Holzofen mit Pellets als Backup

  • Hallo Zusammen,


    im Zuge meiner Überlegungen bin ich nun bei den Heizmöglichkeiten angekommen.
    Ich habe eine Pellet-Anlage und den Keller voll Pellets, was mir beides im ShtF-Fall nichts nutzt.


    Nun dachte ich, mir als Backup einen günstigen, evtl. gebrauchten und zur Not auch häßlichen Holzofen zu bunkern, den ich innerhalb ein paar Stunden in´s Wohnzimmer schleifen und an den dort vorhandenen Kaminschacht (muß nur durch ein paar cm Putz) anzuknoten.
    Dazu dann eine Pelletschale/Pelletkorb, damit ich die Sticks verheizen kann.
    Wäre ja blöd mehrere Tonnen Pellets im Keller zu haben und wegen Stromausfall die Füße nicht warm zu bekommen.


    Problem: In Bezug auf Holzöfen bin ich Ahnungsbefreit.


    Hat hier jemand Erfahrungen mit diesen Pelletkörben?
    Haut das allgemein hin oder müssten das spezielle Öfen sein?


    Gruß


    Nice


  • Und warum nützt dir deine Anlage nichts ???


    Der Elektrizität Verbrauch dürfte übersehbar sein und auch ersetzbar sein im Shtf Fall.


    So einer moderne Anlage ist um Welten effizienter als ein 08:15 Holzofen

  • Hallo,


    um Effizienz geht es nicht, sondern um die Sicherheit ´ne warme Bude zu bekommen.
    Saubere 230V (Elektronik-Steuerung) kann ich nicht über Tage oder mehr aufrecht erhalten, ´nen warmen Ofen aber ohne Probleme.

  • Zitat von Nice;274844

    Hallo,


    um Effizienz geht es nicht, sondern um die Sicherheit ´ne warme Bude zu bekommen.
    Saubere 230V (Elektronik-Steuerung) kann ich nicht über Tage oder mehr aufrecht erhalten, ´nen warmen Ofen aber ohne Probleme.


    Du hast recht wenn es sich darum handelt Monate zu überbrücken.
    Nur die Idee ich buckele einen Ofen rauf und hau den Putz weg, bedeutet du weisst es wird so lange dauern.


    Im normal Fall 2 Wochen zb läufts du 100 mal besser mit einem inverter von Honda. 10i und zwei Kanister. Mit 20l machst du etliche Tage (die Heizung lässt du dann volle Pulle 8 Stunden maximal laufen), so eine Elektronik + Pumpen verbraucht beinah nichts (ich würde mir noch die Option Lithium Batterie + Honda Inverter offen lassen).
    Wenn ich meine Heizung nehme, Steuerung + Pumpe das sind 40 W maximal.

  • Also soll ich mir erstmal für 900 Euro einen Honda-Inverter kaufen, damit ich dann ggf. für eine sehr begrenzte Zeit die Heizung betreiben kann?
    Sorry, ich sehe den Sinn nicht.


    Deine Verbrauchsangaben passen auch zu keiner mir bekannten Pelletheizung:


    Umwälzpumpe 10-15 Watt beim Aufheizen und 8-12 Watt beim Halten.
    Gebläse der Pelletheizung 150 Watt
    Zündung über Zündstift 1.200 Watt
    Pelletschnecke im Ofen 120 Watt
    Förderschnecke 370 Watt
    Transportgebläse: 400 Watt
    Das sind die Werte aktueller, modernen Pelettheizungen von ETA, KWB und ähnlichen.
    Der 10i bekommt den Ofen nicht mal gestartet.
    Sicher sind das keine Dauerwerte, aber 40 Watt ist illusorisch, denn da ist weit mehr als nur Pumpe und Steuerung.


    Ich weiß nicht wie lange ggf. der ShtF dauert, gerade deshalb will ich eine sichere Methode, Komfort interessiert mich da weniger.
    Und ich möchte unauffällig bleiben und nicht schon durch einen Generator bezeugen, daß ich es evtl. etwas besser habe als andere.

  • OK aber wenn man es genau nimmt ist die Zündung das Problem, geht das nicht anders und ein bisschen manueller??


    Was die Unauffälligkeit betrifft, die kannst du dir ans Knie nageln. So einen Holzofen riecht man auf hunderten von Metern. Ich weiss genau wann ich ich den Offen gezündet habe.


    Aber OK wenn du es anders willst mit google findest du die wie Sand am Meer


    https://www.google.ch/search?n…4.serp..0.0.0.td4iVqRvzwA

  • Hmmm...ist ein geschlossenes System, ich wüßte nicht wie man die Kiste Zünden sollte, zumal das sicherlich el. überwacht wird und das Teil auf Störung geht wenn der Zündstift nicht heizt.


    Du hast natürlich recht, daß das riechen wird, aber viele hier haben eh einen offenen Kamin (ich nicht) und ein laufender Generator ist mMn doch ´n anderes Kaliber.


    Derzeit hab ich für ShtF REICHLICH zu besorgen und da aktuell alles nicht so rosig aussieht, möchte ich möglichst Zeitnah eine gewisse Grundsicherung schaffen.
    Da die finanziellen Mittel nicht unendlich sind brauche ich günstige Lösungen....ich will ja nicht übertreiben damit, trotzdem ist einfach (zu) viel zu machen.


    Ich habe schon einen kleinen Inverter (billiger 2T, funktioniert aber), der soll aber nur da eingesetzt werden, wo ich wirklich keine Möglichkeit habe auf Elektrizität zu verzichten.


    Danke für den Link, wenn er auch spezielle Pelletöfen zeigt (die alle Strom brauchen) und keine Einsätze/Körbe für günstig zu bekommende 08/15-Öfen.

  • Hallo Nice,


    Dui gehst ja gleich ganz schön in die Vollen... Was für eine Pelletheizung hast Du denn konkret?
    Meine KWB Easyfire USP mit 15kW hat einen elektrischen Anschlusswert von 540W. Das ist der Maximalwert, wenn das Heissluftgebläse zur Zündung läuft und die Schneckenantriebe 2x 50W-Motor) der Raumaustragung und zur Füllung des Brenntellers arbeiten. Der Zündvorgang dauert etwa 30s, dann sind die 400W des Heissluftföns auch schon wieder aus. Die Schneckenantriebe arbeiten nur, wenn der Brenner läuft und dann auch nur alle paar Minuten für wenige Sekunden. Die im Heizbetrieb permanent laufende Kesselpumpe hat 7W, die Heizungspumpe ebenfalls. Die Ladepumpe für den Boiler springt nur bei Bedarf an, wenn die Boilertemperatur unter den unteren Grenzwert gegangen ist und läuft dann für ca. 1h mit 45W.


    Das Ganze lässt sich gut mit einem guten 600W Sinus-Wechselrichter betreiben. Die Hauptlast, das Zündgebläse ist eine rein ohmsche Last, was der Wechselrichter locker wegsteckt. Die Schneckenmotoren mit je 50W haben natürlich einen erhöhten Anlaufstrom für ein paar Millisekunden, aber das kann der WR ab, richtig dimensionierte WR sind ohnehin um 50-100% überlastfähig für einige Sekunden.
    KWB gibt für den Kessel bei 1320 Vollaststunden pro Jahr einen Strombedarf von 120kWh an. Das sind im Mittel 90W pro Vollaststunde.
    Meine Notstrom-Versorgung für die Heizanlage besteht aus zwei Blei-Gel-Akkus 12V/115Ah und einem 24V-Sinus-Wechselrichter mit 600W. Die Akku-Bank liefert mir bei 50% Entladetiefe 1,3kWh, wenn ich dem WR einen Eigenverbrauch von 10W zugestehe, habe ich einen mittleren Gesamtbedarf von 100W. D.h. ich fahre die Pelletanlage 13h Vollaststunden lang mit Strom aus der Batterie. Wenn ich einen Tiefentladezyklus zulasse, sind es >20h. Da ich mittlerweile - aus anderen Gründen - mehrere dieser Batterie-Sets habe, die alle immer geladen sind, kann ich zunächst einfach auf den nächsten Batteriekasten umstöpseln.
    Ein spezieller Lade-Generator mit Hatz-Dieselmotor (SEA1,6kW mit 68A Ladestrom bei 28V) ermöglicht mir das Aufladen so eines Batteriekastens in 1-2h.


    Alternativ zur Wechselrichter-Akku-Methode geht natürlich auch molesons Eu10i-Generator von Honda. Der ist völlig ausreichend dimensioniert, mit 900VA Dauerleistung. Bei Teillast läuft er mit einer Tankfüllung (2l) rund 8h lang. MIt den z.B. in D gesetzlich zulässigen 20l Benzin, die man sich in die heimische Garage stellen darf, bekommt man 80h Generatorbetrieb = Heizungsbetrieb hin, das ist schon mal ganz ordentlich. Und wenn man im Auto einen Reservekanister mit 10l hat, dann hat man nochmal 40h Teillastbetrieb.


    Grüsse


    Tom

  • Hei,


    also ich halte es wie Nice. Schwedenofen, Pelletskorb und Feuerzeug... Das ist preppertauglich.
    Das geht auch nach nem EMP noch. :)


    Allerdings würde ich mir den Anschluss im Kamin schon jetzt machen und den Ofen mal testen.
    Dann die Öffnung mit nem Blinddeckel verschließen. So ist es im Fall der Fälle ein schnell aufgebautes und funktionierendes Backup.


    Ich hab nen Grundofen im Wohnzimmer, aber dank Wassertaschen kann ich den ohne Strom auch nicht betreiben. :-\
    Aber da ist nur eine einzelne Pumpe notwendig.



    Grüße,


    Tom

  • Hallo Booner,


    natürlich steht bei uns schon immer auch ein völlig stromloser Kaminofen, der den gesamten Wohn-Ess-Küchen-Bereich direkt beheizen kann. Das Brennholz dafür haben wir auch. Den Ofen nutzen wir im Winter "fürs gemütliche" und ab und an in der Übergangszeit, wenn die Pelletheizung abgestellt ist (Ostern bis Oktober, Warmwasser geht dann über Solar).
    Ich gebe zu, dass ich als "Tech-Prepper" durchaus auch den Wunsch habe, mit technischen Mitteln Vorsorge zu betreiben. Und das nicht nur für das Ende aller Tage, sondern auch für die Woche ohne Strom nach einem Eisregen-Ereignis a la Münsterland. Es muss ja nicht gleich die apokalyptische Katastrophe sein, bis dahin gibt es noch jede Menge kleinerer Szenarien, für die ich noch nicht unbedingt Öfen durchs Haus schleppen und Kaminanschlüsse aufstemmen möchte. Da ist mir Umstöpseln auf Batteriebetrieb dann doch lieber.


    Grüsse


    Tom

  • Ich habe einen ETA PU11 aus 2011 und meine Nachbarn einen gelben, ca. 8 Jahre alten KWB....sorry, Type weiß ich nicht.
    Die Daten sind aus deren Handbüchern.


    Ich weiß nicht, ob ich "in die Vollen" gehe, aber Autarkie im Prepper-Gedanken geht nicht mit zusätzlichen Geräten, die wiederum nicht autark laufen.
    Eben diese Spirale möchte ich durchbrechen.
    Zur Not, für 1-2 Tage hätte ich ja ´nen Inverter.
    Mit 2KW Maximalleistung reicht der auch und ist für kurzzeitige Überbrückung sicherlich auch sinnig.....mehr allerdings mMn auch nicht.


    Ich dachte an einen Wamsler Jupiter/Sirius, der ist für knapp 200,- Euronen zu bekommen und mit nur ca. 80kg kein Problem für meine Sackkarre.
    Incl. Rohre eine Wärme-Autarkie (in Bezug auf 3-6t Pellets, die im Keller liegen) für ca. 300,- Euro....finde ich gut.
    Dieser Wamsler ist nichts hochwertiges, aber das brauche ich in diesem Fall für ein reines Backup auch nicht.
    Ich finde auch, daß der nicht schlecht aussieht und deshalb eigentlich schon fest in´s Wohnzimmer könnte.
    Die Idee den richtig anzuschließen und mal zu testen finde ich sehr sinnig....werde ich also ggf. machen.


    Also: Kurzzeit: Inverter, Langzeit: Wamsler.....OK?

  • Was erstaunlich ist in dem Prospekt deines Pellet Offen steht etwas von einer Nennlast von 60W. Solltest mal einen Stromzähler vor hängen das würde doch die Entscheidung vereinfachen..


    Denn wenn es stimmt, Blei akku und inverter um den Blei akku ab und zu zu laden wie es Tomduly macht und dann noch den autarken Ofen wenn dir das Benzin ausgegangen ist.

  • Kann hinkommen, und steht auch in Prospekten und in dem Datenblatt unter Teillast.
    Die Werte, die ich oben angegeben hatte sind aber Fakt und die kann man anhand der Typenschilder auf den Motoren auch teilweise validieren.
    Ich hatte ´n gutes Energiemeßgerät dran: Maximalwert beim Starten für ca. 20 Sekunden 1.360 Watt....Gebläse, Pumpe, Zündstift, Portionierschnecke, Steuerung.....usw.

  • Zitat von Nice;274916

    Kann hinkommen, und steht auch in Prospekten und in dem Datenblatt unter Teillast.
    Die Werte, die ich oben angegeben hatte sind aber Fakt und die kann man anhand der Typenschilder auf den Motoren auch teilweise validieren.
    Ich hatte ´n gutes Energiemeßgerät dran: Maximalwert beim Starten für ca. 20 Sekunden 1.360 Watt....Gebläse, Pumpe, Zündstift, Portionierschnecke, Steuerung.....usw.


    OK aber dann heisst es nur diese 20 Sekunden zu schaffen und dann geht es gemütlich weiter mit 60w. Das sollte man doch hinkriegen mit einer grösseren Bleibatterie einem entsprechenden Spannungswandler und dem besagten Inverter (der kann dann ein billiger sein um die 12 v Batterie auf zu laden). Mit einer 100Ah Batterie die du nur zur Hälfte entleerst geht das mal 10 Stunden. Sprich alle 10 Stunden musst du die Batterie auffladen...


    Du kannst selbst das Setup einfach vorbereiten, heisst du entnimmst deinem Auto die Batterie und hast den Rest vorrätig.


    Für den Krach den Inverter im Keller laufen lassen und die Abgase durch den Schornstein der Heizung schicken.


    Die Idee ist einfach ohne grossen Hickhack die Bude warm zu kriegen für den wahrscheinlichsten Fall ein paar Tage durchhalten zu müssen, wenn dein Auto ein Benziner ist hast du auch gleich ein Menge Benzin vorrätig. Und für den Y Fall die Lösung die dir vorschwebt mit dem Holzofen und dem Pellets Korb. Aber dann würde ich mir einen Aussuchen wo oben eine Kochplatte ist...

  • Ja, das ginge....gutes Setup.
    Ich hab auch schon ´nen Rohranschluss im Keller an den Schornstein für den Inverter gelegt, der geht in einen ungenutzten Zug des Schornsteins (3 hab ich, einen brauche ich derzeit für die Pelletheizung).
    Ich glaube, ich messe die Leistungsaufnahme im normalen Betrieb mal genau aus, denn ich habe nur ´n kleinen 130Watt 12V > 230V Inverter...damals für Laptops im Auto.

  • Hallo Nice,


    Zitat von Nice;274924

    Ja, das ginge....gutes Setup.
    Ich hab auch schon ´nen Rohranschluss im Keller an den Schornstein für den Inverter gelegt, der geht in einen ungenutzten Zug des Schornsteins (3 hab ich, einen brauche ich derzeit für die Pelletheizung).
    Ich glaube, ich messe die Leistungsaufnahme im normalen Betrieb mal genau aus, denn ich habe nur ´n kleinen 130Watt 12V > 230V Inverter...damals für Laptops im Auto.


    Kurzer Hinweis (nur zur Sicherheit) bei so teuren Geräten wie Heizungssteuerungen bitte immer auch bei Tests darauf achten, dass der Inverter eine echte Sinusspannung ausspuckt, um Schäden zu vermeiden.


    Gruß Wasser

    Nein, ich gehe nicht immer den Weg des geringsten Widerstandes - ganz im Gegenteil!

  • Meine Anlage ist zwar noch im Ausbau, aber ich bin vom Inverter ganz weg. Stattdessen hab ich mir eine Solaranlage von 500W zugelegt, soll eventuell auf 1000 ausgebaut werden. Die Solarpanele habe ich günstig und neu bei einem mittelständischen Betrieb bekommen, bei dem ich auch alles andere, meist gebraucht, aber in fast neuwertigem Zustand, bekomme. Zwei Bleibatterien jer 220 Ah, gebraucht aber auch fast neuwertig von einem guten Freund bekommen. Weitere Batterien sind eingeplant.
    Das teuerste ist der Wechselrichter mit reiner Sinuswelle 3000-6000. Der liegt so um die 500,00€.
    So habe ich alle meine elektrischen Geräte wie Heizung und Wasserpumpe abgesichert, falls mal der Strom wegbleibt. Ein kleines Windrad ist noch in der Erprobung. Ein Münsterländer Winter ohne Strohm wird es bei mir nicht mehr geben. Dazu läuft schon eine weitere 12 Volt Anlage im Stall und Werkstatt.

  • Zitat von Arwed51;274932


    Das teuerste ist der Wechselrichter mit reiner Sinuswelle 3000-6000. Der liegt so um die 500,00€...


    Wenn man nur einen großen Inverter hat dann hat der zum einen einen sehr schlechter Wirkungsgrad für geringe Lasten, zum zweiten ist es auch eine Frage der Ausfallwahrscheinlichkeit. Bei Invertern wird gerne mal das billigste Produkt pro Watt aus China genommen, da ist halt schwer abschätzbar, ob das dann auch dauerhaft durchhalten wird. Da würde ich zumindest zu dem geplanten Modell Erfahrungsberichte von Leuten lesen, die das Teil regelmäßig oder vielleicht sogar dauerhaft im Einsatz haben.


    Bei 6000W am Ausgang eines 12V Wechselrichters liegen am Eingang übrigens mehr als 500A Strom an!

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Moin. Ich habe auch eine KWB Easyfire 15kw und ständig min. 4 to. Pellets im Keller.


    Als Notlösung habe ich mir folgenden Pelletkorb für meinen normalen Kamin gekauft:


    http://www.ofen.edingershops.d…205uCNv1u9m0CUaAhE68P8HAQ


    Ich kann den Korb nur empfehlen. Die Flamme ist zwar nicht sehr stark, aber es genau richtig um am Abend ein nettes Flammenbild zu erzeugen. Der Korb macht eine wohlige Wärme, überheizt den Raum aber nicht. Bei Holzscheiten ist es mir doch schon oft passiert, dass es einfach zu heiß wird. Wir nutzen das Teil also verstärkt im Alltag.


    Grüße