Eine kleine Anmerkung, lieber Ksbulli, betreffs deines letzten Satzes:
Für Mehrtagestouren ist es in manchen Gebieten nicht möglich, das Wasser komplett mitzunehmen.
Auch gibt es dort keine " Nachtankmöglichkeit" in Form von Tankstellen, Campingplätzen, etc, wie Drudenfuss es vorschlägt.
Es geht um die komplette Wasserversorgung, wenn die 2-3 Liter Wasser, die ich in aller Regel dabei habe, aufgebraucht sind.
Damit wird die Flüssigkeit, die man braucht bestritten, welche auch das Wasser zum Kochen einschließt.
Dies sind einfach andere Mengen, als der Schluck, den man aus einem Bach oder dergleichen nimmt, weil man dann eh wieder am Abend heimfährt.
Ich finde es schon sinnvoll, wenn man sich mit der Thematik auseinandersetzt und das bestmögliche für sich rausholt.
Lieber sich vorher Gedanken machen und Inputs bekommen, als blank dazustehen.
Zur Wartung:
Die Filter werden in aller Regel mit gefilterten Wasser rückdurchgespült, nach Gebrauch.
Manche benutzen auch Danklorix.
Mein kleiner Filter kann auch nicht weiter zerlegt werden, aber er wird eben " Rückgespült".
Auf jedenfall fühle ich mich jetzt sicherer mit unseren Filtern, werde mir das vorgeschlagene Buch auch noch kaufen - einfach, weil es mich interessiert und ich den Autor gut finde.
Jeder muss natürlich für sich abwägen, wie er es letztendlich handhabt.
Wenn es geht, werde ich immer Trinkwasser nehmen, wo es möglich ist. Natürlich.
Ansonsten angepasst agieren - ich habe mir die Tips von hier gut durch den Kopf gehen lassen!