• Yabaa/Tramadol


    Frei auch nicht, aber "verbreitet".
    Wenn die Thais wirklich hart arbeiten müssen(die meisten gammeln
    lieber faul rum+saufen Singha)dröhnen die sich mit dem Zeug voll
    und Ackern dann 16 Stunden-oder mehr volle Kanne.
    (Yabaa-heißt soviel wie Pferdemedizin).


    Da die meisten aber keine Pause beim Konsum machen,drehen sie
    irgendwann Hohl und erstechen beim nächsten Kneipen-besuch
    irgendjemand grund/wahllos oder springen von einem Haus o. Brücke.


    Desswegen ist seit einigen Jahren auch die Regierung nicht mehr gut
    auf diesen "Industriezweig" zu sprechen.
    ----------------------------------------------------------------------
    Tramadol nehme Ich gezwungener maßen seit einem schweren
    Bandscheibenvorfall sobald Ich irgendwas körperlich arbeiten muß.
    Ein zertrümmertes Knie gibts auch schon solange 13/16Jahre.
    Ich hab damit ein ganzes Haus gebaut:Cool:.


    Letztes Jahr kam noch ne Aortaprothese unters Herz dazu>jetzt ist
    die Leistung noch weiter eingeschränkt:traurig:.Weltmeisterschaften werd
    Ich jetzt nicht mehr gewinnen,auch nicht mit Tramadol.


    :wheelchair:Stalkerunit

  • Horten für den X-Fall:Gut:
    (momentan verbrauch Ich grad aus 2008)

    Metamizol ist übrigens Schmerzmäßig auch gut,
    nehm Ich aber nicht fürs arbeiten.

    :winke:Stalkerunit

  • Metamizol (Novalgin, etc.) wird u.a. in der Schmerztherapie bei chronisch Kranken eingesetzt.

    Bei Patienten, die dauerhaft keine Opiate (z.B. Tramadol) vertragen, wird es in Kombination mit Codein (z.B. Gelonida, Paracetamol Comp, etc.) verodnet.
    Im KH gibt es dann Matamizol intravenös und für zuhause zusätzlich die o.g. Codien-Präparate.

    Die Wirkung ist enorm.

    Achtung!
    Das verordnet so nur der Schmerz-Doc, keine Eigenversuche starten!!!

  • Zitat von Bärtram;43517

    Bei Patienten, die dauerhaft keine Opiate (z.B. Tramadol) vertragen, wird es in Kombination mit Codein (z.B. Gelonida, Paracetamol Comp, etc.) verodnet.


    Codein ist ja selbst ein Opiat? ... sogar ein Morphinderivat.

  • Zitat von rhodium;43519

    Codein ist ja selbst ein Opiat? ... sogar ein Morphinderivat.



    Richtig.
    Nur die Dosierung ist geringer als z.B. bei Tramadol, dafür gibt es dann zusätzlich Metamizol.
    Codein metabolisiert im Körper (ca. 10%) langsam zu Morphin.

    P.S.
    Bin kein Medizinmann, habe aber eine Schmerzpatientin zuhause...:face_with_rolling_eyes:



  • Eine Alternative wäre die Pflanze Ephedra Vulgaris (Meerträubel). Der Handel und Besitz von Ephedra ist in der Schweiz legal, jedoch nicht die Einnahme!
    D + A weiss ich nicht.

    Ephedrinhaltige Medikamente dagegen sind Rezeptpflichtig.

    Ephedrin wirkt ähnlich wie Metha-Amphetamine, mit entsprechenden Gefahren und Nebenwirkungen (unbedingt informieren!!) und sollte wirklich nur im Notfall eingesetzt werden!

    Der Fahrausweis ist bei einer Kontrolle ebenfalls weg!

    Eine Bezugsquelle (leider nur für die Schweiz) gebe ich gerne via PN bekannt.

    Gresli

  • Ephedrin wirkt nicht nur ähnlich wie Amphetamine, sondern wird auch zur Herstellung selbiger genutzt.
    Wikipedia sagt dazu folgendes:
    Ephedra-Arten enthalten herzkreislaufwirksame Alkaloide. Das bekannteste, das Ephedrin, sowie Norephedrin und N-Methylephedrin wirken amphetaminähnlich und haben deshalb ein ähnliches Abhängigkeitspotenzial wie Amphetamine. Die chemische Struktur dieser Phenylethylamine ähnelt der des Adrenalins. Der Wirkstoffgehalt ist von Pflanze zu Pflanze, aber auch schon von einer Jahreszeit zur anderen unterschiedlich.

    Wer keinen Arzt hat, den er/sie mal um einen Wachmacher angehen kann: In Deutschland kann man Koffein legal erwerben, am besten in einer Apotheke fragen nach "Coffeinum purum, Reinstoff" und bei Fragen nach dem Verwendungszweck einfach bei der Wahrheit bleiben: Als Zusatz fürs Shampoo zur Prävention gegen Haarausfall. Weil das Alpecin einfach so teuer ist und so doof riecht :grinning_squinting_face:

    Und für die Hobby-Chemiker und absolut angstfreien unter uns, gibt es Bücher wie Pikal und Tikal, auf die ich mit voller Absicht NICHT verlinke. Und noch ein Warnhinweis: Die dort angegebenen Rezepte und Syntheserouten sind möglicherweise nicht komplett aber doch zu großen Teilen verboten, die Materialien schwer bis gar nicht zu bekommen und manche chemischen Experimente LEBENSGEFÄHRLICH!

    So long,
    Sam

    Edit: Um das nochmal kurz auf den Punkt zu bringen: Wer bereit ist, mit Ephedrin/Amphetaminen/Pervitin... zu experimentieren, der könnte (ACHTUNG!! VERBOTEN!!!) sich das Zeug (wie Speed = Amphetamine) auch einfach beim Dealer um die Ecke besorgen... Also bitte mal drüber nachdenken, wo ihr eure Grenzen ziehen wollt. Wäre schade wenn sich jemand unnötigerweise gefährdet oder strafbar macht, wenn es ein bisschen Schwarztee-Extrakt oder ein paar gekaute Kaffeebohnen auch getan hätten :winking_face:

  • Hiho ! (sprach der Zwerg...),


    auf die Gefahr hin, dass ich zum Thema zurückkehre ging es doch um Schlaf, dessen Unterdrückung bzw. wie man ausreichend Schlaf bekommt, wenn man "unterwegs ist"
    Die Antwort 20-30 min schlafen und dann wechseln in einer Zweierschicht über 2 Tage und Nächte führten dann zu heftigen Kontroversen. Offensichtlich ist, dass wir alle unterschiedliche Anforderungen an das Schlafen haben.
    Dies enspricht auch so dem, was ich so als Stand der Forschung abgespeichert habe.
    Eines wollte ich noch beitragen:
    Ich hatte viel Gelegenheit, mich mit Wilfried Erdmann zu unterhalten. Das ist der, der als einziger deutscherSegler nonstop alleine mit einem Segelschiff gegen den Wind um die Erde gefahren, insgesamt zwei mal nonstop und das in beide Richtungen . Ich habe ihn gefragt, wie er das mit dem schlafen gehalten hat, da mich interessiert hat, wie es auf befahrenen Schifffahrtsrouten mit der Sicherheit steht, wenn man alleine ist.
    er sagte mir damals dass er sich das etwa ausgerechnet habe: Seine Geschwindigkeit, die Geschwindigkeit eines Frachtschiffes im ungünstigsten Fall auf Gegenkurs und Kollisionskur, die zeit die er zum reagieren brauche und wie weit er bis zum Horizont schaun kann, um Gefahr zu erkennen.
    Er sei auf folgendes Ergebnis gekommen: Alle 15 min Wecker stellen, an Deck gehen, durch das Fernglas, weiterschlafen. Schlafen also in Decksbekleidung. Das habe er auf befahrenen Wegen so gemacht, insbesondere im Kanal (Hook van Holland bis zur Biskaya) und das sei sehr sehr anstrengend gewesen.
    Ich glaube ihm, er hat keinerlei Grund mich anzulügen.
    Ich hab das dann beim Segeln selber versucht. Allerdings war ich bisher nie einhand unterwegs, also war es nur zum Spass mal eine Nacht. Ich fand das sehr sehr sehr anstrengend und würde mir das so nicht zutrauen.
    Wenn ich eine solche Sache planen würde müsste ich auf technische Hilfsmittel bauen.


    Aber davon mal abgesehen:


    Ich kann die Rechnung von Erdmann logisch nachvollziehen, dass ich rechne wie lang es dauert, bis ein Schiff, das ich gerade nicht mehr hinter dem Horizont ausmachen kann, bei mir mit Volldampf in der Kombüse einschlägt und dann richte ich mich nach dieser angenommenen Zeit.


    Nicht nachvollziehen kann ich das 20-30 minütige wecken im Felde.
    Selbst wenn ich Wache schieben muss.
    Welchen Nährwert hat das häufige wecken?
    rein mathematisch logisch betrachtet: Vergeudete Zeit ist die Zeit, in der beide wach sind, da sich in der Zeit keiner erholen kann.
    wecke ich alle 30 min, brauche ich 2 min für das "Beikommen" und 4 min für das Einschlafen ( da sollte der andere ja auch schon wach sein), dann habe ich in 10h Ruhe 20 Weckphasen (:Sagenichtsmehr:klugscheissert mal jetzt nicht rum mit 19 Weckphasen und anderen Spitzfindigkeiten, ich mein das nur so annähernd:face_with_rolling_eyes:)
    Also 20 x 6 min "vergeudete Zeit" für beide also 120min Schlaf auf 10h verschenkt, vulgo 2h nicht gehabter Schlaf für alle beide macht für das ganze Team 4h nicht geschlafene Zeit. Nennen wir dies Methode eins.
    Verteilen wir den Schlaf auf 2x5h (die beiden teilen sich die Nacht :Cool:) dann habe ich auf 10h einen Verlust von einmal wecken also 6 min von 10h.
    nennen wir dies Methode zwei.
    Folgt:
    Methode eins: Verlust 2 von 10 also 20%
    Methode zwei: Verlust 0.1 von 10 also 1% .


    Ich sehe keinen Vorteil der Methode eins.



    Gruss Almi, international zurecht wenig beachteter inoffizieller Weltmeister im Klugscheissen.
    (Boah, eigentlich bin ich gar net so rechthaberisch....tststs. is scho spät, entschuldigt!

    Ordnung ist das halbe Leben. Ich bin eher an der anderen Hälfte interessiert.:nono:

  • Hallo DocAlmi,


    spontan fällt mir folgende Erklärung für den häufigen Wachwechsel ein.


    Nehmen wir an die zwei Soldaten haben nach 20 stündigem Einsatz Wache. Im optimalen Fall passiert die Nacht nichts und beide können je 5h am Stück schlafen. So weit so gut.


    Läuft es blöd (und im Krieg läuft es meistens blöd) beginnt nach 4h ein neues Gefecht und es gibt für weitere 15h keine Möglichkeit zu schlafen.


    Bei einem häufigen Wachwechsel haben beide "etwas" geschlafen. Bei nur einem Wachwechsel hat einer 4h geschlafen, der andere überhaupt nicht.


    Ich glaube es ist besser wenn alle "etwas" geschlafen haben bevor die eine Hälfte "fit" ist und die andere Hälfte die Konzentrationsfähigkeit eines Schuhkartons hat.


    Wobei natürlich ein Wechsel unter 30min nicht mehr sinnvoll ist.



    Meine persönliche Erfahrung zum Thema Schlaf. ( mit einem 2 jährigen Quell der Freude und der Schlaflosigkeit:lachen:). eine Nacht ohne Schlaf ist kein Problem. Was meine Frau und mich wirklich fertig gemacht hat waren die Phasen wo man wochenlang nicht mehr als 4-5h pro Nacht bekommen hat. Nach einer Woche sind wir am Stock gegangen. Zudem spielt noch die Häufigkeit und Art der nächtlichen Unterbrechungen eine Rolle.


    Schlafmangel verändert des Verhalten sehr schnell in eine sehr unschöne Richtung. Damit muß man dann in einer Krise umgehen können. Die Eltern hier wissen wovon ich spreche :winking_face:

  • Hab zu dem Pervitin Verbrauch der Wehrmacht vpr ein paar Tagen einen Bericht gesehen (spon oder n 24). Die Wehrmacht hat das Zeug in Millionen Chargen geordert und sehr freizügig ausgegeben. Erst als nach ein paar Jahren 42 /43 die Probleme mitz der Sucht größer wurden hat man den freien Verkauf reduziert. Udet hat sich im Pervitinrausch, beim Telefonat mit seiner Freundin erschossen.
    Auch nach dem Krieg war in den ersten Jahren noch genügend auf dem Schwarzmarkt vorhanden. Später wurde neu produziert und das Problem totgeschwiegen.
    Also wenn unsere Großeltern auf kiffende Hippies geschimpft haben, lag das wohl daran, das sie besseres gewohnt waren.

  • Ich möchte zum Thema von zwei unterschiedlichen Erfahrungen berichten:


    1. Ausnahmesituatuion bei einer Durchschlageübung (Übung)


    Hubschrauberflug um ein Einsatzziel im gegnerischen Hinterland zu erreichen. Technische Probleme beim Hubi, Notlandung mit Crash. Raum gewinnen und Versteck beziehen.
    Abbruch des ursprünglichen Auftrags und Durchschlagen in Richtung Heimat.


    Luftlinie ca. 40 km, Marschleistung zu Fuß ca. 80 km.
    Verpflegung für 2 Tage
    Wasser für 1 Tag


    Aufgrund der Feindlage Marsch bei Nacht, Sicherung, Verpflegung und Ruhe bei Tag.


    Das ganze hat 2 Nächte / 3 Tage gedauert.


    Schlaf insgesamt ca. 2 x 2 Std am Stück. Ansonsten ca. 2 x 30 Minuten zusammenhängend in 72 Std.


    Ergebnis:
    Am Ende des dritten Tages sahen wir Fahrräder in den Bäumen hängen. Einzelne Gruppenmitglieder liefen bei einer Wegekurve geradeaus und fielen in den Graben usw.


    2. Regeldienst im Gefechtsdienst
    Schichteinteilung über 10 Tage. 3 Trupps mit je 2 Personen - drei Aufgaben
    Erstens Arbeiten (was immer das auch sein mag), zweitens Sichern (die zwei wechseln sich ab) , drittens Ruhen, Hygiene und kochen für die gesamte Gruppe
    Schichtwechsel nach 4 Stunden


    Effektiver Schlaf (exklusive Ein- und Aufwachphase) in 24 Std 2 x 3Std = 6 Std


    Ergebnis:
    Hat funktioniert, auf Dauer waren keine Ausfallerscheinungen erkennbar.

  • Auch ich möchte hier mal meine Erfahrungen zum Thema posten:


    10 Tage mit U-Boot auf Tour - zum Teil Transit, zum Teil Manöver.
    Wache 0800 - 1200; 1600 - 1800; 2000 - 2400; 0400 - 0800
    Die Zeiten dazwischen waren Freizeit. allerdings ging davon noch die Zeit für's Essen, Reinschiffmachen, Schlafplätze vorbereiten, Geschirrspülen und Hygiene ab (1 "Bad" für 23 Mann).


    Solange es bei dem Rhytmus blieb war man eigentlich einigermassen fit - das der Verpflegungssatz für U-Boot-Leute das doppelte des normalen beträgt mag auch dazu beigetragen haben.
    Aber wenn etwas schief lief, z.B. Ausfall eines Besatzungsmitglieds durch Unfall/Krankheit oder besondere Wetter- oder Verkehrslagen, dann braucht man eigentlich nichts mehr rauchen um schon nach recht kurzer Zeit die lustigsten Dinge zu sehen.

  • ich kenne das auch vom Bund, im 3 Tage Biwak war unsere Gruppe so klein, dass man maximal 1h/Nacht Schlaf bekommen hätte.
    Leider wurden wir im Alarmposten vergessen (Ich und mein Buddy) sodass es die erste Nacht gar keinen Schlaf gab.
    Die zweite Nacht gabs dann 45min Schlaf.
    Folgen: Ich hab den Ausbilder, der am Feuer saß, im Schlaf angeschissen, ich habe Leute im Wald gesehn, die nicht da waren, Stimme,Leute sonst was....
    ich weiss noch, ich bin mitten im Wald "aufgewacht", wusste nicht wo ich bin, wo meine Waffe war, nur dass ich Stimmen gehört habe.


    Interssant dazu ist auch mein Thema "Polyphasischer Schlaf" :winking_face:

  • Zitat von Papa Bär;82646

    Auch ich möchte hier mal meine Erfahrungen zum Thema posten:


    10 Tage mit U-Boot auf Tour - zum Teil Transit, zum Teil Manöver.
    Wache 0800 - 1200; 1600 - 1800; 2000 - 2400; 0400 - 0800
    Die Zeiten dazwischen waren Freizeit. allerdings ging davon noch die Zeit für's Essen, Reinschiffmachen, Schlafplätze vorbereiten, Geschirrspülen und Hygiene ab (1 "Bad" für 23 Mann).


    Solange es bei dem Rhytmus blieb war man eigentlich einigermassen fit - das der Verpflegungssatz für U-Boot-Leute das doppelte des normalen beträgt mag auch dazu beigetragen haben.
    Aber wenn etwas schief lief, z.B. Ausfall eines Besatzungsmitglieds durch Unfall/Krankheit oder besondere Wetter- oder Verkehrslagen, dann braucht man eigentlich nichts mehr rauchen um schon nach recht kurzer Zeit die lustigsten Dinge zu sehen.


    Hallo Papa Bär,


    die Vierstundenwachen sind neben U-Boot auch beim Segeln über Wasser Standard. Ganz einfach aus den Erfahrungen mit der Belastungs- und Konzentrationsfähigkeit eines Menschen. Beim Schönwettersegeln kann man natürlich machen, was man will. Wer bei Sauwetter und entsprechend hohem Seegang (Süsswasser von oben und Salzwasser von allen Seiten) vier Stunden am Ruder gestanden hat und ständig aufpassen muss, dass der Kahn bei der nächsten richtig fetten Welle nicht aus dem Ruder läuft, der ist definitiv ablösungsbedürftig.


    Der Vierstunden-Wachzyklus hat sich auch bei uns an Bord bestens bewährt. Die alten Seebären haben doch auch für Hobbysegler nutzbare Erfahrungen gesammelt. :)


    Nautische Grüsse


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Natürlich, ich wollte auch nur darauf hinweisem das selbst bei 2 x 2,5 Std Schlaf pro Tag die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit auch über einen längeren Zeitraum erhalten bleibt. Dann darf aber auch nichts geschehen was einen vom Schlafen abhält, sonst sieht man nach einigen Wachen Seeschlangen und Meerjungfrauen, weil der Körper und Geist mit dieser Schlafmenge durchaus gut funktionieren, aber kaum noch Reserven vorhanden sind.
    Der Kalorien-Bedarf erhöht sich bei Schlafmangel auch, dem sollte man unbedingt Rechnung tragen.


    @ Waldschrat
    Du oder Deine Frau auf Wache - das heißt dann wohl: Urlaub zusammen, aber doch getrennt? Äußerst praktisch, muss ich mir merken:face_with_rolling_eyes:


    Übrigens sind wir auf einer anderen Einheit (siehe links neben diesem Beitrag) die Wachen im 6 Std-Takt gegangen, dass gefiel mir deutlich besser. Aber ich schätze mal, zu zweit auf einem Segelboot wäre das dann wohl zu anstrengend, oder?