Filme, Serien und Dokus

  • Zitat von Mark Wilkins;98664

    Hat den hier schon jemand gesehen??


    Hallo Mark,


    weißt du ob der Film überhaupt veröffentlicht wurde. Der Trailer wurde 07.2011 veröffentlicht und den finnischen Produzenten HepolaFilms scheint es nicht mehr zu geben.


    Gruß KUPFERSALZ

  • Vorgestern auf Arte eine Doku über Prepper!!


    Per Zufall gesehen. Die Doku ist auf arte.de noch verfügbar.


    http://videos.arte.tv/de/videos/yourope-6571624.html


    Interessant am Rande: Der 52 jährige ehem. brit. Soldat aus Luton mit dem blauen RangeRover ist unter bug-out-trailor
    ebenfalls auf youtube zu finden:


    http://www.youtube.com/watch?v=KCaPa1er7Ak


    Hat jemand von Euch so einen Anhänger gebaut/ausgerüstet?


    Gruß


    Arni
    McGyver

    Geht nicht - gibt´s nicht! - Jedenfalls nicht für mich.

  • Herr der Fliegen - heute um 22:20 in zdf.kultur.


    Das ist die Verfilmung eines Klassikers: Eine Gruppe Jugendlicher stürzt mit dem Flugzeug ab und strandet auf einer unbewohnten Insel im Pazifischen Ozean.


    Ciao,
    lebbegehtweider

  • Zitat von lebbegehtweider;99935

    Herr der Fliegen - heute um 22:20 in zdf.kultur.


    Das ist die Verfilmung eines Klassikers:


    Tatsächlich ein Klassiker - in Schwarz/Weiß :winking_face:

  • "300 Tage allein auf einer Insel" wurde bereits mehrfach im Internet (hier hab ich noch nichts gefunden) dokumentiert. Vor mehreren Monaten wurde der Film in einigen Zeitschriften vorgestellt.
    Der Trailer: http://4-seasons.tv/film/300-days-trailer


    Mich ärgert gerade, dass sich das bei mir heute vermutlich nicht ausgehen wird :frowning_face:


    Lg.

  • Zitat von cabell;100149

    Mich ärgert gerade, dass sich das bei mir heute vermutlich nicht ausgehen wird :frowning_face:


    Bei mir heute auch nicht mehr, aber zu morgen wird das aufgenommen:


    Zitat

    Fr 27.04. um 15.30 Uhr
    Sa 28.04. um 08.30 Uhr
    Mo 30.04. um 09.00 Uhr

  • Hallo zusammen,
    ich habe gestern in der Videothek den Film "Hell" geholt.
    Eine deutsche Produktion, es werden ein paar Überlebende begleitet, die in einer, vom Klimawandel zerstörten Welt, versuchen zu überleben.
    Der Film zieht sich stellenweise etwas, hat aber auch spannende Abschnitte dabei...im Gesamten ein durchaus denkbares Szenario, ohne viel schnick-schnack verfilmt, aber auch nicht billig/kitschig gemacht.


    Ich fand ihn unterhaltsam


    http://www.hell-derfilm.de/



    Gruß Klappspaten

  • Hallo Cabell,



    Du hast geschrieben:


    Zitat

    "300 Tage allein auf einer Insel" wurde bereits mehrfach im Internet (hier hab ich noch nichts gefunden) dokumentiert.



    Diese Dokumentation ist sehr interessant. Ich habe sie bereits vor Monaten auf meinen Rechner geladen.


    Sofern Du die Doku noch nicht haben solltest, hier ist sie:



    Externer Inhalt www.youtube.com
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    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.



    Ich hoffe, ich komme nicht zu spät…?!


    Gruß Jörg

  • Ein Film den ich recht gut finde ist der Anime "Highschool of the dead". Ist zwar, wie der Titel vermuten lässt ein Zombiefilm, die Zombies spielen allerdings eher eine untergeordnete Rolle. Was man aus diesem Film (und ähnlichen Filmen) lernen kann sind weniger einzelne Fähigkeiten, sondern eher eine gewisse geistige Härte, so dass es einem weniger ausmacht wenn man plötzlich auf sich allein gestellt ist (angeblich kommen die meisten Todesfälle in Extremsituationen ja nicht von Unwissenheit sondern von Apathie).


    Was recht interessant ist ist das die Handlung wirklich durchdacht ist, z.b. fällt im Verlauf der Handlung der Strom aus, da die Arbeiter in den Kraftwerken aus Angst nicht mehr zur Arbeit kommen, rechte Gruppierungen kontrollieren einige Bezirke, Sekten entstehen und die Figuren drehen langsam aber sicher durch. Falls sich jetzt jemand den Film anschauen will (englische Fassung steht auf Youtube) noch eine kurze Warnung: einige Folgen enthalten nicht jugendfreie Szenen (extrem blutrünstig, teilweise auch freizügig), ist also nichts für zarte Gemüter.


    Gruß Ulfhednar

  • Ein echt guter Film ist noch "The Way Back - Der lange Weg". Hier mal der Trailer:http://www.youtube.com/watch?v=87kezJTpyMI
    Generell geht es um eine Gruppe politische Gefangene aus einem russischen Arbeitslager in Sibirien. Die schaffen es zu fliehen und wollen sich nach Indien durchschlagen.
    Hauptproblem hierbei ist natürlich das Überleben in der Natur und nicht das Verfolgtwerden.
    Ab und zu haben die Beteiligten auch ganz gute Ideen, auf die ich wohl nicht gekommen wäre (Stichwort: Gesicht im Schneesturm schützen)


    Gruß Sensenmann

  • Zitat(auf dem Cover): "Das Ende der Welt steht bevor. Hast Du genug Munition?"


    Nachdem der Zombiehype in der Filmbranche langsam abgeflaut ist, scheint sich die Prepperthematik als neues Grundschema für "Trashmovies" breitzumachen. Nun ja, vielleicht tue ich mir den Film doch an, nur um sicherzugehen, dass meine Befürchtung berechtigt war.


    lg

  • Um ehrlich zu sein: Das Zitat auf dem Cover hat rein gar nichts mit dem Film zu tun. Das ist nur Deppenfang. Man muss auch keine große Schauspielerische Hochleistung erwarten. Das Interessante an dem Film ist das Zwischenmenschliche Verhalten. Von passiver Naivität bis hin zur paranoider Schizophrenie. Ist ist zwar nicht Hollywood aber trotzdem gut gemacht.
    AND

  • Bald im Kino: Der Fluss war einst..


    Inhalt: "Ein deutscher Tourist (Alexander Fehling, 31) trifft am Ufer eines afrikanischen Stroms einen Fischer, der ihn auf seinem Boot mitnimmt. Am nächsten Morgen ist der Alte tot und die namenlose Hauptfigur allein an einem gigantischen Flussdelta.Ein intimer Kampf mit persönlichen Ängsten um das nackte Überleben beginnt…"


    Ist ein deutscher Film, hoffentlich keine schlechte "Into the wild"-Kopie wie es damals zB bei "Hell" von "The road" der Fall war.

  • siehe hierzu auch: http://www.taz.de/!102413/


    • 27.09.2012


    [h=4]Film „Der Fluss war einst ein Mensch“[/h][h=1]Vielleicht holt dich der Elefant[/h]Jan Zabeils Spielfilmdebüt „Der Fluss war einst ein Mensch“ schickt einen jungen Deutschen nach Botswana. Er leistet eine bemerkenswerte Entmythisierung.von Anke Leweke
    Auf der Reise durch den entmythisierten Kontinent: Szene aus „Der Fluss war einst ein Mensch“. Bild: Filmgalerie 451
    Macht sich ein Europäer nach Afrika auf, spricht man allzu gerne frei nach Joseph Conrad von einer Reise ins Herz der Finsternis. Was aber nun, wenn sich ein Regisseur gegen diese ewige Verklärung verwahrt? Wenn er versucht, einer Region ihre Regionalität zu lassen, wenn ein deutscher Tourist eben nichts anderes als ein Fremder in einem anderen Land ist.



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    - Der wichtigste Vorrat ist Wissen, den können selbst Plünderer nicht mitnehmen -