Schwere Explosion in Asnsbach...

  • Mit dem, was man so über die Fluchtrouten in Afrika, Asien und auch der "vermeintlich sicheren" Drittländer in Europa und die Zwischenfälle dort erfährt wundert mich das gar nicht. Falls man die Pistole nicht mehr braucht...verkaufen, ...ähm...Tauschware heißt das im Prepperdeutsch. Es gibt ja offentsichtlich genug hier Geborene, die für sowas auch Bedarf haben. Entschuldigt bitte den Sarkasmus.

  • Hallo,

    Zitat von ML877;281632

    dass erst letzte Woche zwei Einreisende aufgegriffen wurde. Der Eine hatte eine Pistole samt Munition im Kulturbeutel versteckt, der andere ein Buschmesser....


    das zeigt sehr anschaulich das Dilemma, in dem wir uns befinden: in unserer "Waffen"-Rubrik finden sich durchaus auch Diskussionen um das private Tragen von Schusswaffen und es gibt nicht wenige Befürworter, die sich davon einen Sicherheitsgewinn oder zumindest mehr Handlungsoptionen ("Stopp-Wirkung") im Fall der Fälle versprechen. Und (Busch-)Messer-Themen haben wir auch genügend. Was dem einen sein wehrhaftes EDC ist, ist dem anderen sein Täterwerkzeug... Der Suchbegriff "Machete" fördert 8 Seiten mit Themen zutage und das nicht erst seit gestern.


    Wir sind also mittendrin in der Problematik. Bayern denkt mit Blick aufs Oktoberfest aktuell über ein "Rucksackverbot" bei Veranstaltungen nach. So kann aus dem harmlosen Prepper-"Spiel" mit Messer im EDC und Machete im BOB plötzlich ziemlicher Ernst werden.


    Es wird Zeit, dass wir uns mal bei den Israelis umschauen, welche Taktiken die Menschen dort entwickelt haben, um ihren Alltag unter ständiger Bedrohung durch spontane Gewalttaten einzelner (dabei ist es mir erst mal egal, ob es Taten depressiver Irrer sind, von religiös Verblendeten oder von Organisationen gesteuerte Kommandounternehmen begangen werden).


    Krav Maga ist ein solcher Baustein. Aber auch erhöhte Wachsamkeit und ein trainiertes Auge für Ungewöhnliches (der Typ, der nicht ins Bild vorm Lokal passt, die herumstehende Reisetasche etc.). Und falls man direkt in die Schusslinie gerät, frei nach moleson: "Distanz, Hindernis, Deckung"


    München hat gezeigt, dass in so einer Lage Transport- und Kommunikationsinfrastrukturen in weitem Umkreis unterbrochen bzw. überlastet sind.


    D.h. man sollte sich konkret darauf vorbereiten, in solchen Situationen 12-48h irgendwo festzusitzen. Im dümmsten Fall kann das eine U-Bahn im Tunnel sein. Man hat dann nur das zur Verfügung, was man dabei hat: Verbandszeug, was zu essen, was zu trinken. Verbandszeug. Wetterschutz (Winter, Unwetter!). Festes Schuhwerk. Handy, Not-USB-Akku, Ausweis, etwas Bargeld. Multitool, Schaltschrankschlüssel (zur Notöffnung von z.B. Waggontüren). Wer mit Kindern unterwegs ist, sollte ein paar Süssigkeiten dabei haben, die wirken Wunder und lenken erst mal ab. Für ein Tütchen Gummibären überwindet mein 7jähriger seinen Durchhänger und schafft nochmal 4km Bergstrecke mit dem Rad...


    Grüsse


    Tom

  • In Polen wurde einer mit Sprengstoff aufgegriffen, mal wieder Glück gehabt.

  • Meinst du diese "erfolgreiche Geheimdienstoperation" gegen den Nazifranzosen kurz vor der WM?
    Die von der man schon am nächsten Tag nie wieder was gehört hat?

  • Was ich persönlich immer mehr aus den Taten vergangener Tage umsetze, ich meide Grossveranstaltungen, das ist zwar nichts neueres, ferne meide ich grössere Einkaufszentren zu irgendwelchen "Randstunden" kurz vor Feierabend und am Samstag vor Ladenschluss wo sich diverse auf den Füssen rumstehen. Mein Messer ist in Zukunft immer auf mir auch wenn ich daran nicht so begeistert bin, ferner werde ich noch ein kleines Saniset für den Fall der Fälle zulegen, da muss ich zuerst mal noch schauen was das richtige ist.
    Das soll nicht heissen das ich vor dem Terror kapituliere, aber ich habe auch nicht vor Freiwild zu werden, denn momentan läuft einfach zu viel schief und das ist sehr tragisch.


    Lg. Soldat

  • Für mich persönlich ist die aktuelle Entwicklung einigermaßen besorgniserregend.


    Der Depp mit der Axt: In so eine Situation kann ich im Prinzip jederzeit kommen, weil ich nicht jede Strecke immer mit dem Fahrrad fahre, sondern dann eben auch mit der Bahn fahre, wenn ich mir für eine längere Strecke nicht gerade ein Auto angemietet habe. Wegen solchen Deppen aber auf Bahnfahren verzichten und ein für mich im Unterhalt teureres Auto anschaffen, dass die meiste Zeit dann nur rumstehen würde? Nö.


    Meine Konsequenz: Augen auf beim Bahnfahren und an Bahnhöfen. Auch wenn es doof ist: Ausweichmanöver, sowie sich verdächtige Personen/Gruppen nähern. Verdächtige Personen/Gruppen, die bei mir Ausweichmanöver initiert haben sind seit je her sogenannte "Fußballfans", die besoffen, grölend und (potentiell) randalierend von A nach B ziehen. Nun kommen halt, sorry für diese Pauschalisierung, einschlägige Personen/Gruppen bestimmter hier nicht näher zu bezeichnender Provinienz dazu, sofern sie im "wehrfähigen Deppenalter ist", also zwischen Einsetzen der Pubertät und etwa 40 Jahren. Alles darunter stufe ich nicht als Gefahr ein, alles darüber kann ich abarbeiten bzw. die mögen zwar auch frustriert sein, schätze ich aber eher nicht als so deppert ein, ihre Chance auf ein ruhiges Leben in Deutschland zu versauen.


    Der Depp von München: Große Einkaufszentren habe ich ebenfalls schon vor vielen, vielen Jahren, lange vor irgendeiner Migrationskrise, als potentiell heikel angesehen. Ich habe immer schon geschaut, dass ich nicht gerade zur Rush-hour bummeln war. Ich habe auch schon immer geschaut, wo die (Not-)Ausgänge bzw. Rettungsmittel sind. Und mich, sehr zum Leidwesen meiner Ex-Frau, die immer "gemütlich" bummeln/shoppen wollte, eher zügig bewegt. Nicht gelaufen, aber einen "flotten Zahn" an den Tag gelegt.


    Meine Konsequenz: Wachsamkeit, noch konsequenter sich die nächstgelegenen (Not-)Ausgänge einprägen (Orientierung!). Denn eines ist ganz klar: Wäre ich dieses Wochenende zu Hause gewesen und wäre dieser Depp nicht in München unterwegs gewesen, sondern in der mir nächstgelegenen Großstadt, so wären wir aus dem Landkreis wahrscheinlich im Rahmen der Amtshilfe/Katastrophenschutz/überregionale Unterstütztung in einer MANV-Lage für die sanitätsdienstliche Betreuung (nach-)alarmiert worden, wenn die zuständigen Behörden in auch nur annähernd gleicher Weise darauf reagiert hätten wie die Münchener Behörden.


    Der Depp von Ansbach: Er lässt in mir den größten schalen Beigeschmack zurück. Es war eine eher kleinere Großveranstaltung. Da unsere Bereitschaften im Landkreis auf solchen Veranstaltungen (Festivals, Sportturniere) die sanitätsdienstliche Betreuung übernehmen, wären wir als Sanitäter die ersten vor Ort für den Erstangriff in der MANV-Lage, ehe die dann nachgeforderten Rettungskräfte angerückt wären. Wie man letztes Jahr in Paris gesehen hat, wären wir als Sanitäter durchaus auch im Focus etwaiger Attentäter als mögliche Ziele des Angriffes.


    Übergreifende Konsequenz aus München und Ansbach: Ich werde garantiert nicht mein ehrenamtliches Engagement als Sanitätshelfer beim DRK aufgeben/einstellen, nur weil es Deppen gibt, für die Gewalt die einzige Art ist (innere/psychische) Konflikte zu lösen. Im Gegenteil: Jetzt erst recht!

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Moin UrbanTrapper,


    Ansbach hatte noch einen anderen Aspekt:


    Zumindest zur Zeit der Alarmierung wurde in der Tat von einer Gasexplosion ausgegangen. Das Bild war zu dem Zeitpunkt noch nicht klar,das werden die Räume dann auch anders strukturiert.


    Wir hatten das Thema dieses Jahr im Rahmen der Pflichtfortbildung. Das ist auch für die Gebietskörperschaften ein ganz, ganz heißes Eisen. Denn der HVB ist ja ganz nebenbei auch für die Sicherheit der Einsatzkräfte verantwortlich.


    Selbst eine Großstadt wie Köln arbeitet da noch an Einsatzkonzepten und die waren schon bei den Anschlägen von Madrid seinerzeit zum Erfahrungsaustausch und zur Auswertung der verfügbaren Informationen in Spanien gewesen.


    Mir ist auf den Bilder aus München störend aufgefallen, wie nahe die Fachdienste am Ort des Geschehens dran waren. Das fand ich schon etwas gewöhnungsbedürftig...


    Den letzten Satz teile ich mit Dir - das sehe ich genauso!


    Be prepared!


    Christian

    Hier wird das Licht von Hand gemacht ... und der Motor gehört nach hinten!

  • Als Franke bleibt einem da ohnehin die Spucke weg.
    Jetzt ist Ansbach schon ein Kaff - eigentlich eine Alternative für alle diejenigen die große Städte und Massenveranstaltungen meiden wollen. Möchte nicht wissen wieviele dort hingegangen sind anstatt in die Metropolen, wenn man die in Bayern überhaupt so nennen darf. Gibts ja nicht. 2000 Besucher sind keine Großveranstaltung.


    Man meidet schon fast paranoid Züge abends wg. undurchsichtiger Personen en mass, ICEs, Bahnhöfe, Nürnberg generell, den Christkindlesmarkt, sämtliche Musikveranstaltungen, Einkaufszentren...
    Wohin führt das? Bald menschenleere Städte und verwaiste Shoppingcenter?


    Für mich ist das bereits der Worst Case. Ganz Franken steht unter Schockstarre. Eine ganz ekelhafte Situation.

  • Zitat von tomduly;281641


    Es wird Zeit, dass wir uns mal bei den Israelis umschauen, welche Taktiken die Menschen dort entwickelt haben, um ihren Alltag unter ständiger Bedrohung durch spontane Gewalttaten einzelner (dabei ist es mir erst mal egal, ob es Taten depressiver Irrer sind, von religiös Verblendeten oder von Organisationen gesteuerte Kommandounternehmen begangen werden).


    Jahre lang hat Europa die Israelis kritisiert, wie diese mit Terroristen umgehen und jetzt holen wir dort Ratschläge. Jetzt schauen die zu uns (quasi ins Fäustchen lachend) wie wir es denn besser machen.

  • Zitat von el presidente;281671

    Jahre lang hat Europa die Israelis kritisiert, wie diese mit Terroristen umgehen und jetzt holen wir dort Ratschläge. Jetzt schauen die zu uns (quasi ins Fäustchen lachend) wie wir es denn besser machen.


    Um ehrlich zu sein gibt es schon seit etlichen Jahren gute Verbindungen zu den Israelis und man steht im regen Austausch von Taktiken.
    Der Unterschied ist, dass hier die Bevölkerung eher ein scheues Reh ist und die meisten es wohl für nicht möglich hielten, dass solche Lagen in Deutschland passieren könnten.
    Und genau da ist leider jeder Bürger selbst gefragt. Sei es durch Sv-Techniken wie Krav Maga o.ä. oder auch nur durch das bloße geistige Durchdenken des "was mache ich wenn"

  • Zitat von el presidente;281671

    Jahre lang hat Europa die Israelis kritisiert, wie diese mit Terroristen umgehen und jetzt holen wir dort Ratschläge. Jetzt schauen die zu uns (quasi ins Fäustchen lachend) wie wir es denn besser machen.


    Ja, Israel hat für seinen Umgang mit Terroristen gerade auch von linksorientierten Deutschen viel Schelte abbekommen. Gleichwohl: sofern es nicht gerade hochrangige deutsche Politiker waren, hat es Israel nicht mal gehört. Und auch die "großen" deutschen Politiker wurden bestenfalls ignoriert. Manchmal mit dem Hinweis, dass Israel und nicht Deutschland im Kampf gegen diese Art von Terror steht.



    Ich bin sicherlich nicht ein uneingeschränkter Freund israelischer Politik, insbesondere der Siedlungspolitik, aber gerade gegenüber palästinensischen Terroristen geht die israelische Armee ziemlich konsequent vor. Und ein nicht gerade unerheblicher Anteil steht hinter dieser Politik.
    Da die Israelis den Kampf als Krieg gegen von ausländischen Mächten/Staaten gesteuerten Terroristen sieht, sehen sie es als selbstverständlich an, dass die Hauptlast dieses Kampfes natürlich durch die israelische Armee und nicht der Polizei geführt wird.
    Israel ist aber ein im Vergleich zu Deutschland sehr kleines Land. Da erscheint es mir nur konsequent, die Armee einzusetzen, denn Israel kann sich durchaus als von "feindlichen Kräften" umzingelt sehen (muslimisch geprägte Staaten), im Unterschied zu Deutschland.


    Hier in Deutschland würde ich es, auch als Unteroffizier der Reserve, ziemlich befremdlich, gar als fatale Entwicklung betrachten, wenn die Bundeswehr im Kampf gegen den Terror IN Deutschland, auf deutschem Staatsgebiet mehr leistet als nur logistische Unterstützung bei zum Beispiel im Rahmen des Katastrophenschutz mit Kräften der Pioniere und des Nachschubs oder mit Sanitätern und Sanitätsmaterial (Feldlazarette etc.) in MANV-Lagen.


    Aus gutem Grund haben wir in Deutschland die Trennung zwischen Armee (Sicherung der Souveränität/Interessen Deutschlands nach Außen) auf der einen Seite und den Polizeien der Länder für die Sicherheit im Inneren bzw. der Sicherung der Staatsgrenzen Deutschlands und bundeshoheitliche Sicherheitsaufgaben im Inneren durch die Bundespolizei, dem vormaligen Bundesgrenzschutz).

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Wenn das mit dem sicheren Hinterland nur nicht ein großer Irrtum ist.
    Wenn in Hinterkofen ein Feuerwehrfest ist, ist die einzige Vertretung der Staatsmacht
    der Feuerwehrmann auf dem Parkplatz mit der Winkekelle.


    Ins Bierzelt gehenn 200 Leute .
    Und alle freuen sich, wenn die fünf Damen vom Helferkreis stolz 2 von ihren Schützlingen aus
    derörtlichn 16 Mann Unterkunft ais Integrationsgründen ins Bierzelt ausführen , von denen dann einer
    vielleicht .....

  • Zitat von UrbanTrapper;281676


    Aus gutem Grund haben wir in Deutschland die Trennung zwischen Armee (Sicherung der Souveränität/Interessen Deutschlands nach Außen) auf der einen Seite und den Polizeien der Länder für die Sicherheit im Inneren bzw. der Sicherung der Staatsgrenzen Deutschlands und bundeshoheitliche Sicherheitsaufgaben im Inneren durch die Bundespolizei, dem vormaligen Bundesgrenzschutz).


    Naja, dass kann man auch negativ ansehen. Was z.B. suchen deutsche Panzer 70 Jahre nach Kriegsende an der russischen Grenze? In der Schweiz ist das Militär eng mit der Bevölkerung verbunden und hilft auch bei jeglichen Katastrophen. Eine reine Verteidigungsarmee die FÜR das Volk ist. In Deutschland dürfen die Soldaten nicht mal Plüschtiere verschenken.

  • http://www.welt.de/politik/deu…akulaerem-Selbstmord.html


    Ich hoffe, dass sich diese Meldung relativ schnell auch in hohe politische Kreise durchschlägt, damit auch dort endlich begriffen wird, dass es in unserem Land gute Mechanismen zur Aufklärung und Verhinderung solcher Taten gibt.
    Diese müssen nur auch konsequent angewandt werden und man muss die daraus resultierenden zwingend nötigen Folgemaßnahmen ergreifen.

  • Bis manche den Ernst der Lage begreifen, werden noch viele Opfer zu beklagen sein. Dann zu handeln ist zu spät-das ist es m.E. heute schon. Was hat in Frankreich der Ausnahmezustand gebracht? nicht viel wie ich das beurteilen kann
    P.S. Mein Bruder ist gerade in Paris-Dort patroulliert das Militär mit voller Kampfausrüstung


    Die Frustration ist teilweise sehr hoch...alles was die USA in diesen Ländern für Unheil angerichtet hat (Irak, Afghanistan, Syrien) hat verständlicherweise einen enormen Hass geschürt auf den "Westen"....nur was die Attentäter leider nicht begreifen ist, dass ein paar Passanten an der Promenade nicht "der Westen" sind...Es sind Regierungen die solche Entscheidungen treffen...die sind "gewählt"...mehr oder weniger demokratisch...aber das wars schon
    Neulich habe ich gesehen, was Urangeschosse bei Irakischen Kindern angerichtet haben....wer soetwas wissentlich einsetzt muss ein Schwein auf ganzer Linie sein...und das hat bis jetzt nur eine Nation getan...