...du ein Anfänger bist? - Prepper Anleitung für Einsteiger

  • ich gehöre auch zu der Fraktion die nach draußen rennt bei einer gravierenden Atomverseuchung , dann geht es viel schneller. :face_with_rolling_eyes:


    an die Moderatoren: oder darf man das hier so nicht schreiben, dann bitte löschen

    - Der wichtigste Vorrat ist Wissen, den können selbst Plünderer nicht mitnehmen -

  • Zitat

    Gerade bei kurzfristigen Szenarien würde ich auf den BoB setzen. Beispiel: Krankenhausaufenthalte


    Hast du hier ein Szenario im Kopf wo ein BoB Sinn machen würde? Wenn ich verunfalle kann mir meine Frau was bringen, wenn ein anderes Familienmitglied verunfallt kann ich was bringen. Wenn wir alles zusammen verunfallen kann uns die Familie was bringen. Oder mach ich jetzt einen Denkfehler?


    Zitat

    Dabei ist doch die Vorbereitung dafür am einfachsten, und fest in meinen Plan integriert:


    - Liegestuhl
    - gute Zigarre
    - erstklassiger single malt
    - Platz mit guter Aussicht auf die Show!


    :grosses Lachen::biggrinjester::drinks::partying_face:

  • Ich finde es interessant, zu lesen wie unterschiedlich die Vorgehensweise bei der Vorbereitung ist. Hier mal kurz und in Auszügen meine grobe Vorgehensweise am Anfang.


    Da die Wahrscheinlichkeit für mich überwiegt, dass ich zunächst "hier" bleiben kann bin ich damals mit dem Aufstocken des häuslichen Vorrats (Lebensmittel, Wasser, Medikamente, Hygiene, Schutz, usw.) angefangen. Lebensmittel und Wasser sowie Hygieneartikel werden i.d.R. rotiert. Später kam dann die "zweite Ebene" mit lang haltbaren Lebensmittel (NRG-5 und Co) hinzu, die eher nicht rotiert wird. :face_with_rolling_eyes: Dazu dann Wasserfilter und Co. Eine Bargeldreserve ist auch in der Anfangszeit beiseite gelegt worden.


    Dann habe ich mir Gedanken über Wärme und Kochen in einem SHTF-Fall gemacht. So wurde ein kleiner Kaminofen eingebaut und Kaminholz gelagert. Ich habe Esbit für meinen geliebten Esbitkocher :Cool: und Kohle für den Grill eingelagert. Ebenso habe ich inzwischen zwei Hobo-Kocher und Wasser wird auch auf dem Kamin heiss. Haken dran erstmal.



    Danach kam der Part Waffen und Verteidigung, der in meinen Augen immer etwas vernachlässigt wird.



    Anschließend (teils zeitgleich) wurde dann für den BoB bzw. für's Auto angeschafft. Teils war das auch schon vorhande, wurde nur erweitert oder ausgetauscht. BoB ist noch immer nicht ganz fertig gepackt, was aber eher an mir liegt. :peinlich: Gedanken über einen sicheren Ort, ein Ausweichquartier habe ich mir ernsthaft auch erst dann gemacht. Ein Plan besteht, dieser ist aber noch ausbaufähig.



    Ein Tip zum Schluss: Ruhig angehen das Ganze, erst überlegen und planen für die eigene Situation. Dann anschaffen.


    Fertig bin ich übrigens noch lange nicht, eher noch am Anfang. Es gibt noch so viel zu tun, zu besorgen und zu verbessern. Aber man fühlt sich deutlich besser, wenn erstmal eine Basis vorhanden ist.

  • Zitat von Adriano;142066

    Hast du hier ein Szenario im Kopf wo ein BoB Sinn machen würde? Wenn ich verunfalle kann mir meine Frau was bringen, wenn ein anderes Familienmitglied verunfallt kann ich was bringen. Wenn wir alles zusammen verunfallen kann uns die Familie was bringen. Oder mach ich jetzt einen Denkfehler?




    :grosses Lachen::biggrinjester::drinks::partying_face:


    Vom Prinzip: nein. Von der Praxis: vielleicht.
    Wenn (und ich hoffe, dass dir das nie passiert) eins deiner Familienmitglieder verunfallt und ins KH muss, kannst du schnell den BoB schnappen, hinfahren und dort bleiben. Im Zweifel auch deinen und den BoB der anderen Person.
    Bob für deine Kleinste würde dann zB noch Windeln, Spielzeug oder Kuscheltier und Zubehör enthalten (nicht mein Thema, kenn ich mich nich mit aus)...


    Meine persönliche Auffassung von BoB ist eng an das gekoppelt, was ich mir als realistisch (dh: Das könnte MIR passieren) vorstelle. Dazu gehört nicht zwangsläufig, dass ich mich wochenlang durch Wälder und Felder schlagen muss, gerade auch weil ich im semi-urbanen Gebiet wohne.


    Wie gesagt, beim BoB würde ich klein anfangen, gerade auch um das Verständnis der Familie nicht schon direkt überzustrapazieren :grosses Lachen:
    Das schöne ist ja: ich schreibe dir, was ich denke, du nimmst davon was du möchtest und machst damit dann dein eigenes Ding :)


    So long,
    Sam

  • Wichtig finde ich, mögliche lebensbedrohliche Szenarien wie z.B. einen Hausbrand abzudecken. An Armaggedon zu denken und bei einem Brand nicht vorbereitet zu sein, wäre nicht wirklich hilfreich. Mit dieser Vorbereitung ist gleich auch für vieles andere Vorsorge getroffen.


    Eine gute Seite dafür ist: Listenig to Katrina - http://www.theplacewithnoname.com/blogs/klessons .


    Dort gibt es zeitlich sich verlängernde Pläne.



    Also als Beispiel der Hausbrand (auch Bombenwarnung mit sofortigem Verlassen der Häuser wie in München letztes Jahr).


    60 sec. Plan. mit den Stufen:
    1. Alarm (hast du Rauchmelder?? )


    2. Kommunikation ("Feuer, alle raus!")


    3. Sind Kinder in Gefahr? (Ja: rette und evakuiere sie; Nein: gehe zum nächsten Schritt)


    4. Kannst du dein BoB gefahrlos holen? (Ja: hole es; Nein: nächster Schritt).


    5. Verlasse das ungastliche Haus :crying_face:


    Damit die ganze Familie das schafft, öfter mal üben mit unterschiedlichen Ausgangsszenarien: Alle sitzen beim Essen/ alle sind da, machen aber unterschiedliche Sachen/nicht alle sind da/ nachts. Das Ziel ist, es wirklich in 60 sec. zu schaffen.


    Bei allen Szenarien, in denen man schnell das Haus verlassen muss, wird es sich um ein lokales Ereignis handeln. Ein Set Kleider ist für jedes Familienmitglied zu empfehlen, da man evtl. nur das Nachtzeug oder nix anhat. Und natürlich hast du deine Hausratsversicherung auf deinem USB-Stick eingescannt dabei, damit du gleich die nächsten Schritte einleiten kannst? Geld/Karte ist auch wichtig, denn es wird weiterhin eine funktionierende Infrastruktur geben. Man kann also alles kaufen, auch Essen.


    Für mich persönlich heißt das, dass ich mit meinem BoB immer auch meine Handtasche mitnehmen würde und aufpasse, dass ich immer alles wieder zurücklege, was ich v.a. aus der Handtasche benutze. Sie hat einen festen Platz.


    Auf der erwähnten Seite gibt es noch mehrere Pläne mit längeren Zeiträumen und Vorschlägen, die ich alle sehr nützlich finde.



    Viel Spaß beim Üben und keine Panik!
    Chris

  • Hi :winking_face:


    ich denke, das Wichtigste beim Preppen ist, überhaupt erst damit anzufangen. Das sage ich mir immer, wenn ich mal anfange zu zögern und nicht so recht weiß was als nächstes getan werden sollte.


    Witzig: Der Seminarleiter, bei dem ich meinen erste-Hilfe-Kurs gemacht habe, sagte im Bezug auf die Erste-Hilfe: "Wichtig ist, überhaupt etwas zu tun, auch wenn man nicht sicher ist, ob es sinnvoll ist. Aber nichts ist schlimmer, als nichts zu tun!"
    Im Bezug auf die Erste-Hilfe lässt sich darüber, finde ich, streiten, doch beim Preppen ist der Spruch sicher doch ganz sinnvoll...


    Lg kath

  • Zitat von kath;142086

    ich denke, das Wichtigste beim Preppen ist, überhaupt erst damit anzufangen. Das sage ich mir immer, wenn ich mal anfange zu zögern und nicht so recht weiß was als nächstes getan werden sollte.


    Preppen sehe ich mehr als Vorbereitungshandlung als blinden Aktionismus. Da mal stehen zu bleiben und nachzudenken halte ich für einen guten Ansatz. Was aber mit dem Verhalten in Notfallsituationen wenig zu tun, das muss eingeübt sein. Warum sonst laufen bei Feuerwehr und Katastrophenschutz Übungen ab ?


    "Tun" heisst für manche Bewegung-hopp-hopp und andere kurz/schnell die Situation umreissen, daraus Schlüsse ziehen (ob direkt rückfragen, Logikgesetz anwenden, Notfallcheckliste zur Rate ziehen usw) und wieder andere vielleicht einmal durchatmen + Adrenalin abrauschen lassen + dann überlegt/konsequent/effektiv zur Tat schreiten.


    Ich meine, jeder wie er es braucht und für richtig findet. Pauschale Ratschläge wären höchstens im Szenario-Durchdenken angesiedelt, sich seine Kriterien selbst aufstellen, Prioritäten setzen, das Ganze visualisieren (Checkliste, Symbole, Namen für Plan Nummer 1,2,3 usw.


    Bin kein Freund von Aktionismus, nackt auf die Straße rennen, während man objektiv Zeit hatte, sich Jacke, Geldbeutel und Autoschlüssel vom Haken an der Wand zu fischen ist kein Zeichen von angewandtem Prepardness. Was umkehrt ein Fehler sein kann, falls man kategorisch vorne zur Haustür raus möchte, weil diese Dinge als lebenswichtiger eingeschätzt werden als Leib und Leben. Man kann auch einen Ersatzschlüssel für den PKW in der Garage deponieren, im Auto Kopien des Ausweise und Bargeld. Oder in der Gartenhütte ein weiteres Backup mit Motorrad, Fahrrad u.ä.


    D.h. man kann den gesetzten Handlungsspielraum bewusst erweitern. Weil diese Optionen den wahrscheinlichen Krisen besser gerecht werden.


    Was ziemlich sicher ist, ist dass wir körperlich besser den Druck "abreagieren" sollten, um den Kopf frei zu bekommen. Trotzdem kann der Versuch, etwa durch Treppenlaufen nach oben/unten um etwas zu holen, unseren erlebten Druck noch steigern, weil ...


    • wir Zeit verloren haben
    • die Orientierung verloren haben (was wollten wir nochmal ... ist jetzt nicht wichtiger, dass ...)
    • der offene Fluchtkorridor sich zunehmend schließt
    • Hausmitbewohner im Weg stehen, Geschrei und Fragen auf diesem Weg weitere Zeit kosten und für Ablenkung vom Wesentlichen sorgen


    Wie wir selbst vorausgeplant haben und wie andere damit umgehen, sind z.T. gegensätzliche Handlungsrichtungen. Ich kann mir gut vorstellen, in einem Mietshaus in der Wohnung zu bleiben, um mich an ihrer chaotischen Flucht aller nach unten fliehende Nachbarn fernzuhalten. Aber gleichzeitig in aller Ruhe meine Teleskopleiter vom Balkon auszufahren und ohne Verletzungsrisiko langsam nach unten zu steigen. In der Urlaubszeit ist evtl. kaum ein Mensch im Haus und ich gehe unter diesen Umständen wie alle anderen mit BoB und eingefahrener Teleskopleiter nach unten, um später wieder Zugang in meine Wohnung über den Balkon zu sichern. Oder anderen zu helfen, die den Notfall überhört haben und in der Wohnung festsitzen.


    Zu überlegen, was für Optionen habe ich (zeitlich, organisatorisch, anhand Ausrüstung) ist vielleicht manchmal die klügere Entscheidung. Panikentscheidungen können trotzdem ganz primitiv das Leben retten, liegt in unserem Instinkt, Flucht nach vorn. Bei jedem Betreten eines Gebäudes die Fluchtwege zu sondieren, ist bestimmt übertrieben, aber falls man sowieso nur ratlos rumsteht, trainiert es den erlernten Prepper-Instinkt und man hat evtl. Material im Kopf, mit dem sich arbeiten lässt.


    Jeder Fluchtweg ist eine Risikoentscheidung, egal ob man sie planlos, instinktiv oder wohlüberlegt trifft.


    Was manche im o.g. Dilemma Tun versus Nachdenken übersehen ist, dass der Herdeneffekt (mit Anderen Davonlaufen) genauso eine Zugkraft hat, die Alternativen oft ausblendet. Nur so lassen sich die zahlreichen Unfälle, Verletzungen und Todesfälle erklären, die bei Gebäudebränden, Großveranstaltungen u.ä. auftreten. Man wird zum Rindvieh, leider ohne eine robuste Aussenhaut zu entwickeln, das sich auf maximale persönliche Fluchtgeschwindigkeit konzentriert statt auf maximale Geschwindigkeit der Herde bis zum sicheren Fluchtziel.


    Trainieren lassen sich sämtliche Ansätze, das kreative Überlegen unter Zeitdruck wie die benötigten Fluchtmuskeln bei ungerichteter Panik.

  • Ich hätte dich gerne mit 7* bewertet, leider geht das vom System aus nicht.:Gut::Gut::Gut: Es lässt eine Bewertung nicht zu. Echt blöd.

    - Der wichtigste Vorrat ist Wissen, den können selbst Plünderer nicht mitnehmen -

  • Hallo zusammen,


    Bin zurück aus meinen 2 Wochen Ferien und froh wieder hier im Forum unterwegs zu sein :lächlen:


    Ich hatte mein EDC und EDC FAK dabei und konnte es auch ein paar mal einsetzten (Medikamente, Sprühpflaster, Duct tape) und meine Frau war im nachhinein froh dass ich es dabei hatte obwohl sie mich vor der Abfahrt noch mit grossen Augen und kopfschüttelnd angrinste :grosses Lachen: Ich werde in den nächsten Tagen noch Bilder posten.


    Aber ich hab ne andere Frage.


    Ich beschäftige mich im Moment mit der "Liste der Listen" :grosses Lachen: genauer gesagt mit der Wasserversorgung und dem Wasserfilter. Habt Ihr mehrere, also für Zuhause einen und die BoB's oder nur einen den Ihr dann einpackt wenns los geht?
    Nur einen zu haben ist etwas kritisch, denke ich, da dieser im Stress vergessen werden kann. Ich habe mir überlegt 2-3 Stk., 1 für Zuhause und 2 für die BoB's. Wie habt Ihr das gelöst?


    Grüsse

  • Adriano


    Ich habe einen McNett Aquamira Frontier Pro Filter und Entkeimungstabletten in meinem 24h Get home Bag im Auto und auch in meinem BoB.
    Zu Hause habe ich auch auch Entkeimungstabletten und ein 3 Stufen Filtersystem für mein Brunnenwasser.


    Also hab ich für Unterwegs immer mindestens 1 Notfallfilter Filter dabei und zu Haus ist die Wasserversorgung auch gesichert. :)



  • Also ich halte es so das ich nur einen MSR Filter vorhalte der im Keller liegt. Außerdem 2 Strohhalmfilter und Tabletten in den BoB´s.
    Wenn es geht würde ich den MSR natürlich mitnehmen...

  • Ich habe einen Katadyn Pocket und Entkeimungstabletten in meinem Rucksack der griffbereit auf dem Hängeboden in meiner Wohnung liegt. So kann ich ihn nicht vergessen aber für den stationären Gebrauch ist er auch verfügbar.
    Gruß KUPFERSALZ

  • Bei mir ist es ein MSR Miniworks mit extra Filter zusätzlich und einem Reparaturset. Mit eingepackt im Fluchtrucksack der ständig greifbar in der Wohnung steht. Im KFZ eine Packung Entkeimungstabletten, falls einen eine ungünstige Situation unterwegs ereilt.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Im edc immer eine Schachtel Micropur forte und einen Aquamira Frontier Pro.
    Im BoB einen Katadyn Hiker Pro oder einen Katadyn Vario
    Zu Hause setze ich auf Abkochen, aber zur Reserve noch einen Katadyn Combi Plus

  • Zitat von TheHamster;143551

    Also ich halte es so das ich nur einen MSR Filter vorhalte der im Keller liegt. Außerdem 2 Strohhalmfilter und Tabletten in den BoB´s.
    Wenn es geht würde ich den MSR natürlich mitnehmen...



    Hast du denn auch einen Zettel an deinen Bob mit Sicherheitsnadel geheftet, das du den MSR aus dem Keller mitnehmen musst?


    Im Ernstfall schaltet das Gehirn von Verstand auf Flucht, da denkst du nicht mehr an den MSR. Da bist du mit wichtigerem beschäftigt.

    - Der wichtigste Vorrat ist Wissen, den können selbst Plünderer nicht mitnehmen -

  • Nein habe ich nicht, aber aus einem ganz einfachen Grund. Ich gehe nicht von einem Szenario aus in dem ich innerhalb von Sekunden bis 5 Minuten aus der Wohnung raus muss mit BoB aufm Rücken um zu flüchten in dem ich dann auch noch in den Wald flüchten muss und nen Wasserfilter brauche.


    Meiner Meinung nach bahnt sich so ein Szenario doch schon zumindest ein paar Stunden vorher an ODER es ist nen Knall-Szenario (Feuer, Gasleck beim Nachbarn etc) aber dann kann ich auch mit meiner Karte oder wenn jetz noch nen Stromausfall dazu kommt im nächsten Ort oder in 100KM Entfernung wegen mir, in den nächsten Aldi kann um Wasser zu kaufen. Diese Kombination Fall X innerhalb von Sekunden der zur Flucht in den Wald zwingt ist in meinen Augen in meiner Wohnlage und bei der aktuellen Sicherheitslage nahezu unmöglich. Mir fällt jedenfalls nix ein.


    Und wenn sich eine Lage anbahnt die so ein Szenario wahrscheinlicher macht, dann packe ich eh alles um und lade mein Auto voll und dann is da auch sicher der Wasserfilter bei

  • Hallo Adriano,
    ich würde (beziehungsweise habe) in der Mitte angefangen -bedeutet.Für mich ist Bug Out schon der Extremfall ...daher war mein erstes Ein paar Langzeitlebensmittel (paar Tage Wasser), ein Gaskocher und eine Taschenlampe .
    Damit wäre ein kleiner Stromausfall was ja am ehesten mal vorkommt abgedeckt.Mit der Zeit kann man sich ja an die diversen anderen möglichen Szenarien heranarbeiten.Der nächste Schritt wäre vielleicht (falls vorhanden )diverse nützliche Dinge für eine Fahrzeugflucht vorzubereiten .
    Ich denke man ist am Anfang einfach etwas überfahren von dem was man alles tun könnte.Aber dieses Forum enthält auch viele nützliche Tips;)
    Nicht entmutigen lassen !....und einfach Schritt für Schritt schauen was sich anbietet.


    Gruß Dominik