Dabei entsteht halt blöderweise Lithium plating und das wiederrum ist ein unsichtbares Sicheerheitsproblem. Gegen einen internen Zellkurzschluss drch metallisches Lithium schützt kein BMS der Welt und das ärgerliche ist, dass die Zelle irgendwann durchgehen kann, das kann auch 1 Woche nach dem Laden sein.
Ja und das kann schon sehr überraschend sein. Bei einem E-Auto in der Garage oder ein Elektrofahrrad irgendwo, was dann das Haus gleich mitnimmt.
Ja und das kann schon sehr überraschend sein. Bei einem E-Auto in der Garage oder ein Elektrofahrrad irgendwo, was dann das Haus gleich mitnimmt.
Na beim e-PKW ist ja hoffentlich ein BMS verbaut, das Laden nur unter zulässigen Paramtern erlaubt.
beim e-Bike sollte das eiegntlich auch so sein, bei allen Anbietern drauf wetten würde ich aber gewiss nicht. ich kann meine Pedelecakkus abnehmen und lade die nicht in frostiger Umgebung, allerdings bleibt bei meinem Systemen noch das Thema Rekuperation.
Diese Akkupacks werden zwar mit 4 Temperarursensoren überwacht, aber natürlich findet kein aktives Thermomanagement statt.
Aber hier im thread gings ja, glaube ich, eher um "Bastelanwendungen" und Selbstbauten im Fahrzeug.
Mir scheint es so das bei den neueren Batterietechnologien Großversuche am Kunden gefahren werden...Da werden ähnlich dem Coputerbereich unfertige Produkte auf den Markt gebracht - nur leider kann man da den Mist der bei der Entwicklung gebaut wurde nicht mit ständigen Updates verschleiern.
Ich hatte überlegt wenn es bei mir an der Costa de la Luz die Bleiakku`s an der Solaranlage hinter sich haben auf Li-Ionen Zellen (viele 18650) umzustellen. Doch leider haben die sich in vielen Bereichen als unberechenbar rausgestellt...Werde mir aber wieder die bewährten 100 AH Bleiakku`s von Hawker besorgen - die mit der Vlies - Geltechnologie.
Unabhängig davon fand ich eben diese Meldung aus Hannover - denen sind da einige Elektro-Busse abgefackelt. Bin mal gespannt ob sich die Ursache posthum noch feststellen lässt :
Hannover (dpa/lni) - Zwei Tage nach dem Brand in einem Bus-Depot in Hannover ist die Ursache weiter unklar. Die Ermittlungen laufen noch, wie die Polizei am Montag mitteilte. Ein Sprecher der Verkehrsbetriebe Üstra geht von einem Schaden in Millionenhöhe aus. In der etwa 60 mal 20 Meter großen Halle waren nach Feuerwehr-Angaben fünf Elektrobusse, zwei Hybridbusse, ein Dieselbus und ein Reisebus ausgebrannt. Bis der Brand auf dem Betriebshof geklärt ist, hat die Üstra dem Sprecher zufolge alle verbliebenen E-Busse aus dem Verkehr genommen.
Insgesamt 50 Feuerwehrfahrzeuge mit rund 200 Einsatzkräften waren am Samstagmittag bei dem Brand im Einsatz. Es wurde die vierte von fünf Alarmstufen ausgelöst. Eine dunkle Rauchwolke zog über den Stadtteil Mittelfeld. Anwohner wurden gebeten, ihre Fenster und Türen zu schließen. Erst am späten Abend konnten einige Feuerwehrleute abgezogen werden.
Ich hatte überlegt wenn es bei mir an der Costa de la Luz die Bleiakku`s an der Solaranlage hinter sich haben auf Li-Ionen Zellen (viele 18650) umzustellen. Doch leider haben die sich in vielen Bereichen als unberechenbar rausgestellt...Werde mir aber wieder die bewährten 100 AH Bleiakku`s von Hawker besorgen - die mit der Vlies - Geltechnologie.
Ich habe im Auto weiterhin nur Blei für meine Sachen und damit erlebe ich hoffentlich keine Überraschungen. Das ist zwar schwer, aber mir fackelt nicht mal so alles ab. Im tiefen Winter gabs mal etwas Zicken beim Starten des Autos, da die Starterbatterie nicht ganz voll und zudem alt war. Dafür kann man zur Not dann auch mit den Funkbatterien boosten.
Meine Handys und auch der Laptop geben im tiefen Winter im Garten sehr rasch den Geist auf. Schon bei Temperaturen um den Gefrierpunkt merke ich, wie zackig sich das bemerkbar macht.
Jetzt weiss ich auch wozu der dicke Hund nötig ist...Der hat den Job als Wärmflasche
Wenn die Akkus im Innenraum sind und eine kraftstoffbasierte Standheizung alles etwas heizt könnte das ja klappen.
Meine Kumpels haben bei ihren Elektrofahrzeugen schnell im Winter mal -40% km Leistung trotz Garage. Ich frage mich, was ist, wenn bei -15 Grad solche ein Fahrzeug einen Tag steht, wie weit kommt man noch weg?
Ich frage mich, was ist, wenn bei -15 Grad solche ein Fahrzeug einen Tag steht, wie weit kommt man noch weg?
Dazu braucht es keine -15° ....
Ich hatte schon "heile" E - Auto`s auf meinem Abschleppwagen um die zur nächsten Ladesäule zu karren...
Bei der Momentanen Situation was Ladesäulen ( und vor allem die Parkplätze dazu ) anbelangt ist wohl ein Hybrid-Auto die Beste Lösung !
Ein Kollege von mir fährt so einen Hybriden - der ist Klasse !
Die Arbeitswege ( tgl 35 km hin und 35 km zurück) macht er emissionsfrei und leise , das ist planbar. Für alles andere hat er einen 1600er 90 PS Benziner drin,damit werden dann längere oder ungeplante Fahrten nicht zur Zitterpartie 
Als wir im Februar ( für Norddeutschland völlig untypisch ) die 4 Tage deutlich im 2-stelligen minus Bereich waren kamen aber auch da die Akku`s an die Grenze - trotz Garage zu Hause.
Mich wundert es ein wenig das die meisten Auto / Batterie Hersteller auf ein Kraftpaket aus 100erten zusammengeschalteten 18650er setzen. Da braucht doch bloss ein "faules Ei" zwischen zu sein das schlimmstenfalls die anderen mit abfackelt.
Gibt es da in der Entwicklung noch nichts "größeres" - also im KW Bereich - das aus "einem Stück" ist ?
Gibt es da in der Entwicklung noch nichts "größeres" - also im KW Bereich - das aus "einem Stück" ist ?
Gibt es aber sehr teuer und das würde den Akkupreis verdoppeln und zudem hätte man auch weniger Kapazität. Der Traum vom kohlestrombetriebenen emissionsfreien E-Auto soll doch keine Grenze gesetzt werden! Oh, der war vielleicht gemein.
Ein Kollege von mir fährt so einen Hybriden - der ist Klasse !
Ja, so ein Hybrid find ich ok. Der Akku sollte noch nicht brennbar sein, auch wenn es bedeutet, dass man weniger km kommt, vielleicht dann größerer Akku. 50-70km auf Strom reichen für Stadt und Einkaufen. Rest dann mit dem guten Benzin. 
Wow jetzt werden aber bunt Anwendungsfälle und Technologien gemischt.
Mal wird von LiIonen Akkus gesprochen, mal von LiFePo4, mal von Blei, Gel NiCd, hochgiftigem Surplus Akkus usw.
Kommt mir das nur so vor oder werden sich die alten Akku Generationen künstlich schön diskutiert und zeitgleich bei den neuen alle schlechten Eigenschaften gemischt. Das Akkus mit Kälte ein Problem haben ist ja z.B. nicht erst seit den LiIonen Akkus ein Thema. Ich denke Andreas wird da Geschichten von erzählen können wie oft er im Winter für defekte Akkus raus fährt.
Was ist mit den Vorteilen die neue Akku Generationen haben?
- deutlich niedrigeres Gewicht? (Autos mit Bleiakkus hätten keine Reichweite oder wären bleischwer)
- BMS Systeme die vor Über, Unterladung etc schützen und auch noch den Ladestand relativ genau ermitteln können? (Auch Bleiakkus kann man kochen)
- Reparaturfähigkeit (ja es gibt modulare Batterien die man öffnen kann und einzelne Zellen oder BMS wechseln).
Nachtrag:
Hab gerade ein Bild gefunden das ich vor einer Weile mal von einem Liontron Akku gemacht hatte. Dessen Gehäuse ist nur verschraubt. Man kommt an alles dran.
Alles anzeigenWow jetzt werden aber bunt Anwendungsfälle und Technologien gemischt.
Mal wird von LiIonen Akkus gesprochen, mal von LiFePo4, mal von Blei, Gel NiCd, hochgiftigem Surplus Akkus usw.
Kommt mir das nur so vor oder werden sich die alten Akku Generationen künstlich schön diskutiert und zeitgleich bei den neuen alle schlechten Eigenschaften gemischt. Das Akkus mit Kälte ein Problem haben ist ja z.B. nicht erst seit den LiIonen Akkus ein Thema. Ich denke Andreas wird da Geschichten von erzählen können wie oft er im Winter für defekte Akkus raus fährt.
Was ist mit den Vorteilen die neue Akku Generationen haben?
- deutlich niedrigeres Gewicht? (Autos mit Bleiakkus hätten keine Reichweite oder wären bleischwer)
- BMS Systeme die vor Über, Unterladung etc schützen und auch noch den Ladestand relativ genau ermitteln können? (Auch Bleiakkus kann man kochen)
- Reparaturfähigkeit (ja es gibt modulare Batterien die man öffnen kann und einzelne Zellen oder BMS wechseln).
Nachtrag:
Hab gerade ein Bild gefunden das ich vor einer Weile mal von einem Liontron Akku gemacht hatte. Dessen Gehäuse ist nur verschraubt. Man kommt an alles dran.
Ich kann auch nicht verstehen warum immer nur die LiIonen Akkus im Bewusstsein sind. LiFePo4 Accus sind etwas schwerer wie LiIonen Akkus aber sie können nicht brennen. Wenn wir dazu noch diese kleinen 32700 Accus nehmen wie bei Liontron, dann könnte man die ganze Batterie auseinandernehmen und das entsrechende Teil ersetzen. Wenn man dann noch direkt in China bestellt und nicht über einen deutschen Zwischenhändler kann das sich lohnen. Aus genau dem Grund, weil sie 2/3 leichter sind wie Bleiakkus sind sie super für Camper und MISAs geeignet. Das Kälte und Wärmeproblem brauche ich hier nicht mehr zu erwähnen. Ich habe mir solche Batterein zusammengebaut und mit einem BMS versehen.
Natürlich kann man die teuren Accus von Liontron kaufen, oder man fuchst sich etwas ein und baut sie selber, dann bekommt man sie für die Hälfte.
Genaue Anleitungen gibt es bei Youtube zu Hauf. Ich kann auch nicht verstehen warum man eine Technik kauft, um sie auch in schwieriger Lage zu benutzen, sie dann aber nicht reparieren kann weil das Wissen fehlt.
Alle wissen, besonders wir, wie anfällig Technik sein kann, da sollte man drauf achten das diese Technik nicht zu komplieziert ist, um im notfall sie auch mal selber zu reparieren oder ein Teil auswechseln zu können. Das lann ich bei einer Technik die mir vor die Nase gesetzt wird mit Sicherheit nicht.
Kommt mir das nur so vor oder werden sich die alten Akku Generationen künstlich schön diskutiert
Bloß nicht. Die alten NiCD Akkus haben durchaus viele Nachteile und Cadmium ist auch böse giftig und alles drumherum. Also bei unserem Temperaturbereich sind die einfach nicht nötig. BleiSäure und AGMs sind da völlig ok. Oder halt andere. Die NiCD Akkus, das ist Liebhaberei und wir wollten Spielen. Spielratze und haben somit 8KG oder so reines Cadmium oder viel mehr im Lager stehen.
Um kurz zu BleiSäure oder AGMs im tiefen tiefen Winter: Ich stelle sie auf eine zusammengefaltete BW Isomatte - zack keine Bodenkälte. Dann wenn denen wirklich kalt ist, zwei drei Wärmflaschen dran und eine Wolldecke drüber - zack Strom. Funktioniert im Wald, GummidingsvonOma und ein Gaskocher mit Gasvorwärmung oder Benzinkocher.
Sonst ja, wir haben bissl wild die Akkus hier wild gemischt.
Ich nutz wenn dann nur LiFePo4 Akkus oder halt Blei.
Was ich bei dem Akku - Aufbau aus "Kleinstzellen" gut finde ist die Tatsache das man - je nach Einsatzzweck - die Spannung auch etwas erhöhen könnte. Hat man also einen langen Leitungsweg bei dem man weiss das "nur noch" 11 V am Verbraucher ankommen geht man halt mit einer etwas höhren Spannung rein.
Alternativ denke ich da auch an das Thema mit den 19V für die Laptop-Versorgung. Wenn man sich so seine Batterie für den jeweiligen Zweck zusammenbaut ist das ein Vorteil.
Gibt es irgendwo einstellbare Laderegler zu kaufen ?
Es gibt 8-36V zu 13,8V Wandler. Den hatten wir hier im Thread für die Notfunkübung erwähnt. Ich hab den auch mal getestet. Aus China von RCNUN.
Meint ihr sowas, den zweiten aus der Bucht habe ich mir geholt, aber noch nicht eingebaut.
https://www.amazon.de/LAOMAO-W…cnVl&tag=httpswwwaustr-21
oder sowas,
Der eine ja, möglich, aber viel zu klein und vor allem nicht sicher verpackt.
Ich meine sowas z.B.: https://www.ebay.de/itm/184572790774
.....Gibt es irgendwo einstellbare Laderegler zu kaufen ?
Hallo Andreas,
die Victron Solarregler können für verschiedenen Batterietypen eingestellt werden.
Somit ändert sich dabei auch die Ladespannung.
Ich denke dass es damit auch kein wirkliches Problem sein sollte, die Ladespannung "frei" nach Eigenwünsch zu verändern.
SBB hat da eine chinesische Quelle, da sollte es sowas ggf. auch geben. Wobei man sich wohl besser erst mal von der Qualität dieser Dinger überzeugen sollte...
Offensichtlich hat er aber bisher damit gute Erfahrungen gemacht.
Wenn Du mehr Leistung willst, gibt es aus dem Wohnmobilbereich Geräte, die die Lichtmaschienespannung etwas hoch setzten können (Spannungsbooster), um die Wohnbatterien, die weiter weg stehen, adequat zu versorgen (Spannungsbafall in langen Kabeln). Die wurden aber bisher noch recht teuer angeboten.
Wenn Dich das interessiert, such ich mal, welche Firma das angeboten hatte.
Gruss, Udo
Wenn Dich das interessiert, such ich mal, welche Firma das angeboten hatte.
Danke Udo,aber " mobil / LiMa " ist jetzt nicht das Problem
Für mich wären eher die Solar-Laderegler interessant die man - sagen wir mal - auf 20 V "hochdrehen" könnte. Mir schwebt da eine eigene Batterie und Steckdose nur für den Laptop vor.
Momentan benutze ich ( ausser für den kleinen auf 12V laufenden EEEPC ) so einen Wandler von 12 auf 19 V. Das klappt im Prinzip auch recht gut da ich ja Sonnenüberfluss und reichlich Strom habe. Nur ist die Qualität von diesen Wandlern so unterirdisch das ich die schon im 5er Pack bestelle weil die so oft abrauchen...Sind nicht " dauerfest" .
Daher meine Idee mir aus diversen 18560 ein eigenes Batterie - Pack mit 20 V Ausgang zu bauen.
SBB hat da eine chinesische Quelle, da sollte es sowas ggf. auch geben. Wobei man sich wohl besser erst mal von der Qualität dieser Dinger überzeugen sollte...
Offensichtlich hat er aber bisher damit gute Erfahrungen gemacht.
Ja, war neugierig. Das sind aber keine Laderegler, sondern Spannungswandler.
Die Laderegler hatte Wasser mal aus China und die haben wohl auch funktioniert.
Wandler für 19V oder dynamisch einstellbar gibts durchaus, aber die habe ich bisher nicht verwendet.
AndreasH. Warum baust du dir nicht ein LiFePo4 Batteriepack mit 24 Volt und ein DC-DC Wandler dahinter und regest ihn auf die Voltzahl die du möchtest. Wie groß, also Anzahl der Batterei du verbaust ist dir überlassen. Wo ist das Problem.
Auch da haufenweise Anleitungen im Netz (youtube). Ich verstehe nicht wie ihr immer wieder auf , die in meinen Augen veralteten, brennbaren Accus zurückgreift. Nur weil sie billig gebracht zu bekommen sind ist das kein Kreterium. Jedenfalls für mich.
Mir schwebt da eine eigene Batterie und Steckdose nur für den Laptop vor.
Daher meine Idee mir aus diversen 18560 ein eigenes Batterie - Pack mit 20 V Ausgang zu bauen.
Wenn du die Akkuspannung direkt an den Eingang des Laptops legen willst wird das nicht funktionieren. Wenn der Laptop 19V erwartet dann überwacht er das auch und arbeitet nur wenn zwischen 18,7V bis 19,3V am Eingang anliegen, alles andere ignoriert er. Die Spannung eines Akkus schwankt stärker.
Für den Einsatz am Solarnetz hab ich einen alten Spannungswandler IBM COMBO
https://www.ebay.de/itm/333728994835
Zum Beispiel. Der arbeitet bei mir schon seit vielen Jahren zuverlässig im Dauereinsatz auch auf Volllast.
Wenn der Laptop 19V erwartet dann überwacht er das auch und arbeitet nur wenn zwischen 18,7V bis 19,3V am Eingang anliegen, alles andere ignoriert er.
https://www.aliexpress.com/item/1005002040932354.html
Es gibt 8-36V zu 19V Spannungswandler - die laufen an Laptops. Aber nur bis 8A habe ich sie gesehen. Aber für meinen Laptop würde das reichen.
Vorteil ist, dass man sich überlegen kann, ob man dann 24V, 12V oder 28V Batterien verwenden will.
Lieferzeiten liegen da bei ca. 1-2 Monaten.
