kürzeren Weg und so sozial geht es unterwegs auch nicht zu.



    Was macht es daran schwer? Du benutzt das Wort ja selbst: "Wirtschaftsflüchtlinge"
    Es winken halt recht "üppige" Sozialleistungen in Deutschland und das schafft natürlich Anreize. Und wenn ich jeden Monat 500€ nach Hause schicken kann, ist das für ein armes Land ein Haufen Geld..Deshalb kommen eben auch meistens alleinstehende Männer-ausserdem werden die "Flüchtlinge" auch durch Schleuser etc. gelockt. Da heisst es dann schnell, dass man in Deutschland willkommen ist und ein Einfamilienhaus hingestellt bekommt...Für Leute die oft nichtmal lesen und schreiben können, ist das fürwahr eine interessante Option...(sie können die Aussage ja nicht prüfen)
    Deshalb denke ich, dass man die Szenarien eigentlich nicht vergleichen kann, da die drohenden Fluchtgründe meist recht kurzfristig auftreten. Z.B Katastrophen oder ein entflammender Bürgerkrieg. Und wenn ich als Deutscher/Österreicher/Schweizer z.B. in ein anderes Land komme, habe ich vielleicht Glück und bekomme eine Mindestsicherung ohne Geldleistungen aber mehr gibt es vermutlich nicht-und das ist ja auch nicht selbstverständlich. Deshalb finde ich den Prepper-Ansatz im Grunde richtig. Möglichst alleine oder in kleinen Gruppen unterwegs sein, Nahrung zt. mitführen und zt. selbst beschaffen, schnell vorankommen (vor allem mit Kindern sehr schwierig) Geschwindigkeit ist Sicherheit, Meiden von Ansammlungen ist ebenfalls Sicherheit und geringes Gewicht ist m.E das Wichtigste (vor allem zu Fuß)
    Im Jugoslawienkrieg gab es damals riesige Autokolonnen und lange Staus-die Panik bricht aus. Liegengebliebene Fahrzeuge wurden zt. mit Leuten von der Strasse geschoben. Die beste Lösung ist vermutlich ein kleines Allradfahrzeug oder ein Handwagen oder ein Quad mit Anhänger...Was denkt Ihr denn?

  • Zitat von moleson;263775

    Nicht unbedingt...


    Genfer Flüchtlinhskonvention nachlesen


    ...Es tut auch gut manchmal sich auf die Gesetzestexte zu beziehen und nicht nur das Bauchgefühl.


    Es ging im thread hier um die Mühen einer Flucht, nicht um die Rechtslage bzgl. der Argumentation "Wer ist ein Flüchtling".


    Auch hier teile ich nochmal einen Artikel, den ich gestern schon verlinkt hatte:


    http://www.spiegel.de/gesundhe…zter-kraft-a-1081801.html


    Die Flüchtlinge hatten vermutlich eine sehr ähnliche Strategie wie der Ersteller dieses Diskussionsfadens: Ich pack mir einen kleinen Rucksack und werfe mein Samrtphone rein.


    Ich sehe mich durch den Artikel bestätigt, dass eine vernüftige "Trekkingausrüstung" ebenfalls sehr nützlich sein könnte.


    MfG


    [COLOR="silver"]- - - AKTUALISIERT - - -[/COLOR]


    Zitat von ML877;267301

    Deshalb finde ich den Prepper-Ansatz im Grunde richtig. Möglichst alleine oder in kleinen Gruppen unterwegs sein, Nahrung zt. mitführen und zt. selbst beschaffen, schnell vorankommen (vor allem mit Kindern sehr schwierig) Geschwindigkeit ist Sicherheit, Meiden von Ansammlungen ist ebenfalls Sicherheit und geringes Gewicht ist m.E das Wichtigste (vor allem zu Fuß)
    Im Jugoslawienkrieg gab es damals riesige Autokolonnen und lange Staus-die Panik bricht aus. Liegengebliebene Fahrzeuge wurden zt. mit Leuten von der Strasse geschoben. Die beste Lösung ist vermutlich ein kleines Allradfahrzeug oder ein Handwagen oder ein Quad mit Anhänger...Was denkt Ihr denn?


    Ich denke man kanns nicht sagen. Schnell sein nutzt auch nicht automatisch immer, denn zum zeitpunkt x ist man an einem beleibigen Ort trotzdem immer der letzte in der Schlange.


    Wenig Gepäck kann auch gewaltig schief gehen, wenn man nach drei tagen im Schlamm an Lungenentzündung verreckt.


    Und zum "Nahrung beschaffen" stell Dir einfach mal vor, das wäre die Stratgie der 1 Million Leute gewesen, die zu uns aufgebrochen sind.


    In meinen Augen ist das wichtigste der "richtig Pass", gute Informationen und soviel verfügbares Geld wie möglich. Wer viel Geld hat ertrinkt nicht im Mittelmeer und schläft nicht im Schlamm, sondern nimmt den Flieger ins Wunschland.


    MfG

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Hallo Zusammen


    Also nach einigen Wochen habe ich jetzt noch Einige Accupacks angeschaft um immer Strom * mitzunehmen* :)
    Dörraparat ist bestellt und auf den freu ich mich für jedes mögliche Szenario:-)


    Nur um das hier noch einmal zusätzlich zu präzisieren - In diesem Szenario suche ich nur Anregungen um mich Für einen Zusammenbruch in meiner Unmittelbaren d.h der BRD zu wappnen :winking_face:
    Alles was darüber hinaus geht ,da gebe ich euch recht ,würde anderes und da insbesondere eher einen Bug In erfordern.
    Auch da habe ich Ausrüstung (bei mir selbst weniger Lebensmittelvorräte da ich in einer mittleren Grosstadt wohne und im K Fall dann zur Familie aufs land übersiedeln werde )Dafür aber Jagd,Angel und Campingequipment,Kartenmaterial,ein Revier in dem das auch anwendbar ist und zwar gaaanz legal! Bzw sogar mehrere.Ausserdem Kenntnisse im Imkern und der Kleintierhaltung und Zucht sowie der dieses Jahr noch erfolgende Falknerschein :) .
    All das wird mir nur sehr wenig nutzen wenn die Situation/der Bürgerkrieg o.whatever in De lokal begrenzt bleibt bzw meinethalben noch teile der Nachbarländer umfasst ,sonst aber alles beim Stand 2016 bleibt.
    weder wird es klug sein zu versuchen mit (Jagd)waffen die Grenze egal wohin zu überschreiten,noch im Zielland in den Wald zu gehen bzw dort schwarzzufischen bzw zu wildern.( Offengestanden lach ich mich gerade kaputt bei der Vorstellung das das auch nur einer der hier ankommenden ,geschweige denn viele davon hier gemacht hätten- DIE Zeitungsmeldung würde Legendär :grinning_squinting_face: )
    Ich versuche eigentlich ein Fluchtgepäck zu finden, das es mir Wohnung und Möbel mal aussen vor,ermöglicht egal in welchem Westlichen oder zumindest modernen Land ich/Wir am ende landen ohne grosse Startanschaffungen sofort loszulegen und mir bzw uns das Heimweh bzw den Stress besser auszuhalten ( Ebooks,Musik und Videos sind halt viel leichter als die DVD sammlung oder all meine 697 Bücher).Das Kleidung dabei ist sollte in einem Prepperforum ja eig selbstverständlich sein :)


    Mfg united