Ein Prepper greift ins Klo: was bisher schief lief

  • Zitat von Strider;107612

    Zu meiner BW-Zeit kamen gerade die Flecktarnsachen auf und es hieß, die seien nicht so strapazierfähig wie das alte oliv. Nach meiner Bundeswehrzeit war ich so von den Cargohosen überzeugt, dass ich gar nichts anderes mehr tragen wollte. Lieber die Schwarzen (Feuerwehr) als die Oliven.
    Also gleich los und gekauft. Durch fortwährendes Tragen für ein Jahr gab die Naht im Schritt auf. Und zwar bei Hose A, B und C. Hose D hielt lange genug, um mir Nachschub zu besorgen. Doch es schien, als hätten diese Hosen eine Halbwertzeit oder eine Art Mindesthaltbarkeitsdatum: Nach etwa einem Jahr war gesagte Naht gelöst. (Vorsorglich also schwarze Unterwäsche tragen...)
    Die Lösung scheint in Arbeitshosen mit vielen Taschen zu liegen. Ich hoffe, Reflexbiesen werden mir nicht irgendwann das Leben sauer (oder gar kürzer) machen. Ich hoffe auch, dass mir bei einer möglicherweise stattfindenden Flucht nicht die Naht im Schritt aufgeht.


    Strider


    Schon mal versucht einfach BW Moleskin-Cargohosen zu kaufen und die dann mit Wäschefarbe umzufärben? Oder bei zuviel Zeit und zu wenig Beschäftigung mit einem Edding? :winking_face:


    So long,
    Sam

  • Hallo Sam,


    waren das Leo Köhler Hosen?
    Schau mal hier http://www.leokoehler.com/, das ist seit vielen Jahren der BW Zulieferer und
    der hat eigentlich immer Top-Qualität.


    LG
    Günter

  • Sorry, I-Net-Abbruch und dann den Thread aus den Augen verloren.
    Bei mir warens tatsächlich die Standardhosen nach Köhler. Auch die Olivenigen (?) hatten nicht lange durchgehalten. Gerade wenn man irgendwas auf den Beinen transportiert ist das Ganze ohne Ripstop wenig lustig.


    Da muss Cordura in den Schritt und auf die Knie.
    Vielleicht versuch ich auch mal die hier:
    http://www.raeer.com/shopexd.asp?id=5014


    (Traumhaft wär das hier. Vielleicht helft ihr mir bei der Finanzierung, hab bald Geburtstag... http://www.raeer.com/shopexd.asp?id=5044)


    Strider

  • Hallo Strider,


    die M65 ist super, die hab ich selbst im Einsatz und bin total zufrieden damit.
    Allerdings zweifel ich daran, dass sie im Schrittbereich irgendeinen Vorteil, gegenüber der normalen,
    dienstlichen BW-Hose hat.
    Zur KSK kann ich nichts sagen, jedoch glaube ich, dass der Stoff der KSK tendenziell dünner ist, als das
    Moleskin der BW-Standard und der M65 Hose.


    Irgendwie verstehe ich die Defektanfälligkeit bei normaler Verwendung noch immer nicht? :confused:


    Sitzt du damit viel auf dem Fahrrad oder Motorrad oder reitest du damit?
    Könnte es sein, das du eine relativ kleine Größe trägst, die eher eng sitzt und im Schritt spannt,
    wenn du in die Hocke gehst?


    LG
    Günter

  • Wohl eher das Spannen im Schritt als die Fahrradnutzung. Zusätzlich natürlich der Faktor des häufigen Tragens. Jeans und Co. hab ich vor Jahren abgehakt.
    Und es ist immer die gleiche Naht.


    lg
    Strider

  • Hallo zusammen


    Das mit den Hosen ist so eine Sache.


    Ich bin eigentlich ein BW-Moleskin Fan ........, bei den meisten meiner Aktivitäten.
    Die sind robust, Schmutz fällt nach dem trocknen ab und ist nicht mehr als solcher erkennbar.


    ABER!!!!


    Wenn mal nass dann aber richtig ....!


    Für lange schwitzige Touren kommen bei mir nur Funktionklamotten in Frage.


    Viele Grüsse, Ernst

  • Hallo,


    da ich beruflich oft bis zu 150 km von meinem Wohnort entfernt bin und ich meist in einem Fremdauto mitfahren muss, hatte ich mir einen kleine zusammenklappbaren Tretroller - so etwas wie den hier - beim Fachhändler gekauft, für den Fall dass ich plötzlich alleine ohne Fahrzeug dastehe.


    Ich dachte bei uns ist es recht hügelig, deshalb könnte ich damit im Notfall etwas Zeit beim Heimweg oder zum nächsten Bahnhof etc. sparen und ca. 3 kg zusätzlich kann ich verkraften und der Fahrer ebenfalls. Ich habe das Gefährt dann auch ein paar mal ausprobiert aber immer nur kurze Strecken. Klappte auch ganz gut. Das Fahrvergnügen war jedoch nicht optimal, deshalb dachte ich ich nehm es mal zu einer Tageswanderung mit, da kann ich auch sehen ob es wirklich eine Zeitersparnis bringt.



    Über längere Strecken wollte ich mit dem Ding nicht fahren, aber grundsätzlich brachte es eine enorme Zeitersparnis ….. bis ich im Graben lag. :verärgert:Der Tretroller ist während der Fahrt auseinandergebrochen. War jedoch nicht die Schuld des Tretrollers, denn er war nur bis 75 kg ausgelegt und ich wiege bereits ohne Rucksack mehr, das habe ich aber erst überprüft als ich zu Hause war :banghead:. Einen Neuen hab ich mir bisher nicht gekauft, da ich mein Auge auf ein Bockerl (findet man unten auf der Internetseite) geworfen habe, der Preis lässt mich jedoch zögern, auch würde ich es gerne vorher einmal für einen Tag probefahren.



    Von all den Marken - Regenjacken, - Zelten und - Schlafsäcken bereits nach einem Jahr undicht wurden oder deren Nähte aufgingen will ich hier gar nicht berichten, in 40 Jahren sammelt sich da einiges an.

  • Zitat von ID 2;108686


    Ich bin eigentlich ein BW-Moleskin Fan ........,
    ABER!!!!


    Wenn mal nass dann aber richtig ....!



    So ist es, Ernst. Der Moleskin ist zwar robust, hat aber die selbe lästige Eigenschaft wie Jeans. Wenn einmal nass, dann richtig und bei feuchtem Wetter praktisch nicht mehr trocken zu bekommen.



    Viele Grüsse


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Na das nenn ich doch mal nen echt gelungen Thread!!! =)
    aber wo wir gerad beim thema sind...Über all die Jahre hat sich soviel Schei... angesammelt, die kein Mensch irgendwann mal braucht (hoffe ich zumindest).
    Die üblichste Ausrede, die man für son Zeug hat is dann:
    "Wenn ma wat is!"..oder so.
    also zu meinen kuriosesten Funden und unnützesten Gegenständen:


    - nen Zodiac-ABC Anzug, komplett
    - diverse Dräger-Gasmasken und dazugehöriger Kartuschen
    - nen Strahlenmessgerät von Kugelfischer
    - 5 paar Kampfstiefel (und bin immer noch unzufrieden)
    - unzählige Parka, Pullover und Hosen
    - Stahlhelme
    - ne Schalteinheit von nem Richtfunkgerät vone BW (sah cool aus und hatte Knöppe dran^^)
    - unzählige Messer und Taschenmesser
    soweit zu den Dingen in meiner Bude...^^
    Ina Garage befinden sich ungefähr soviel Ersatz-Teile für meinen kleinen Panzer, daß ich wahrscheinlich mittlerweile schon 2 draus bauen könnte...


    Naja..vielleicht melde ich mich ma bei den Ludolfs oder lass es einfach weiter ungeachtet im Schrank liegen!^^
    In dem Sinne...
    Würden wir´s nich kaufen, würden´s die anderen tun!=)

  • Jetzt habe ich auch etwas zu berichten:


    Letztes Wochenende wollte mal wieder meinen Campingkocher testen, ein Benzin-/Gas-Kocher. Mit Gas klein Problem, also die Benzinflasche angebaut. Ich habe es 2x geschafft eine Benzinpfütze zu erzeugen. Ich bin mir immernoch nicht klar, was ich falsch gemacht habe, bei der letzten Mal ist das jedenfalls nicht passiert. Zum Glück war es nur Katalytbenzin, das verdunstet und riecht wie Waschbenzin, aber nicht so streng, wie Superbenzin. Ich werde das nochmal in Ruhe ohne meinen hungrigen Schatz nachvollziehen.


    Dann heute:
    Es sollten Wartungsarbeiten an der Wasserleitung erfolgen. Also zwei 35l-Ortliebsäcke abgefüllt. Man weiß ja nie, ob das Wasser pünktlich wieder läuft und eine super Gelegenheit das mal auszuprobieren. Erste Erkenntnis. Der dünnwandige Sack wird an den Nähten feucht, den kann man nicht einfach so in die Ecke stellen. Da muss eine Schüssel oder Eimer drunter. Der etwas robustere Sack ist prinzipiell dicht, hat aber ein kleines Loch. Zum Glück hat mich das nicht weiter behindert. Außerdem gibt es in der ganzen Wohnung praktisch keinen Haken, an denen man die Säcke anbinden (nicht Aufhängen) kann um sie am Umfallen zu hindern. Im Bad haben wir nur Saugnapfhaken. Ich habe sie dann im Flur über die Kleiderhaken senkrecht stabilisiert. Das klappte erstmal sehr gut.


    Heute abend wollten wir dann etwas Wasser in einen Eimer umfüllen. Um das ganze leichter zu gestalten sollte die Methode mit dem Schlauch und Ansaugen zur Anwendung kommen. Das heißt der Sack musste höher stehen, als der Eimer. Beim Hochheben des bereits geöffneten Sacks ist es dann passiert Ich habe einen großen Wasserschwall noch im Flur über die Schuhe meiner Liebsten verteilt. :staun::peinlich: Meine Schuhe haben natürlich nichts abbekommen.
    Das mit dem Wassersack üben wir (=ich!)also auch nochmal und wir füllen nur noch in der Dusche um.


    ...und dabei war sie gerade so aufgeschlossen und am Inhalt des Notrucksacks interessiert...:banghead:

  • Du armer Solarwind. Echt blöd gelaufen. Vor allem bei den letzten Sätzen musste ich unvermeidlich schmunzeln. Ausgerechnet ihre Schuhe. Ein Albtraum für Frauen.


    Sei froh das Sie Dich mangels Wasser nicht in der Wanne ertränkt hat. Pass die nächsten Tage noch ein wenig auf Dich auf und ob ein Fön neben der Wanne liegt, wenns Wasser wieder läuft.

    Das Paradies liegt nicht jenseits, sondern abseits.

  • Zitat von Solarwind;116605

    ...und dabei war sie gerade so aufgeschlossen und am Inhalt des Notrucksacks interessiert...:banghead:



    Ich glaube DAS ist das Schlimmste an deinem Pech. Wasser trocknet. Du hast mein tiefstes Mitgefühl.

    - Der wichtigste Vorrat ist Wissen, den können selbst Plünderer nicht mitnehmen -

  • Zitat von Pirx;75790

    Also, Klappspaten um 9,90 EUR mit integrierter Säge und Hacke kann man voll vergessen! Der Plastikgriff um den Stiel verrutscht ständig und Säge sowie Hacke geben selbst bei dünnsten Fichtenästchen w.o. Der Spaten taugt mittlerweile nur mehr für den Sandkasten, wenn da nicht die Verletzungsgefahr für die Kleinsten wäre...



    Dieses Mistding hatte ich auch, das ärgerlichste am ganzen ist das ich mir in der sparwut eingebildet habe es könnte was gescheites sein. Das ganze Ding ist ein einziger Fehler aus Fernost, gleich nach dem chinesichen Motto des nachmachens; better try than buy!

  • Untaugliche Wasserkanister


    Wollte über die Festtage endlich die Wasserkanister befüllen. Als ich sie kaufte hatte ich sie getestet, sie waren dicht. Vor dem letzten Umzug habe ich sie dann geleert und wollte sie nun neu befüllen. Undicht!


    Das waren sie:
    http://www.baayaa.de/trinkwasser-kanister-20l.html


    Tja, dann hab ich herausgefunden, dass ich nicht der einzige bin und das Problem bei vielen Kanistern besteht, vor allem im günstigeren Preisbereich.


    Dank Worber :Gut: habe ich nun eine super Lösung:
    https://www.previval.org/forum…6263&viewfull=1#post86263


    Von den 5l-Kanistern kann sogar der dreijährige Sohn schon zwei schleppen. :Cool:


    Herzliche Grüsse
    linthler

  • Untauglicher Lagerort für Fluchtrucksack bzw. mangelhafter Schutz des Fluchtruck


    Ich hatte bisher meinen Fluchtrucksack (eingehüllt und verschnürt in zwei blaue Müllsäcke) in einer Öffnung im Boden meines Gartenhauses gelagert.
    Der Garten ist knapp zwei Kilometer vom zu Hause entfernt. Die Öffnung im Boden der Fundamentplatte des Hauses war wohl mal eine Art natürlicher Kühlschrank des Vorbesitzers, mit einer stabilen Beplankung abgedeckt und begehbar. Hochwasserprobleme gab es bisher (in den 3 Jahren, die ich den Garten besitze) nicht. Soweit - so gut --- dachte ich.


    Nun dachte ich, da das Tauwetter in den letzten Dezembertagen den Wasserspiegel hier gewaltig hat ansteigen lassen - schau ich halt mal im Garten nach dem Rechten. Hochwasser gab es keines - aber der aus irgendwelchen Gründen hatte sich das die eigentlich gemauerte, verputzte und gestrichene Grube randvoll mit (Grund-???)Wasser gefüllt und mein Fluchtrucksack lag mittendrin.
    Die beiden Müllsäcke haben ein Eindringen des Wassers nicht verhindern können (die Öffnungen lagen seitlich und nicht oben) und alles, was nicht explizit Wasserdicht verpackt war, wurde vollständig durchnässt und so musste ich teilweise aussondern (wegwerfen), reinigen, trocknen, pflegen und neu verpacken.


    Dies wird mir eine Lehre sein und möglicherweise ein paar Leser anregen ...


    Beste Grüße aus dem Wald


    CanisLupusGray

  • Biwakieren in den Bergen. Tarp und Hängematte, soweit so gut. Platz nachttauglich eingerichtet - mit Gestrüpp und Ästen gesichert. Taschenwärmer mit Kohlestift wärmt auch den Schlafsack sehr.
    Unliebsames Aufwachen in der Nacht, ein Knoten der Hängematte hatte sich gelöst und somit auf den Boden geknallt... blöderweise war ein größerer spitzer Stein unter mir. Schlafsack dämpfte zwar aber ich kassierte nen fetten blauen Fleck und Rückeschmerzen...


    Lerneffekt: Entweder gscheite Knoten oder den Platz unter der Hängematte ebnen.

  • @ MT


    Outsch, gute Besserung =(




    Mir heute passiert
    Habe nen haufen Campingstühle, Rucksäcke, Schlafsäcke bei der Mutter aus dem Keller gezogen. Viel müll und Fehlinvestitionen waren dabei und die hälfte weg geschimmelt.
    Meine Lehre, keine Wohnung mehr mit Feuchtem Keller !


    Gruss Peppi

  • Mein erster Versuch des Einkochens...


    Voller Freude in den Supermarkt und die Zutaten für 20Liter Gemüsesuppe gekauft. Danach 20 Gläser(mit Deckel und Gummi) zu je 1L.
    Gemüsesuppe gekocht und nebenbei die Gläser in die Geschirrspülmaschiene :banghead: gepackt damit sie auch sauber sind wenn die Suppe fertig ist.
    Suppe fertig, rein in die Gläser die ich gerade erst aus dem Geschirrspüler raus hab und fleissig eingekocht.


    Eine Woche hats gedauert bis auch noch das letzte der 20L Gläser eingekochter Gemüsesuppe den Geist aufgegeben hat und vergammelt ist.


    Fazit:
    - am Anfang kleine Brötchen backen
    - der Teufel steckt nicht nur im Detail sondern auch in Spülmittelresten :devil:


    MfG
    :unschuldig:

    Die größte Verwundbarkeit ist die Unwissenheit. Sun Tzu »Die Kunst des Krieges«

  • Ich sags mal ganz vorsichtig... mit der Anleitung fürs Einwecken von Ernst wär das nicht passiert :winking_face:


    Aber ist trotzdem sch* ärgerlich... mir ist ein ähnlicher Mist mal mit selbstgemachtem Trüffelöl passiert. Erst ist das Olivenöl in der Flasche leicht wolkig geworden, dann hat sich ...was auch immer... gebildet und die Flasche sah aus wie ein sumpfiger Tümpel.
    Ein Kumpel hat mutigerweise mal den Korken rausgezogen und dran gerochen. Das Gesicht hatte danach die gleiche Farbe wie der Flascheninhalt... musste ich also komplett wegwerfen. (also die Flasche mit dem Öl, dem Kumpel gings schon vor Entsorgung wieder besser)
    Frag nicht, wie ich mich -vor allem bei den Kosten- geärgert hab...


    Ähnliches Spiel: Steinpilze und Braunkappen gesammelt. Versuch mit Öl: siehe Trüffelöl.
    Daraufhin hab ich noch 2 Bleche geschnitten und getrocknet. Bei dem einen war wohl irgendetwas nicht ganz richtig, das Glas hab ich ungeöffnet weggeworfen, weil die Pilze Penizillin gezüchtet haben... bei der anderen Charge wars komischerweise alles super und die haben sich über ein 3/4 Jahr gehalten, bevor sie dann leer waren...


    So long,
    Sam

  • hmmh
    als gelernter Lebensmittel -Technologe Fachrichtung Konserven sage ich dazu :


    - Das Gemüse vorher blanchieren
    - etwas Zitronensäure / Kaliumsorbat dazu um die Farben zu behalten
    - nicht gar kochen ( wird dann beim aufwärmen vor dem Essen richtig )
    - Jedes sauber ausgekochte Glas direkt vor dem befüllen nochmals mit kochendem Wasser spülen
    - schnell einfüllen und verschliessen
    - Glas sofort auf den Kopf stellen, 5 Minuten so stehen lassen. (Vacuum erzeugen)


    Aber Grundsätzlich :
    Konservierte Suppen findest Du hauptsächlich in Dosen oder als Gefriergetrocknetes. Das hat seine Gründe.


    Nahrungsmittel in Gläsern sollten für längere Konservierung :
    - min. 60 % Zucker oder
    - min. 10 % Salz oder
    - Essig enthalten.


    Andere Dinge, wie Spargelspitzen etc. werden fürs optische ins Glas gepackt und haben meist kein Jahr MHD


    Gruss

    Usque ad finem ! Good logistics alone can’t win a war. Bad logistics alone can lose it.