Ukraine-Krieg: News & Informationen

  • Quelle: ZEAL

    Er hängt sich wieder nachts rein in die telegram gruppen und filtert das interressante.


    AFU hat harte OPSec, die Russen Chats brabbeln was das zeug hält.


    Kommentare sind mit Pro Afu, Pro Russen und Zeal markiert.



    Do. 8. Juni



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    Pro AFU:

    JUST IN — Eine Panzergruppe der AFU ging im Orechowski-Abschnitt der Zaporizhzhia Front - zwischen Malaja Tokmachka und Nowodanilowka - in die Offensive

    Es findet gerade ein Kampf mit hoher Intensität statt — russischer Gauleiter Wladimir Rogow

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    Hysterie vor dem Schlafengehen. Mehrere russische Militärkanäle melden Zusammenstöße südlich von Malaya Tokmachka in der Region Saporischschja. Die Luftfahrt sei auf beiden Seiten aktiv.

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    Mehrere russische Quellen berichten von einer dramatischen Zunahme des Beschusses und der Angriffe auf ihre Stellungen heute Nacht in Richtung Saporischschja. Sie sagen, dass Panzer ihre Stellungen angreifen und der Beschuss ununterbrochen ist:

    Zapiski Veterana:

    "Ich glaube, wir können jetzt schon vom Beginn der von der Ukraine lange angekündigten Offensive sprechen. Eine solche Bewegung an der Front hat es schon lange nicht mehr gegeben. Und von Seiten der ukrainischen Streitkräfte ist sie überhaupt nicht erfolgt.

    Jetzt passiert es. Viel Glück für alle."

    Sladkov:

    "Die Offensive hat begonnen. Wir haben Zahlen. Ich wünsche den Männern in den Schützengräben Standhaftigkeit. Wir schlafen nicht."

    Romanow glaubt, dass es sich noch um eine Sondierung der Verteidigung handelt:

    "Noch nicht.

    Es gibt aktive Sondierungen unserer Verteidigung. In verschiedenen Bereichen, zu verschiedenen Tageszeiten.

    Wenn der Feind irgendwo einen Erfolg erzielt, wird er natürlich versuchen, diesen zu festigen und auszubauen."

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    Pro Russen:

    Ein großer ukrainischer Angriff, der von Panzern unterstützt wird, findet derzeit in Saporoshje in Richtung Orekhovsky statt. Wahrscheinlich versuchen sie einen Vorstoß in Richtung Tokmak.

    Von Wladimir Rogow, dem Leiter der Bewegung "Wir sind mit Russland" im Gebiet Saporoschje:

    "Eine gepanzerte Gruppe von Kämpfern der ukrainischen Streitkräfte ist im Abschnitt Orechowo der Saporoschje-Front - zwischen Malaja Tokmachka und Nowodanilowka - in die Offensive gegangen."


    Pro Russen:

    Die für den Angriff vorbereitete 2. ukrainische Staffel scheint sich aus dem Gebiet Orichiw auszubreiten. Ein neuer Angriff steht möglicherweise unmittelbar bevor.

    Abgefangene Funksprüche sprechen von einem bereitmachen. Die Nacht könnte es sein!


    Pro Russen:

    Feindlicher Angriff auf die Saporoschje-Front in vollem Gange: Panzer versuchen, das Feuer der russischen Truppen zu durchbrechen

    Schlacht in der Nähe der Stadt Orekhov: zwischen Malaya Tokmachka und Novodanilovka.

    ▪️Unter dem Schutz massiven Feuers fahren und schießen feindliche Kolonnen in Richtung unserer Stellungen. Wegen der Minenfelder und der Dunkelheit der Nacht können sie nicht schnell fahren.

    ▪️Unsere Artillerie feuert intensiv auf sie, der Feind greift auch mit Haubitzen und MLRS auf unsere Stellungen zu und versucht, den Durchbruch der Ausrüstung zu unterstützen.

    ▪️Vermutlich versucht, die Taktik der Nachtschlacht, die Annäherung der Reserven unserer Truppen usw. aufzudecken.

    ▪️Zur gleichen Zeit versuchten die Streitkräfte der Ukraine, vom MLRS Himars aus die Stadt Tokmak anzugreifen. Berichten zufolge wurde der Angriff von den Luftverteidigungskräften der russischen Armee abgewehrt.


    Pro Russen:

    Saporischschja-Front, berichtet V. Rogov:

    Die Panzergruppe der Streitkräfte der Ukraine ging im Orekhovsky-Abschnitt der Saporoschje-Front – zwischen Malaya Tokmachka und Novodanilovka – in die Offensive.

    Im Moment ist ein Kampf mit hoher Intensität im Gange. Der Feind feuert ununterbrochen mit Artillerie und Panzern auf unsere Stellungen und versucht, diese dem Erdboden gleichzumachen.

    Als Reaktion darauf arbeiten unsere Kanoniere und die Luftfahrt der Luft- und Raumfahrtstreitkräfte mit ganzem Herzen für die Nazis.


    Pro Russen:

    ⚡️Dringend⚡️AFU-Panzer rücken südlich von Malaya Tokmachka vor⚡️

    Quellen des @wargonzo Projekts in Richtung Saporischschja berichten, dass jetzt südlich von Malaya Tokmachka Panzer der ukrainischen Streitkräfte unsere Stellungen angreifen.

    Auch aus einem anderen Abschnitt der Saporoschje-Front kommen beunruhigende Informationen.

    Bei Einbruch der Dunkelheit hatte die Artilleriekraft der Streitkräfte der Ukraine in Richtung Orekhov-Tokmak erheblich zugenommen. Seit mehreren Stunden werden ununterbrochen Angriffe auf die Einsatzgebiete unserer Truppen durchgeführt.

    Der Feind versucht eindeutig, unsere Befestigungen mit Artillerie auszulöschen, da er zweimal am Tag in die Offensive ging, aber beide Male zurückgeworfen wurde. Nun erwartet der Feind offenbar, durch die Ruinen vorzudringen.

    Unsere Jungs halten durch, aber die Situation spitzt sich zu.



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    Zeal:

    Immer mehr Quellen behaupten, dass heute Nacht die Nacht der Nächte ist!

    Die ersten Russen berichten von vielen ungewöhnlichen Bewegungen des Feindes.

    Dann gab es Berichte über kleinere Angriffe an der gesamten Südfront.

    Zu diesem Zeitpunkt schrien die meisten russischen Quellen bereits, dass die Offensive begonnen hat, aber einige blieben bescheidener und sagten, dass es sich um Aufklärungen und nichts weiter handelt.

    Seit 3 Stunden regnet es nun aus ukrainischer Artillerie und HIMARS-Raketen auf die russischen Stellungen.

    Russische Quellen behaupten nun, dass eine zweite Welle begonnen hat und ukrainische Truppen nun in ihre Verteidigungslinie vorstoßen. Eine ganze Armeeformation der AFU hat sich in Bereitschaft begeben.

    Russische Quellen behaupten außerdem, dass die Ukraine über aufgefangene Funksprüche Truppen und Ressourcen vorbereitet und in höchste Alarmbereitschaft versetzt.

    Auch die AFU-Luftstreitkräfte sind jetzt im Einsatz.

    Die AFU-Kanäle haben sich bis jetzt ruhig verhalten.

    Jetzt behaupten einige Quellen, dass heute Nacht die Nacht der Nächte ist und drücken der AFU die Daumen.

    Allerdings gibt es noch keine sicheren Beweise für diese Angriffe, es könnte sich also wieder um einen Bluff handeln.


    Pro Russen:

    ⚡️Dringend⚡️AFU-Panzer rücken südlich von Malaya Tokmachka vor⚡️

    Quellen des @wargonzo Projekts in Richtung Saporischschja berichten, dass jetzt südlich von Malaya Tokmachka Panzer der ukrainischen Streitkräfte unsere Stellungen angreifen.

    Auch aus einem anderen Abschnitt der Saporoschje-Front kommen beunruhigende Informationen.

    Bei Einbruch der Dunkelheit hatte die Artilleriekraft der Streitkräfte der Ukraine in Richtung Orekhov-Tokmak erheblich zugenommen. Seit mehreren Stunden werden ununterbrochen Angriffe auf die Einsatzgebiete unserer Truppen durchgeführt.

    Der Feind versucht eindeutig, unsere Befestigungen mit Artillerie auszulöschen, da er zweimal am Tag in die Offensive ging, aber beide Male zurückgeworfen wurde. Nun erwartet der Feind offenbar, durch die Ruinen vorzudringen.

    Unsere Jungs halten durch, aber die Situation spitzt sich zu.

    Pro AFU:

    Das Feuer regnet Saporischschja Richtung über einen Großteil der russischen Frontlinie.

    Sondieren Sondieren ... wo ist die Schwäche


    Pro Russen:

    Derzeit führt der Feind im Bereich der Siedlung Offensivoperationen mit großen Kräften durch. Orechowo, Gebiet Saporoschje. Unsere Artillerie, Armee und Angriffsluftfahrt sind aktiv im Einsatz. Unsere Verteidiger kämpfen selbstlos.

    Ein wichtiger Faktor ist die Bereitschaft des Feindes, schwere Verluste an Personal und Ausrüstung zu erleiden. Dabei geht es nicht so sehr um die Verlustbereitschaft des ukrainischen Kommandos, sondern vielmehr um die Verlustbereitschaft der Soldaten selbst, denn die Verluste werden enorm sein.

    Zuvor sagte er, dass der Feind höchstwahrscheinlich Saporoschje als Richtung des Hauptangriffs wählen würde, um die Asowsche Küste zu erreichen und damit den Landkorridor zur Krim abzuschneiden. Es wurde auch gesagt, dass der Feind den Hauptangriff nachts und nicht im Morgengrauen starten würde und hauptsächlich importierte gepanzerte Fahrzeuge einsetzen würde. Ob diese Offensive die Hauptoffensive ist oder eine Generalprobe stattfindet, werden wir in naher Zukunft erfahren.

    Pro Russen:

    Heute Nacht... viel ungewohnte Bewegung des Feindes...

    Feuer regnet auf uns herab... im Süden passiert gerade eine Menge merkwürdiges...

    Ich bin mir nicht sicher, wohin das führen wird...

    aber ich warte auf weitere Nachrichten.

    Beängstigend.


    Pro Russen:

    Noch nie dagewesenes unerbittliches Feuer der AFU, Druck steigt.


    Pro AFU:

    Heute Nacht ist die Nacht der Nächte!

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    Pro Russen:

    Ist heute Nacht die Nacht?...


    Pro Russen:

    ,,Erneut Bewegung feindlicher Panzer.

    Die Feueraktion hört nicht auf.

    Feindliche Fahrzeuge befinden sich jetzt rechts - Bezirk Malaya Tokmachka.

    Der Prognose zur Lageentwicklung zufolge wird der Hauptschlag des Feindes in den nächsten drei Tagen auf die Richtung Orekhov-Tokmak- Melitopol fallen.

    Der Feind hat die Hauptkräfte noch nicht in die Schlacht gezogen.

    Dennoch kennt die militärische Führung der russischen Streitkräfte vor Ort die Lage und die Prognose. Der Kampfgeist unserer Soldaten ist auf einem hohen Niveau.

    Der Feind an der gesamten Saporischschja-Front hatte keinen Erfolg. Eine empfindliche Menge an Ausrüstung und Personal für die fortgeschrittenen Gruppen verloren.



    Pro Russen:

    Richtung Saporoschje. Den erhaltenen Funkmitschnitten zufolge ignoriert mindestens eine Einheit der Streitkräfte der Ukraine den Befehl zum Vorrücken und Angriff auf unsere Stellungen. Die Verluste des Feindes sind sehr groß.

    ---

    Eine Gruppe Deutscher stürmt die Front.

    ⚡️ In der Gegend von Malaya Tokmachka (Region Saporoschje) stürmt ein Deutscher in Gruppen von 40-60 Personen.

    Es kommt in Wellen unter dem Deckmantel von Ausrüstung und Artillerie. Unsere Artillerie und Luftfahrt zerstören jede dieser Wellen bereits seit mehreren Stunden. Die Kämpfe gehen immer noch weiter. Die Luftfahrt führt mindestens den fünften Angriff auf den Feind durch, Kampfhubschrauber sind ständig am Himmel.

    Unsere Jungs bleiben dran und machen ihren Job!!

    ---

    Aus der Richtung Saporoschje berichten die Jungs, dass dem Deutschen langsam die Puste ausgeht, der Druck nachlässt.

    Quelle: rtrdonetsk



    Pro Russen:

    Der Verkehr hat sich wieder in Bewegung gesetzt.

    Für die Jungs in Saporoschje wird es sicher noch ein paar Tage dauern.

    Sie haben eine Menge Leute und Ausrüstung, sie scheren sich einen Dreck um Leute und Ausrüstung.

    Es gibt ein Gefecht, es wird berichtet, dass unsere Scharfschützen die ersten waren, die die Deutschen bemerkt haben. Arta ist bereits im Einsatz, es sind mehrere Panzer und leichte Fahrzeuge in der Kolonne.

    Machen Sie keine Gefangenen. Viel Glück!


    Pro AFU:

    Was auch immer vor sich geht, die Russen flippen aus.


    Pro AFU:

    Es gibt Berichte über ukrainische Gegenangriffe südlich von Mala Tokmachka

    Ich habe den Eindruck, dass in einigen Gebieten eine gewisse Sondierung stattfindet.

    Der Morgen wird mehr zeigen.

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    Pro Russen:

    ASOV-Mitglieder deuten an, dass es begonnen hat...


    Pro Russen:

    ⚡️ Der erste Angriff auf Saporoschje wird fast abgewehrt.

    Viele ukrainische Soldaten legten sich in den Minenfeldern nieder. Sie wurden von den Kommandeuren einfach vorangetrieben, ohne die Durchgänge richtig vorzubereiten. Sie sagen, das Bild sei schrecklich, der Feind habe viele Schwerverwundete auf dem Schlachtfeld liegen.

    Ich bin mir sicher, dass sich der Feind neu formieren und noch ein paar Wellen ins Gemetzel treiben wird.

    Unsere Jungs sind bereit und aufgeladen.


    GeoConfirmed News.

    Das Ausmaß des russischen Geplauders über die große ukrainische Offensive ist unübersehbar. Geschichte im Entstehen?

    "Die Nacht ist dunkel und voller Terror"

    Aber wie immer:

    Ruhig bleiben und auf GeoConfirmations warten!


    Pro AFU:

    Augen auf! Eine schreckliche Nacht. Die Russen behaupten die Hölle bricht los.


    Pro AFU:

    Nur eine weitere Sondierung. Nichts weiter. Kein großer Angriff. Russland macht wieder eine große Sache aus dem Nichts. Warten Sie bis morgen.


    Pro Russen:

    Der Druck der Offensive wird reduziert.

    Wir hämmern ununterbrochen.

    Wenn sich die Streitkräfte der Ukraine zurückziehen, werden sie höchstwahrscheinlich um fünf Uhr morgens erneut versuchen.


    Pro AFU:

    Die ukrainischen Streitkräfte haben heute offenbar eine größere Sondierungsoperation entlang der Frontlinie in der Region Saporischschja eingeleitet.

    Es wird von schwerem Artillerie- und Raketenbeschuss auf mehrere von den Russen besetzte Siedlungen und Stellungen in der Region berichtet, darunter auch die Stadt Tokmak, wo die Bewohner nach eigenen Angaben derzeit den "stärksten Beschuss" des Krieges erleben.


    Pro Russen:

    Die Berichte, die uns erreichen, sind erschreckend. Offenbar werden Minenfelder einfach ohne Vorbereitung oder Vorsicht durchfahren. Ich denke, die morgigen Aufnahmen werden schrecklich sein, denken Sie daran, dass es 03:00 Uhr Ortszeit ist.


    Pro Russen:

    Die Offensive der Streitkräfte der Ukraine in Richtung Saporoschje wurde wieder aufgenommen. Der erste Misserfolg hielt die ukrainischen Truppen nicht auf.

    ----

    Nächste Welle der AFU kommt. Sie schicken Ihre Soldaten ohne Rücksicht auf Verluste in den Tod.

    ----

    Wie erwartet rollt der Feind vorwärts. Die erste Welle wurde offenbar abgeschossen – es gibt eine zweite. Sie werden keine Ressourcen schonen. Andryukha Rudenko schreibt über den reibungslosen Betrieb unserer Kunst. Ich würde gerne glauben, dass BC im Überfluss vorhanden ist und für die nächsten Wellen ausreicht. Der Feind ist in diesem Sinne hartnäckig. Aber wir glauben auch, dass unsere Jungs nicht zurückschrecken werden.

    ----

    ⚡️ Die Ruhe war nur von kurzer Dauer. Wieder Trommelfeuer in Zaporozhye.

    Unsere Artillerie arbeitet ununterbrochen.


    Pro Russen:

    Weitere ukrainische Reserven werden in die Offensive geschickt. Zum jetzigen Zeitpunkt handelt es sich definitiv nicht um eine Sonde.


    Pro Russen:

    Übrigens greifen die Streitkräfte der Ukraine auch in der Nähe von Bachmut an, es gibt auch eine Schlacht, und auch der Feind wurde beschädigt, jetzt fliehen die Ukrainer. Hurra!













  • DO 8. Juni


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    Zeal:

    Russische Quellen geben an, dass die AFU ihre Offensive nun auch in Richtung Bakhmut begonnen hat.

    Es wird von schweren Kämpfen berichtet.

    Die Berichte von der Front sind natürlich alle unbestätigt und sollten bis zum Beweis als Gerüchte behandelt werden.

    Dennoch werde ich über diese Berichte berichten, sobald sie veröffentlicht werden.

    Der Übersichtshalber werde ich hier alle weiteren Kommentare der jeweiligen Gruppen hier fortführen. (rel: /user/ZealandArdor/uploads/5718677)


    Pro Russen:

    In Richtung Bachmut ist der Feind erfolglos und erleidet schwere Verluste. Jetzt trifft unsere Artillerie die sich zurückziehenden Gruppen der Streitkräfte der Ukraine.


    Pro Russen:

    Und weitere drei Kopeken über "Highminders". Es gab einen Zeitraum von ein paar/drei Monaten, in dem die häufigen Flüge zu unseren Stützpunkten und Depots eingestellt wurden. Es ist logisch anzunehmen, dass der Feind dies nicht tat, weil er auf einer Hungerration saß, sondern einfach und zynisch Munition anhäufte. Wahrscheinlich hat er sie an verschiedenen Orten verstreut und nicht alles ausländische Material an einem Ort gelagert. Es besteht der Eindruck, dass die AFU noch nicht ihr volles Feuerkraftpotenzial ausgeschöpft hat. Dafür gibt es keine Beweise. Ich denke nur laut.

    Semyon @pegpoetry Pegov speziell für @wargonzo Projekt


    Pro Russen:

    Bitte halten Sie sich für weitere Informationen bereit, wir tun unser Bestes, um alle Informationen zu sammeln, die unseren Gruppen zur Verfügung stehen.

    Bislang wurde die erste Welle zurückgeschlagen, aber der Feind hat nun seine zweite Welle gestartet. Der Angriff geht weiter.

    Der Angriff um Bakhmut ist ins Stocken geraten. Wir mähen sie nieder.

    Massaker.


    Pro Russen:

    ⚡️Dringende⚡️Situation in Saporoschje um 4:00 Uhr Moskauer Zeit⚡️

    Der Kampf geht weiter. Von den Teilnehmern: „Mehrere Panzer rollten aus. Einer rollt immer noch herum. Wir haben ein paar Positionen eingenommen. Aber die Linie wurde nicht unterbrochen. Wir halten durch – wir warten auf eine weitere Welle im Morgengrauen.

    Die Hauptsache ist, dass im Moment nichts für uns in Saporoschje Kritisches passiert. Wir halten die Linie. Jungs sind Helden. Großgeschrieben.

    Möge Gott ihnen helfen, diesen Kampf zu überstehen!

    „Wargonzo“

    ➡️ Andrey Rudenko :

    ⚡️ Der Feind ist in Saporoschje nicht vorgerückt. Die Jungs halten. Bisher mehr oder weniger ruhig.

    Sie sagen, dass es ruhig sei, weil sich die Hubschrauber hingesetzt hätten und auf aufgeladene Batterien warteten.


    Pro Russen:

    Russland und die Ukraine haben die Plätze getauscht. Wir müssen zugeben, dass wir zu Beginn der SWO auch zum Angriff übergegangen sind. Vorwärts und basta! Und wir haben Verluste erlitten, aber wir sind vorwärts gekommen.

    Die AFU steckt jetzt in unserer Haut. Aber wir sind unsere eigenen Herren. Im Mai letzten Jahres sagte Putin mit Nachdruck: Stopp! Kein Angriff! Ich erinnere mich, dass alle verblüfft waren: Unsere Offensive ist gestoppt worden!

    Dann wurde klargestellt: Wir rücken weiter vor, nur nicht um jeden Preis. Von da an gingen wir ohne jede Eile und in aller Ruhe vor. Aber die US-Armeeführung ist nicht willfährig, und es besteht ein großer Zeitdruck.

    So werden sie zur Schlachtbank getrieben.

    Ich würde sagen AFU = K.O.



    Pro Russen:

    Der Angriff wurde leicht abgewehrt. Viele Verluste für die AFU.

    Morgen gibt es eine Menge Filmmaterial, seien Sie vorbereitet. Der Sieg ist einmal mehr unser.


    Pro Russen:

    In Saporischschja bereitet sich die AFU auf den nächsten Sturm vor

    Sie haben die Kraft und sind bereit, vorwärts zu gehen, aber hier ist der Haken. Ihnen wurde gesagt: Nur ein wenig drücken, und die Russen werden weglaufen. Aber die Russen flohen nicht und zogen sich nicht zurück. Die Frontlinie, so wie sie war, steht.

    Für ukrainische Soldaten ist es schwieriger, das Signal zum Angriff anzunehmen, wenn sie wissen, dass vor ihnen Minen, uneinnehmbare Schützengräben und Soldaten liegen, die sich überhaupt nicht zurückziehen werden.

    Holen Sie sich diese Positionen.

    -------------

    Der AFU Sturm ist vorbei. Vermutlich geht es in der Früh weiter.


    Zeal:

    Update, Russen melden. Die AFU hat einen Höhenzug bei Ohrkiv erobert heute morgen um 5.


    Pro Russen:

    ⚡️AFU beteiligt an dem Angriff auf Saporoshje bis zu 120 Stück von equipment⚡️

    Dies wird von den Quellen des

    @wargonzo

    Projekts, die mit dem Gesamtbild der heutigen Nachtschlacht in Richtung Saporoschje vertraut sind.

    Nach einer wirklich massiven Kunstbehandlung rückten 4 Kolonnen zu unserer Verteidigungslinie vor - jede von ihnen hatte 25/30 Stück Ausrüstung.

    Die gepanzerten Gruppen wurden in Paare aufgeteilt, an deren Spitze jeweils 4/5 Panzer standen - an / in der restlichen Ausrüstung - Infanterie. Die meisten Panzer wurden in Minenfeldern in die Luft gesprengt - diejenigen, die weiterfahren konnten, warteten auf unsere ATGMs.

    Ja, die Neonazis haben es geschafft, zu zwei unserer Stellungen durchzubrechen, die vorher einfach durch Artillerie zerstört wurden. Natürlich haben wir Verluste, schlagen, wiederholen, fest und hart. Deshalb ist es einzelnen Gruppen der Streitkräfte der Ukraine gelungen, sich auf sie zu stürzen.

    Der Großteil der feindlichen Infanterie wurde durch unser Gegenfeuer auseinandergetrieben. Einige Panzer mussten buchstäblich in der Dunkelheit durch die Felder gefahren werden. Die Hauptsache ist, dass die Soldaten der russischen Armee nicht den Kopf verloren, sich so gesammelt wie möglich verhielten und eine konkrete Abfuhr erteilten. Der Feind begann sich zu zerstreuen und zurückzuziehen. Einige Gruppen stehen noch immer an unseren Grenzen.

    Fassen wir die Nacht zusammen: Unser Optimismus ist noch verhalten. Die Angriffe und das Rollen der Ausrüstung werden wieder aufgenommen. Der Artilleriebeschuss wird sich sicher verstärken. Wir haben uns nicht unterkriegen lassen. Auch nicht verkaufen. Die Jungs, die diesen nächtlichen Gegenangriff abgewehrt haben, sind unbestreitbar Helden.

    Wir werden die Ersten sein, die Sie informieren, sobald neue und zuverlässige Details auftauchen!


    Pro Russen:

    Aus der Richtung Saporischschja kommen Berichte über die Niederlage deutscher Leopard-Panzer, die der Feind während der Offensive eingesetzt hat. Wir warten auf die visuelle Bestätigung.









  • 8. Juni


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    Pro AFU:

    GeoConfirmed Nachrichten.

    Es sei daran erinnert, dass die einzigen Berichte aus dem Gebiet "Orikhiv" russische Berichte sind [die Ukrainer haben Opsec].

    Wie beim letzten Mal behaupten sie, sie hätten alle Angriffe abgewehrt. Die Geschichte (gestützt durch GeoLocations) hat gezeigt, dass dies in der Vergangenheit nicht der Fall war:

    CO = CounterOffensive

    In der Bakhmut-Achse [CO 01] gewinnen die ukrainischen Streitkräfte an Boden. (Die erste russische Meldung lautete "Alle Angriffe abgewehrt")

    In der Welyka-Nowosilka-Achse [CO 02] gewinnen die ukrainischen Streitkräfte an Boden. (Die erste russische Meldung vom 05. Juni lautete "Alle Angriffe zurückgeschlagen")

    In der neuen Achse (?), die mit dem Namen "Tokmak-Achse" [CO 03] bezeichnet wird, lautet die erste russische Meldung, dass alle Angriffe abgewehrt wurden.

    Aber...

    Andere Erinnerung:

    Die GeoLocations basieren auf

    - Russisch geteiltes Filmmaterial von ukrainischen Stellungen/Kämpfen [Die Russen verbreiten das Filmmaterial also selbst und wissen, wo die Ukrainer sind]

    - Ukrainisches Filmmaterial über russische Stellungen/Kämpfe [also haben die Ukrainer das Filmmaterial selbst verbreitet und wissen, wo die Russen sind].

    - In sehr seltenen Fällen filmen Zivilisten, aber sobald dies online ist, haben beide Parteien den Standort bereits, wenn er geolokalisierbar ist.

    Der Aufschrei des ukrainischen Militärs über Opsec richtet sich vor allem an die eigene Zivilbevölkerung, die die Ukrainer auf ihrer Straße oder in ihrem Hinterhof vorbeifahren sieht, und erinnert sie an das Gesetz, keine Filmaufnahmen zu machen oder Informationen darüber zu verbreiten.

    Denken Sie nach, bevor Sie einen Kommentar abgeben. Lernen Sie zu interpretieren, was Sie auf dem Filmmaterial sehen. Und denken Sie daran: Sie brauchen nicht zu kommentieren, es ist keine Pflicht.

    GeoConfirmed ist eine von der Gemeinschaft betriebene Geolokalisierungsplattform:

    Vielen Dank an alle unsere Freiwilligen auf der ganzen Welt!



    Pro AFU:

    Informationen von der Front durch den Informanten "ATESH"

    Das 291. motorisierte Gewehrregiment, das sich in Richtung Melitopol im Dorf Myrne befindet, desertiert.

    Von den 128 Personen des Regiments sind 43 in der Einheit geblieben, der Rest ist desertiert.


    Pro Russen:

    ❗️Laut Feldberichten unserer Krieger.

    Die Situation in der Richtung Saporoschje ist wie folgt. Der aktive Einsatz begann gegen 3 Uhr morgens, die heftigsten Kämpfe fanden im Raum Nowodanilowka statt. Dem Feind gelang es, die Stellungen der Auslegerwache des 291. motorisierten Schützenregiments zu besetzen, und von Seiten der Streitkräfte der Ukraine kam es zu einem Angriff auf die Stellungen des 70. motorisierten Schützenregiments des 42. motorisierten Schützenregiments des Südens Militärbezirk.

    Es wird auch berichtet, dass die 65. separate mechanisierte Brigade der Streitkräfte der Ukraine nach Verlusten keine Ergebnisse erzielte, woraufhin die 67. Brigade der Streitkräfte der Ukraine in die Schlacht einbezogen wurde.

    Darüber hinaus wurden während des feindlichen Angriffs erstmals Leopard-2-Panzer außer Gefecht gesetzt.



    Pro Russen:

    ❗️Laut Feldberichten unserer Krieger.

    Die Situation in der Richtung Saporoschje ist wie folgt. Der aktive Einsatz begann gegen 3 Uhr morgens, die heftigsten Kämpfe fanden im Raum Nowodanilowka statt. Dem Feind gelang es, die Stellungen der Auslegerwache des 291. motorisierten Schützenregiments zu besetzen, und von Seiten der Streitkräfte der Ukraine kam es zu einem Angriff auf die Stellungen des 70. motorisierten Schützenregiments des 42. motorisierten Schützenregiments des Südens Militärbezirk.

    Es wird auch berichtet, dass die 65. separate mechanisierte Brigade der Streitkräfte der Ukraine nach Verlusten keine Ergebnisse erzielte, woraufhin die 67. Brigade der Streitkräfte der Ukraine in die Schlacht einbezogen wurde.

    Darüber hinaus wurden während des feindlichen Angriffs erstmals Leopard-2-Panzer außer Gefecht gesetzt.



    Pro Russen:

    Wahrscheinlich kann man jetzt mit Sicherheit sagen, dass die AFU-Offensive vor 5-6 Tagen begann. Sie begann mit einem Hilfsangriff westlich von Ugledar in Richtung Wolnowacha. Gleichzeitig wurden an der Donezk-Front in der Gegend von Wodjanoje-Opytne Angriffe und Demonstrationen (mit taktischen Zielen) gestartet, und in der Nähe von Bakhmut wurden taktische Angriffe durchgeführt. Und vorgestern wurde eine Offensive in der Hauptrichtung - in der Nähe von Orekhovo nach Melitopol - gestartet. Stand heute: Die Hilfsangriffe der AFU haben außer schweren Verlusten zu keinem Ergebnis geführt. Nowodonezkoje wurde nicht eingenommen, in anderen Gebieten gab es bestenfalls kleine taktische Erfolge, gemessen an einigen Kilometern der "Grauzone" und einigen hundert Metern tief in unsere vorderen Stellungen hinein. Bei Donezk - keine Veränderung.


    Bei Bakhmut - kleine (und in jeder Hinsicht unbedeutende) taktische Vorstöße der AFU. In der Hauptrichtung geht der Feind aufs Ganze und greift unsere Stellungen unablässig an, um die Frontlinie zu durchbrechen. Im Moment - nach 24 Stunden ununterbrochener Kämpfe - wissen wir indirekt von unbedeutenden Vorstößen, keinen Durchbrüchen. Aber es gibt schwere Verluste. Ihr erheblicher Anteil entfällt auf Minenfelder in der "Grauzone" und auf Einschläge unserer Flugzeuge auch dort. Plötzlich stellte sich heraus, dass unsere Luftfahrt auf eine solche Entwicklung vorbereitet ist, als massierter Nachtangriff, nachts Lenkraketen nicht schlechter abschießen kann als am Tag und auf den Angriff des Feindes vorbereitet ist. Jetzt haben die "Partner" zwei Möglichkeiten: Sie können aufhören, ihre Reserven bei Frontalangriffen zu verbrauchen, sich zurückziehen und umgruppieren (d.h. die Offensive gleich zu Beginn beenden), oder sie können versuchen, die Front zunächst zu verkaufen und dann zu durchbrechen (wie im letzten Jahr bei Dawydow Brod in der Region Cherson), wobei sie einen erheblichen Vorteil bei der Zahl der Männer und der Linieneinheiten haben.


    Ich gehe davon aus, dass die begonnenen Angriffe vom Feind nicht aufgehalten werden, dass er seine Pläne nicht ändern wird und dass uns eine lange blutige Schlacht bevorsteht. Je nach Erfolg des Feindes kann sie mehrere Tage (4-5) bis 2-3 Wochen dauern. Gelingt es dem Feind, zumindest ein Minimum an ermutigendem Erfolg zu erzielen, wird er zuschlagen und zuschlagen, in der Hoffnung auf einen Durchbruch. Wenn dies nicht der Fall ist, werden die Angriffe mit zunehmenden Verlusten allmählich nachlassen.


    Unsere Gegenoffensive nach der Zurückschlagung der feindlichen Offensive ist selbst im optimistischsten Szenario nicht zu erwarten - der Feind wird auch nach der Niederlage noch einen ernsthaften Vorteil in Bezug auf die Truppenstärke und die Zahl der Verbände haben. Ohne eine umfassende Mobilisierung und die Schaffung neuer Armeen und Korps (300.000 zusätzliche Soldaten, die zumindest mehr oder weniger normal ausgebildet, bewaffnet und ausgerüstet sind) werden die russischen Streitkräfte nicht in der Lage sein, die strategischen Ziele, den Feind zu besiegen, erfolgreich zu verfolgen.

  • Wie zu erwarten gibts auch Verluste.


    Die Russen haben auf das gewartet wie ein bissen Brot. Und filmen dies anscheinend aus allen Himmelsrichtungen.


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    Pro Russen melden:

    ❗️Уничтожение ein Konvoi der ukrainischen Streitkräfte mit Leopard-2-Panzern

    Heute sind im Internet Aufnahmen (t.me/voenacher/46159) von der Zurückschlagung des gestrigen feindlichen Angriffs in Richtung Saporischschja aufgetaucht. Ein Konvoi von etwa 10 Panzern, APCs und BMPs griff russische Stellungen an der Linie Rabotino-Verbovoye aus Richtung Malaya Tokmachka an, wurde aber durch das Feuer der russischen Streitkräfte aufgehalten.

    Einige der Fahrzeuge wurden auf Minen gesprengt und von den Besatzungen aufgegeben. Andere gerieten in den bewaldeten Gebieten entlang der Landstraßen und auf den Feldern unter Artillerie- und ATGM-Beschuss.

    Koordinaten:

    47.496465, 35.932047

    47.500864, 35.931843

    Besonders bemerkenswert ist jedoch der gestrige erfolglose Angriff der AFU, an dem mindestens zwei deutsche Leopard 2A4-Panzer beteiligt waren. Dies ist der erste objektive Beweis für den Kampfeinsatz dieses Fahrzeugtyps durch ukrainische Verbände.

    Aufgrund der Qualität der UAV-Fotos lässt sich nicht feststellen, ob sie zerstört oder beschädigt wurden. Einige der Bilder zeigen jedoch, dass die Panzer auf dem Feld neben anderen verminten Fahrzeugen stehen: mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit wurde mindestens einer der Leopard-Panzer tatsächlich außer Gefecht gesetzt.

    Immernoch der 8. Juni


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    Pro AFU:

    Wie sich herausstellte, verloren die Orks durch den nächtlichen ukrainischen Angriff im Sektor Orikhiv-Tokmak in Richtung Zaporozhia mehrere Höhen an der Kontaktlinie und in den taktischen Tiefen, wo sich die Ukrainer nun weiter konzentrieren und den nächsten Angriff vorbereiten.

    Nach dem erfolgreichen Angriff von Orichiw aus, dem die Einnahme von Anhöhen, die Vorbereitung eines Sprungbretts und die Ansammlung von Kampftruppen folgten, begannen die ukrainischen Einheiten in der Nacht einen Angriff im Süden in Richtung des Dorfes Robotyne, wo sie die erste Verteidigungslinie bis zum Dorf erfolgreich durchbrachen, und nun finden die Kämpfe direkt an den Zufahrten zur Siedlung statt.

    Wie die Kämpfer des 291. Regiments der 58. russischen Armee, die sich vor Ort verteidigen, sagen, ist die Lage kritisch und das Ausmaß des ukrainischen Angriffs nimmt stark zu.

    -----

    Rund um Bakhmut gibt es auch tolle Neuigkeiten! Die AFU hat es geschafft, mindestens 2KM tiefer in die russische Verteidigungslinie an den Flanken einzudringen und ist dabei, die russischen Truppen in eine operative Umzingelung zu nehmen.


    Pro Russen:

    Richtung Saporischschja. Was ist hier los?

    Dies ist kein Aufklärungsgefecht oder ein Routineeinsatz, die feindliche Gegenoffensive hat begonnen. Die Kämpfe sind noch im Gange. Die totalen Misserfolge und hohen Verluste des Feindes sind darauf zurückzuführen, dass die ukrainische Führung uns diesmal unterschätzt hat. Sie dachten, es würde wie bei Charkow ablaufen. Darüber hinaus hat unser Nachrichtendienst funktioniert, und wir kannten einige ihrer Pläne im Voraus.

    Ein Großteil der beschädigten AFU-Ausrüstung, die an den Roll-ups beteiligt war, wurde von den eigenen Besatzungen zerstört. Offenbar hat der Feind den Befehl, die Ausrüstung nicht in unsere Hände fallen zu lassen.

    Ich gehe davon aus, dass der Feind heute in der Dunkelheit mit vielen kleinen Gruppen auf Booten, Kähnen usw. versuchen wird, den Dnjepr im Gebiet von Cherson zu überqueren. Daher sollten unsere Kämpfer in dieser Richtung äußerst vorsichtig sein. Außerdem wird die AFU ihre Offensiven in anderen Richtungen verstärken, um unsere Kräfte, insbesondere die Luftstreitkräfte, aus der Richtung Saporischschja abzulenken. Die Hauptsache ist, dass wir auf dieses Szenario vorbereitet sind, und der Feind hat es in dieser Nacht erkannt.

    Das Wichtigste ist, was uns die Ereignisse der letzten Tage sagen:

    - Niemand wird sich neu formieren;

    - unsere Kämpfer an allen Fronten kämpfen heldenhaft und vernichten die AFU;

    - Schließlich haben wir gelernt, die Daten, die unser Nachrichtendienst erhält, rechtzeitig auf dem Schlachtfeld umzusetzen;

    - Die Euphorie nach unserer Umgruppierung in Charkiw und dem Rückzug aus Cherson endete mit massiven Verlusten für den Feind, und die Moral der ukrainischen Streitkräfte brach zusammen.

  • 8. Juni


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    Pro AFU:

    Vom russischen Sender Two Majors:

    "Der Feind konnte in der Siedlung Lobkove Fuß fassen, die Kämpfe gehen weiter, der Feind versucht, den besetzten Brückenkopf durch die Einführung zusätzlicher gepanzerter Fahrzeuge (bis zu 12 Panzer und andere gepanzerte Fahrzeuge) zu erweitern."

    Ich wünsche den Streitkräften der Ukraine alles Gute bei der Befreiung ihres souveränen Landes. Mögen Sie alle sicher zurückkehren.

    Viel Glück AFU✊


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    Pro AFU:

    Es sieht so aus, als hätten die ukrainischen Streitkräfte gestern Abend mit einem Bataillon angegriffen und sich dann zurückgezogen. warum?

    Wahrscheinlich haben sie gerade genug angegriffen, um die Russen zu zwingen, eine der letzten schweren Einheiten aus ihrem Versteck zu holen (47. Brigade?) und um zu sehen, wie die Russen reagieren würden.


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    Pro Russen:

    Die ukrainischen Truppen haben heute Abend ihren Angriff auf Saporischschja erneuert. Ihre vorherigen Angriffe sind kläglich gescheitert, ohne dass sie ein positives Ergebnis erzielt hätten.

    Mindestens 5 Leopard 2 wurden zerstört, es ist sicher zu sagen, dass die AFU-Offensive nicht erfolgreich war, sie ist gescheitert. Bereiten Sie sich auf den Untergang vor.


    Pro AFU:

    Zaporizhzhia Region , in einigen Orten näherten wir uns der zweiten Linie der Verteidigung mit " Drachenzähne ".

    Keine Details, sorry, aber es kann noch nicht angekündigt werden 🤐.



    Ende 8. Juni






  • 9. Juni


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    Zeal:

    Verschiedenen (zumeist russischen) Quellen zufolge wird die AFU im Süden zerschlagen, ohne dass sich daraus ein positives taktisches Ergebnis für sie ergibt.

    ----------------

    Pro Russen:

    ⚡️ Dringend ⚡️ Lage in Saporischschja, Stand: 6:30 Uhr Moskauer Zeit ⚡️

    Wie wir bereits berichteten (t.me/wargonzo/13093), verstärkte der Feind bei Einbruch der Dunkelheit erneut seine Offensive.

    Die Kämpfe dauerten die ganze Nacht an, so dass es dem Feind mit massiver Unterstützung durch Artillerie und Panzerfahrzeuge gelang, mehrere Stellungen unserer Truppen in Richtung Orekhov-Tokmak zu besetzen.

    Die Lage ist in der Tat ernst. Die Neonazis versuchen, einige unserer Vorstoßgruppen in einer der beiden Richtungen einzukesseln. Die Intensität der Kämpfe ist extrem hoch.

    Wir möchten Sie daran erinnern, dass der Feind während des gestrigen Vorstoßes auch in der Lage war, unsere vorgeschobenen Stellungen zu erreichen, es ihm aber nicht gelang, dort Fuß zu fassen.

    ----

    ⚡️ Dringend ⚡️ВС Russische Föderation kämpft um Stellungen, die von der AFU in der Nacht bei Orechowo besetzt wurden

    Lage in Saporischschja ab 10:00 Uhr Moskauer Zeit.

    In der Nacht hat der Feind seine Offensive (t.me/wargonzo/13094) mit gepanzerten Fahrzeugen und massiver Artillerieunterstützung wieder aufgenommen. Trotz der Dichte des Feuers und der Anzahl der beteiligten Kräfte und Geräte konnten keine nennenswerten taktischen Erfolge erzielt werden.

    Laut Quellen des @wargonzo-Projekts aus der Richtung Saporischschja ist es dem Feind gelungen, die vorgeschobenen Stellungen unserer Truppen in der Richtung Orechow-Rabotino zu erreichen. Eine Schlacht ist im Gange.

    Es ist uns gelungen, die Neonazis aus der Siedlung Lobkowoje zu vertreiben. Die Siedlung befindet sich derzeit in einer Grauzone, und die feindliche Artillerie ist im Einsatz.

    Wir beobachten die Entwicklung weiter.


    Pro Russen:

    ANALYSE UKRAINISCHE GEGENOFFENSIVE SAPORISCHSCHJA NACHMITTAG 9. JUNI


    Entlang der Front in Saporischschja wird weiter hart gekämpft, aber es kommt zu keinem ukrainischen Durchbruch. Manchmal macht die ukrainische Luftwaffe kleine Fortschritte und die ukrainische Luftwaffe erobert dann die verlorenen Gebiete zurück. Aber alle Kämpfe finden weiterhin in der Grauzone vor den russischen Hauptverteidigungslinien statt (Karte 3).


    Ich werde nicht im Detail auf die Angriffe und Gegenangriffe eingehen, aber die Hauptkampfgebiete konzentrierten sich auf Lobkove im Westen und Robotino im Süden von Orichiw. Lobkove wurde kurzzeitig von den ukrainischen Streitkräften eingenommen, die sich jedoch später aufgrund des intensiven russischen Bombardements zurückzogen.


    In Robotino zogen sich die russischen Streitkräfte auf die zweite Linie von Vorposten zurück, die näher an der Siedlung liegt. Dann nahmen die russischen Streitkräfte die verlorenen Stellungen wieder ein, und gegenwärtig haben die ukrainischen Streitkräfte sie ein zweites Mal eingenommen, und nun versuchen die russischen Streitkräfte, die erste Linie ein zweites Mal zurückzuerobern. Aber noch immer haben die ukrainischen Truppen die Siedlung Robotino nicht erreicht und kämpfen sich in offenem Gelände (siehe topographische Karte 2) durch russische Minenfelder und müssen sich möglicherweise ein zweites Mal auf ihre ursprünglichen Positionen zurückziehen.


    Die ukrainischen Streitkräfte scheinen die Minen vor dem Angriff nicht zu räumen. Sie tun dies mit ein paar Minenräumfahrzeugen, wenn sie angreifen, und hinter ihnen rücken die ukrainischen Panzer in einer Kolonne vor, die ein leichtes Ziel für russische AT-Anlagen ist. In gewisser Weise ähnelt dies den russischen Panzerkolonnen zu Beginn des Krieges. Kolonnen, die katastrophale Verluste durch ukrainische Panzerabwehrwaffen erlitten, eine Geschichte, die die Ukrainer nun wiederholen.


    Im Vorfeld einer Offensive muss sich die angreifende Seite die Luft- und Artillerieüberlegenheit sichern, damit sie ihre Minenräumaktionen und Truppenkonzentrationen abschirmen kann. Gleichzeitig müssen sie die Kommandostrukturen und logistischen Zentren der Verteidiger zerstören. Wenn sie schließlich angreifen, können sie ihre Luft- und Artillerieüberlegenheit dazu nutzen, die gegnerischen Reserven schwer zu schädigen und zu verlangsamen, um den Durchbruch zu sichern. Dies ist umso wichtiger, wenn der Gegner über große Reserven und eine Verteidigung in der Tiefe verfügt.


    An der Zaporizhia-Front ist die Situation genau umgekehrt, so dass die ukrainischen Streitkräfte nicht viele Möglichkeiten haben, wie sie vorgehen können. Eine Möglichkeit besteht darin, eine strategische Überraschung zu erreichen, wie bei der Offensive in Charkiw im letzten Herbst. Diese Möglichkeit gibt es an der Saporischschja-Front nicht. Generell würde ich sagen, dass ein Angriff auf einen Feind, der alle Vorteile hat, die die RuAF an der Zaporizhia-Front hat, selbstmörderisch ist.


    Die einzige Möglichkeit, wie ukrainische (und westliche) Kommandeure überhaupt in Betracht ziehen konnten, dass eine solche Offensive erfolgreich sein könnte, war, dass 1. westliche Waffen den russischen Waffen weit überlegen waren, 2. westlich ausgebildete Soldaten den russischen Soldaten weit überlegen waren und 3. die russische Moral düster war. Wenn all diese Faktoren zuträfen, hätte die ukrainische Luftwaffe eine Chance auf Erfolg gehabt, aber nichts scheint diese Annahmen zu bestätigen.


    Viele auf ukrainischer und westlicher Seite rechneten anfangs mit hartem Widerstand der RuAF, doch nach 2-3 Tagen Kampf und Vorstößen von etwa 6-8 km erwarteten sie einen zunehmenden Zusammenbruch der russischen Moral und echte Durchbrüche. Nichts davon scheint mehr als Wunschdenken zu sein, da die Kämpfe immer noch in der Grauzone stattfinden und der russische Widerstand ungebrochen ist. Gleichzeitig mussten die ukrainischen Streitkräfte schwere Verluste an Soldaten und Fahrzeugen hinnehmen.


    Die Offensive ist noch nicht zu Ende und die ukrainische Hauptangriffsfaust bleibt mit wahrscheinlich über 600 Panzern und ebenso vielen Schützenpanzern um Orichiw. Aber die Zukunft der ukrainischen Offensive sieht düster aus, wenn ihre Vorhut zerstört wird, bevor sie die russischen Hauptverteidigungslinien erreicht. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass die Ukraine ihre Hauptstreitkräfte aufbrauchen muss, um einige der russischen Verteidigungslinien zu durchbrechen, und dass ihr dann die Kräfte ausgehen, um etwaige Erfolge auszunutzen, und sie zum Rückzug gezwungen sein wird.


    Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das wahrscheinlichste Ergebnis der ukrainischen Offensive geringe Gebietsgewinne zu einem horrenden Preis sind. Wie ich bereits gesagt habe, scheint es sich um Kursk 2.0 zu handeln.

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    Pro Russen:

    ⚡️ Filmaufnahmen eines Massakers von NATO-Panzerfahrzeugen in der Ukraine ⚡️

    Bei der versuchten Offensive der ukrainischen Armee in Richtung Orekhovsky erlitt die AFU erhebliche Verluste.

    Die Aufklärungs- und Artilleriekräfte der 22 RR SFN und der 42. gvmd der Streitkräfte der RF 🇷🇺 zerstörten Dutzende von Einheiten mit westlichem Gerät, darunter amerikanische M2A2 Bradley und deutsche Leopard 2.

    Die NATO-Waffen, auf die das Kiewer Regime gesetzt hatte, erfüllten die Erwartungen nicht.

    Die aufgeblasene Werbekampagne für westliche Militärhilfe zerplatzte unter dem Feuer der russischen Waffen wie eine Seifenblase.

    Die ganze Welt soll sehen, wie Milliarden amerikanischer Dollar verbrannt werden🔥.


    Pro Russen:

    Aussagen des russischen Präsidenten Wladimir Putin zu einer speziellen Militäroperation

    🔻Wichtige Punkte:

    ▪️Die Ukraine verzeichnet erhebliche Verluste, die den „klassischen Indikator“ übertreffen.

    ▪️Moderne Waffen reichen noch nicht aus , aber die Verteidigungsindustrie entwickelt sich rasant und alle der Verteidigung zugewiesenen Aufgaben werden erledigt.

    ▪️Aufgrund des Mutes der russischen Soldaten und der richtigen Truppenorganisation haben die ukrainischen Truppen in keinem Sektor ihre Ziele erreicht .

    ▪️Man kann argumentieren, dass die ukrainische Offensive begonnen hat , da sie strategische Reserven nutzt.

    ▪️Alle unternommenen Gegenoffensiven sind gescheitert , aber die Streitkräfte der Ukraine haben immer noch Offensivpotenzial.

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    Pro AFU:

    West-Saporischschja:

    ➡️RU Quellen scheinen sich einig zu sein, dass die AFU südöstlich von Orikhiv Boden gewonnen hat

    ➡️RU Quellen wiederholten Videomaterial von AFU-Verlusten vor 2-3 Tagen, als eine Kolonne hauptsächlich von Minen getroffen wurde

    ➡️ Filmmaterial von AFU in Lobkove aufgetaucht. Nicht 100% sicher, dass die AFU noch dort ist...

    ----

    Pro Russen:

    Die Kämpfe beginnen. Die Kanonen laufen heiß, und die Jungs feuern gegen den Feind, und das trotz aller Widrigkeiten.

    Dies ist wahrscheinlich der massivste Angriff der Wsuschniker seit Anfang des Jahres.

    Der Feind hat Reserven vorbereitet und wirft sie in mehrere Richtungen gleichzeitig. Auch die Luftwaffe der russischen Streitkräfte hat sich dem Angriff angeschlossen.

    Die Lage ist kompliziert, aber unter Kontrolle.

    Keiner wird sich zurückziehen.

    😀 Der Sieg wird unser sein!

    ---

    *️⃣ Vor dem Hintergrund der Angriffe der Streitkräfte der Ukraine auf die Saporoschje-Front führt unsere Armee Feuerangriffe auf strategische Ziele auf dem Territorium der Ukraine aus. In Odessa Feuer auf Militärstützpunkte.

    ---

    Der Feind stößt weiterhin auf unsere Verteidigungsanlagen im Abschnitt Orekhovsky der LBS. Die Kämpfe gehen weiter, das Kiewer Regime hat allein in den letzten Stunden sowohl Ausrüstung (mehrere Einheiten) als auch Personal verloren. Unsere Kräfte stehen ständig unter erfolgreichem Beschuss von Ansammlungen von AFU-Personal und Luftlandefahrzeugen. Die Verluste des Feindes werden am Morgen klar sein. Der Feind versucht weiterhin, elektronische Gegenmaßnahmen zu organisieren, um unsere Aufklärungs- und Führungsfähigkeiten zu reduzieren. Erfolglos. Darüber hinaus hat der Feind ernsthafte Probleme mit technischen und minenbedingten Hindernissen.

    Vor diesem Hintergrund setzt die russische Armee ihre Feuerkraft in den rückwärtigen Gebieten fort. Es gibt Explosionen in militärischen Einrichtungen in Odessa, und das Luftabwehrsystem des Regimes funktioniert.

    Pro AFU:

    WOW!

    Ok, all die pro-russischen Telegramm-/Twitter-Verrückten, die sich darüber aufregen, dass sie ein paar Verluste bei der 47.

    die 47. war nur in der Lage, die 2. Linie zu räumen... 3 weitere halten ungebrochen!!!!!!!

    me... "ähm ihr wisst schon, dass noch 24 weitere Brigaden kommen, oder?" zumindest.

    Pro Russen:

    Die Jungen aus Saporischschja verlangen, dass ihnen mitgeteilt wird, dass drei Kolonnen der Streitkräfte der Ukraine bereits niedergebrannt sind!

    Als Reaktion darauf versucht der Feind mithilfe der Satellitenaufklärung der NATO, die Versorgungswege unserer Einheiten zu verfolgen und sie über dieselben MARS-Systeme aus der Ferne zu verminen.

    -------------


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    Zeal:

    Das Video ist hier noch nicht veröffentlicht worden, aber es ist sehr wichtig.

    Was sehen wir hier? Die AFU greift vorrückende russische Reserven im russischen Hinterland an und vernichtet sie.

    Die Russen verlegen etwa 40.000 Reservisten an die Front, von denen viele die Front nicht erreichen werden.

    Das wird noch die Tage interessant.

    "Bis Sonntag haben die ukrainischen Streitkräfte die für die Offensive zusammengestellten Hauptangriffseinheiten noch nicht eingesetzt. Nach den Informationen von der Front zu urteilen, kann dies am nächsten Tag geschehen oder ist bereits geschehen, die Informationen kommen mit einer Verzögerung. Unseren Informationen zufolge haben die Streitkräfte der RF bereits mehr als 40.000 Soldaten aus der Reserve in den Kampf geschickt. Die Verlegung der neu gebildeten Einheiten von der Krim in die Region Genitschesk schreitet zügig voran, von wo aus sie weiter an die Front verlegt werden können. Die Standorte der russischen Reservisten stehen unter ständigem Beschuss durch AFU Artillerie und MLRS. Auch die Straßen, die das Hinterland mit der Front verbinden, stehen unter Beschuss. Die Streitkräfte der Russischen Föderation haben große Verluste an Lastkraftwagen und Fahrzeugen zu verzeichnen. An der Front gibt es in vielen Einheiten ein Problem mit der Trinkwasserversorgung, deren Vorräte nicht aufgefüllt werden können."



    10. Juni




    Pro Russen:

    ⚡️ Dringend ⚡️ Die ukrainischen Streitkräfte bereiten einen Brückenkopf für einen Angriff in der Nähe von Welikiy Novoselovka ⚡️

    Laut @wargonzos Quellen in Richtung Welikaja Nowoselowka haben sich die Kämpfe dort in den letzten zwei Tagen deutlich intensiviert, der Grad der Konfrontation nimmt zu.

    Wir sprechen jetzt nicht von der Linie Welikaja Nowoselowka/Ugledar - der Feind hat dort speziell die OBTF Kaskad und die Pazifischen Marines ausgeschaltet, wie wir uns erinnern, also ist sie nicht besonders unruhig. Der Feind versucht, ausschließlich südlich von Velyka Novoselovka vorzustoßen - in der Nähe von Neskuchnoye und etwas darunter.

    Wir müssen zugeben, dass die ukrainischen Streitkräfte in diesem Gebiet taktische Fortschritte machen, aber bisher sind sie nicht kritisch. Wir halten die Höhen fest, aber der Feind hat mehrere Stellungen in den Niederungen eingenommen, die wir unablässig mit Artillerie und anderer Feuerkraft beschießen, so daß sich der Feind dort nicht sicher fühlen kann.

    Dennoch werden die besetzten Gebiete (die, wie gesagt, äußerst unbedeutend sind) von der AFU dazu genutzt, einen Brückenkopf zu errichten, um unsere Verteidigung weiter voranzutreiben und nach Süden vorzustoßen.

    Bislang leisten die Artilleristen gute Arbeit, indem sie den Feind daran hindern, ernsthafte Reserven heranzuführen und eine Angriffsfaust zu bilden. Aber diese Präventivmaßnahmen hängen direkt von der Anzahl der BCs ab, die - wie wir alle aus der allgemeinen Situation wissen - die unabänderliche Eigenschaft haben, irgendwann zu Ende zu gehen.

    Es ist sehr zu hoffen, dass das Oberkommando für eine ausreichende und vor allem rechtzeitige Logistik der Munitionsversorgung sorgt. Bislang gibt es keinen Grund zur ernsthaften Besorgnis. Aber die angespannte Lage an der Front darf auch nicht übersehen werden.

    Pro Russen:

    ⚡️ Video ⚡️ Wie unsere Jungs heldenhaft in Saporoschje kämpfen ⚡️

    Die Jungs von der Saporischschja-Front haben dieses Video zum Gedenken an ihren Freund und Mitstreiter geschickt.

    Leider führen die sehr dichten Kämpfe in Saporischschja unweigerlich zu Opfern.

    Vorgestern starb ein Kämpfer der deutschen Gruppe "Irokesen", der uns aus dem Video (t.me/wargonzo/12906) bekannt ist, in dem er eine ukrainische Matrice abschießt, bei der Abwehr eines Angriffs der AFU.

    Michail "Irokese" Litwjak hatte eine lange Kampfkarriere - er nahm an den Kämpfen bei Marinka teil und kämpfte in Saporischschja.

    Auf dem Video ist ein Ausschnitt aus der gestrigen Schlacht zu sehen, der kurz vor Mikhails Tod aufgenommen wurde.

    Ewiger Ruhm für den russischen Soldaten!

    -----

    Bislang sind alle Angriffe der Ukronazis gescheitert. Auf der gesamten Frontlinie gab es keine Fortschritte, abgesehen von schrecklichen Verlusten für den Feind.

  • Pro Rand00m :smiling_face_with_sunglasses: :

    Es gibt grad 2-3 Angriffsachsen.

    Jeweils wurden dort Angriffe auf Kompanie Ebene durchgeführt. Zumindest sind die Verluste unterhalb der Größenordnung.


    Die üblichen Kommenatoren schwanken noch zwischen bewaffneter Aufklärung und ersten Angriffswellen.


    Die von allen erwartete Panzerschlacht ist es nicht, vielleicht wirds die auch nie geben.


    Das was man so medial mitbekommt ist das was oben steht. Stimmungsbild der Russischen Militär Bloggersphäre.

    Die AFU Kanäle halten massiv dicht.


    Am 9. Gabs dann über +1000 gefallene RU soldaten vom AFU Generalstab vermeldet.

    Man möge sich auf die Zahl einen Reim machen.


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    Von Heute 10. Juni


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    Zeal:

    Pro-russische Quellen behaupten panisch, dass mehrere Siedlungen in der Verteidigungslinie durch die AFU-Bewegung eingekesselt werden.

    Es gibt außerdem Gerüchte über eine laufende Einkreisung von Velika Novosilka. (Nicht eingezeichnet, bei Vuhledar)

    Die RF-Truppen werden sich in den nächsten Stunden zurückziehen und die Front freilegen müssen, wenn sie nicht mit dem Tod rechnen wollen.

    ---------------------


    Pro Russen:

    ⚡️ Lage in Saporischschja, Stand: 14:00 Uhr Moskauer Zeit ⚡️

    Auf der Linie Orechow-Rabotino setzt der Feind den massiven Beschuss der Stellungen und der Zufahrten zu ihnen fort und umzingelt gleichzeitig die benachbarten Siedlungen, darunter Rabotino.

    Den Kämpfern zufolge "fühlt es sich an, als hätten sie für jedes Fass eine Wagenladung BK.

    Gleichzeitig ist die feindliche Infanterie noch nicht aktiv, was mit der Mobilisierung von Reserven zur Fortsetzung der Offensive zusammenzuhängen scheint.

    Das Projekt @wargonzo verfolgt die Entwicklungen in Saporischschja.


    Zeal:

    Zur Einschätzung der aktuellen Lage hat die russische Armee bereits über 70 % ihrer strategischen Reserven an der Front im Süden eingesetzt. Einige Quellen deuten darauf hin, dass die Armee in diesem Sektor kurz vor dem Ausbluten steht, während der Hauptstoß von der AFU noch nicht erfolgt ist und jetzt wahrscheinlich ganz woanders erfolgen könnte.

    Zeal:

    Rabotino stellt einen Schwerpunkt der russischen Verteidigung in diesem Sektor dar. Eine Einnahme öffnet weite Abschnitte der Front.

    ------

    Pro AFU:

    Gebiet Saporischschja 👀👀👀

    Was soll ich schreiben - neben Lobkove gibt es nach Aussage der Teilnehmer noch weitere Siedlungen, die noch von den Orks befreit wurden. Ohne Details, versteht sich!

    Taktische Einkesselung an anderen Orten in diesen Moment.

  • Auf diesem Bild kann ich tatsächlich einen Kampfpanzer Leopard 2 erkennen. Der Rest dürften in der Tat Schützenpanzer vom Typ Bradley sein. So soll es zumindest auf den ersten Blick für den unbedarften Laien erscheinen.

    Auch machen die Fahrspuren den Eindruck, dass sie zu den vor ihnen liegenden Fahrzeugen passen könnten.


    Warnung: Das folgende könnte Bias-verfälscht sein, weil ich glauben mag, dass die Russen "mal eben" 7 SPz Bradley und 1 KPz Leopard eliminieren.


    Ich habe mir die von rand00m oben geposteten Bilder vom angeblichen Abschuss/Vernichtung genauer angeschaut und mit innerhalb einer Stunde frei verfügbarem Bildmaterial als Referenzmaterial analysiert.


    Ergebnis: Unabhängig davon, dass ein Ausschalten irgendwelcher Panzer in dieser Formation taktisch mit klassischen Panzerabwehrwaffen nicht möglich ist oder von großer taktischer Dummheit der Panzerkommandeure zeugen würde. Beides halte ich für unglaubwürdig. Mal abgesehen davon, dass ich mir gerade nicht sicher bin, dass die Russen über den Jevelin vergleichbaren Panzerabwehrwaffen besitzen, kann ich auf KEINEM der abgebildeten Panzer erkennen, dass sie von oben getroffen und deswegen zerstört wurden. Überhaupt sehe ich bei allen abgebildeten Panzern erstaunlich wenig Spuren ihrer Vernichtung. Im Folgenden beziehe ich mich auf die in Beitrag #6688 im zweiten Bild von oben zu sehenden Fotos und werde von Bradley bzw. Leopard sprechen.


    Detailanalyse:

    • Fahrspuren: Bei den beiden Bradleys links im Bild sind zwei Fahrspuren zu erkennen, die zu diesen beiden Fahrzeugen passen könnten. Aber: der Panzer, der ganz unten im Bild mit seinem Heck zu sehen ist, scheint nur in das Bild hineingesetzt zu sein. Jedenfalls scheint er nicht dorthin aus oberen Bildteilen herangefahren zu sein. Ebenso scheint es sich mit den übrigen Bradleys und vor allem dem Leopard zu verhalten.
    • geöffnete hintere Kampfraumluken bei den Bradley: bei allen Bradleys ist zu erkennen, dass die hintere Kampfraumluke geöffnet. Das ist plausibel und glaubwürdig, wenn der hintere Kampfraum nach einem Beschuss evakuiert werden soll. Aber warum dann nicht beim Bradley an der rechten Flanke des Bradleys mit der roten Flagge? Apropos rechte Flagge: echt jetzt? Ich habe ja mittlerweile gelernt, dass die UAF die Nationalfarben auch im Kampf zur Schau trägt. So wie der Bradley ohne geöffnete Kampfraumluke. Aber warum eine rote Flagge? Die sieht noch nicht einmal nach der Markierungsflagge aus, mit der Panzer auf einem Truppenübungsplatz kennzeichnen, dass sie ihre Bordwaffen mit Gefechtsmunition geladen haben und feuerbereit sind.
    • Der Bradley ganz links scheint über einen Explosionskrater gefahren zu sein. Oder soll man hier den Eindruck gewinnen, dass der Bradley von einer Panzerabwehrmine ausgeschaltet wurde?
    • Bei den Bradleys, die man sieht, soll es sich vermutlich um Bradley M3 handeln, denn für Bradley M2 haben sie zu wenig "Gerümpel" auf bzw. eher am Turm, nämlich die TOW-Abschussgeräte.
    • Dafür ist auf dem Turm des Leopards zu viel Gerümpel zu sehen und das, was man sieht, ist nicht dort, wo man das Gerümpel erwarten würde. Wie zum Beispiel die Infrarotsichtoptik in unmittelbarer Nähe zur vorderen Seite der rechten Luke (Platz des Kommandanten). Überhaupt macht der Turm einen etwas seltsamen Eindruck. Ja, er hat einige Merkmale, die auf einen Leopard 2A4 hinweisen würden (Frontpartie, Heckpartie). Die Version 2A4 würde immerhin für die bereits im Februar von Polen zugesicherten/geliefert Leopard sprechen. Und apropos Heckpartie: Ich bin der Ansicht, dass diese zu weit über die runden Abluftgitter (?) des Leos ragt.

    Also, wie gesagt, Alle Panzer machen auf mich den Eindruck, als würden sie dort via Photoshop (oder welchem Programm auch immer) platziert worden sein. Dass alle Fahrzeuge derart, wie auf dem Präsentierteller stehen und gleichzeitig ausgefallen sind, halte ich nicht für glaubwürdig. Die UAF hat mir in den letzten anderthalb Jahren gezeigt, dass sie ihre Mittel durchaus taktisch klug einzusetzen weiß. Insbesondere dieses Bild passt nicht zu dem Bild, das wir von den UAF in den vergangenen Monaten erhielten. Eher zu den sinnlos zerstörten Panzerkolonnen zu Beginn des Krieges. Sinnlos in der Hinsicht, dass sie aus militär-taktischer Hinsicht von jedem Einheit- und Verbandführer, ja sogar bereits TE-Führer vermeidbar gewesen wäre.

    Ich habe mir gerade noch einmal Bilder von diesen zerstörten Fahrzeugkolonnen Ende Februar und März 2022 angeschaut. Also, das Zerstörungsmuster bei einem Bradley oder Leopard wird sicherlich anders aussehen als bei einem BMP oder T-72. Aber für "Panzer vernichtet" sehen die mir noch zu gesund aus.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Das ist das erste Bild aus dem Beitrag #6688. Es scheint ein vollständigeres Lagebild gegenüber der Detailszene im zweiten Bild zu sehen.


    Ein paar Widersprüche tun sich für mich dabei auf.


    1. Der Panzer rechts im Bild fährt auf diese Panzergruppe zu und hat eine geöffnete Heckluke. Es soll sich hierbei vermutlich um den Panzer handeln, der auf dem zweiten Bild nur noch, oder erst (?), zum Teil zu sehen ist. Warum sollte sich ein Panzer der eigenen Leute in die andere Richtung fahren, wenn doch alle sich im Angriffsmodus befinden? Muss ich wohl nicht verstehen.
    2. Beim Bradley-Trio fehlt beim rechten, hier jetzt oberen, Panzer der rote Wimpel, der trotz Schriftzug eigentlich hätte zu sehen sein müssen.
    3. Beim mittleren Panzer des Trios fehlt die UA-Flagge, auch hier hätte man diese trotz Schriftzug noch erkennen müssen.

    Irgendwie kommt mir das alles immer mehr wie Fake vor.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


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  • So wie es berichtet wird, sind die in ein Minenfeld gefahren

    und dann von Artillerie zusammengeschossen worden.


    Wunderwaffen gibt es eben nicht, was nützt der

    Tiger im Tank, wenn ein Esel am Steuer sitzt.


    Damit meine ich nicht die Besatzungen, sondern die

    Kommandeure.

    Kerls! Wollt ihr denn ewig leben?

  • Das ist das erste Bild aus dem Beitrag #6688. Es scheint ein vollständigeres Lagebild gegenüber der Detailszene im zweiten Bild zu sehen.


    Ein paar Widersprüche tun sich für mich dabei auf.


    1. Der Panzer rechts im Bild fährt auf diese Panzergruppe zu und hat eine geöffnete Heckluke. Es soll sich hierbei vermutlich um den Panzer handeln, der auf dem zweiten Bild nur noch, oder erst (?), zum Teil zu sehen ist. Warum sollte sich ein Panzer der eigenen Leute in die andere Richtung fahren, wenn doch alle sich im Angriffsmodus befinden? Muss ich wohl nicht verstehen.

    Man kann davon ausgehen, dass die Panzer in ein Minenfeld geraten sind und dadurch immobil wurden. Man sieht viele zerstörte Ketten und auch Explosionsspuren


    Die Fahrzeuge wurden offenbar aus der Luft beobachtet, für die Einheiten war daher das Risiko eines Artillerieschlags sehr hoch, des weiteren weiß ich nicht, ob Russland Panzerabwehrminen in Kombination mit Schützenabwehrminen verwendet, ich gehe mal davon aus.


    Von daher könnte das Bild also eine Bergungsaktion zeigen und beim bergen im Minenfeld rückt man nun mal zusammen. keiner mag zu Fuß über 500m Minenfeld rennen


    Hier mal ein Video aus Sicht der Ukrainer, ob es dieselbe Situation zeigt weiß ich nicht:


    Externer Inhalt twitter.com
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    Wie man sieht ist das hier auch mal wieder ein "neuer Krieg" und weder WK1 noch WK2 reloaded. Die ukrainischen Verbände müssen teilweise weit über offenes Land fahren, die Russen haben haufenweise Drohnen in der Luft und reichlich Minen gelegt. Man kann also mit dem Panzer jederzeit sowohl aus der Luft als auch via Artillerie erledigt werden und auch von Minen lahm gelegt werden. Das passiert natürlich auch und genau die Bilder werden auch geteilt.


    Auf Twitter regen sich viele auf, wie die undankbaren Ukrainer doch die "guten westlichen Panzer" "so sinnlos verheizen" würden und einfach so dumm in Minenfelder rein fahren würde.

    Na was sollen die denn sonst tun?

    Die Minenfelder mit Fußsoldaten räumen unter andauernder Drohnenüberwachung und Dauerbeschuss aus russischer Ari?


    Ich sehe da schon einen großen Sinn darin, die westlichen Panzer ganz vorne fahren zu lassen. Die westlichen Panzer sind nämlich darauf ausgelegt, bei einem Minen oder Ari-Treffer der Besatzung eine hohe Überlebenswahrscheinlichkeit zu bieten und sie sind darauf ausgelegt, nach Bergung auch schnell "im Feld" repariert werden zu können.


    In den T-Modelle stirbt hingegen die Besatzung oft gleich mit.


    Die Erwartung, dass wir da jetzt die großen Panzerschlachten Leo 2 vs. T-72 sehen würden mit Panzern nach Lehrbuch weit verteilt alle paar 100m (so wie man das hier zur Russenabwehr mal gelernt hat) haben sich bisher scheinbar nicht erfüllt, wobei man natürlich auch sagen muss, dass die Bildmaterial stark selektiert ist.

    Naturgemäß hat man bei den Drohnen reichlich Videomaterial und das ist auch sofort verfügbar, während die Bodentruppen beim Kämpfen meist besseres zu tun haben als sich zu filmen und das dann auf social media zu teilen und natürlich zeigen die Russen nur ihre Erfolge, von daher sehen wir halt derzeit vor allem zerstörte UA Panzer, die von Drohnen gefilmt wurde. Ob das der Hauptaktivität derzeit entspricht wissen wir nicht.

    Aber warum sollten die Russen die westlichen Panzer freiwillig mit ihren eigenen Panzern angreifen, wenn sie in der jetzigen Phase stattdessen risikoärmer mit Ari und Drohnen drauf halten können?


    Was mich etwas wundert ist die fehlende Drohnenabwehr auf Seite der UA, aber auch das kann reiner survivorship bias sein. Videos von ihren abgeschossenen Drohnen werden die Russen ja wohl nicht zeigen.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Nach allem was ich so gelesen habe, ist der Leo in der Gruppe ein A6. Schade an der Sache ist nur, das der bis auf die Ketten ziemlich unbeschädigt aussieht und jetzt evtl. von den Russen geborgen wird.

  • Nachtsichtgeräte könnten sich als eines der besten Hilfsmittel herausstellen.

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  • UrbanTrapper du hast erstaunlich viel selbst erschlossen was ich sonst gelesen habe. Cheaupau


    Das Trümmerfeld ist echt. Irgendwie müssen die AFU Truppen ja die Minenfelder durchqueren.


    Vorne ein Minenräumer, dahinter Bradley und Leo. Der Leo anscheinend um dann den Bradley oder den Minenräumer zu ziehen.

    Währenddessen ist das beobachtet von Drohnen, Artillerie beschießt das alles. Dann will ein Bradley vorbeifahren, fährt in die nächste Mine...

    Ergibt einen Panzerstau. Überall die Luken offen, lässt hoffen die Besatzung lebt noch.


    Die Russen haben dieses Video auch immer und immer wieder aus verschiedenen Blickwinkeln gefilmt. Teilweise aber auch mit unterschiedlicher Anzahl an Fahrzeugen und Wracks.

    Es gibt keine Videos wo die Fahrzeuge nach Russland abgeschleppt wurden. Die AFU hat die wahrscheinlich dann selber nochmal mit ARI belegt um ein "capturen" zu verhindern oder die Fahrzeuge liegen jetzt hinter der Front, und die Russen haben keinen Zugriff mehr drauf.


    Die Bilder sind wohl echt.

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    Theiner hats analysiert, hat ähnliche Erkenntnis und Kritik.

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    Kettentreffer in der Kolonne? Minen.

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    Da sind wohl Fehler passiert. Zumindest war die Kolonne zu eng und bei Stau aufgefädelt für den Artillerie Schlag.


    Dass die Russen jetzt immer wieder aus 3-4 Tagen heißen Gefechten immer nur die selben Orte Reposten aus tausend verschiedenen Blickwinkeln...

    Das bedeutet nix, lässt aber Schlüsse zu.


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    Die Anzahl der Verluste lässt keine Aussage über Offensive oder die Defensive zu.

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    Von den Russen wird das aber maximal ausgeschlachtet. Jeder redet über die Bilder, weil AFU alles zurückhält.



    Krim Radar STation hat per Satelit ersichtlich Schäden genommen.

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    Ist das schon der Hauptangriff oder noch Probes/Testangriffe oder Lockangriffe um die Reserven aus den Bunkern in Bewegung zu bringen.

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    Der andere Leo2A6 der anscheinend schon hopps gegangen ist. hatte ja angeblich überlebt.

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    in dem Video könnte es sein, dass die Feuerlöschanlage losgegangen ist und der Leo den Treffer der Lancet überlebt hat.

    Oder auch nur die Rauchgranaten explodieren ließ.



    HIMARS Treffer auf BM-21 GRAD Raketenwerfer.

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    Faszinierend der "360-noscope-Schrotschuss" im Video. Das sind die 18k perfekt geformten Wolfram-Schrot-Körper.

    Oder überhautp so ein Video zu haben von der Front.





    Bradleys mit der roten Flagge?


    Das ist wohl eine Schwarz-Rote. Nein, nicht Anarcho-Syndikalisten.


    Flagge der Ukrainischen Aufständischen Armee. Sie symbolisiert das rote Blut der Ukrainer, welches auf dem schwarzen Boden vergossen wurde.


    Ukrainische Aufständische Armee

    pasted-from-clipboard.png



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    Kaputter Leo2A4

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    war eventuell der Treffer

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    Alles wieder Heil.

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    Buk von Excalibur getroffen

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    Das Iris-T Radar welches Getroffen wurde:


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  • Kennt sich jemand mit den Brandunterdrückungsanlagen im gelieferten Leo 2 aus?


    Wenn ich das recht versteh wird das Brandunterdrückungsmittel innerhalb von hunderstel(!) Sekunden schlagartig freigesetzt, um Sekundärexplosionen im Fahrzeuginnenraum zu verhindern.

    Das Zeug soll außerdem für einige Minuten notfalls atembar sein, das bezweifle ich beim dem Qualm hier.


    Europaeische_Sicherheit___Technik_08-2013_Brandschutz_in_militaerischen_Fahrzeugen_-_von_Kuemmerlen-_Hetzer.pdf (kidde-deugra.com)


    Der weiße, eher langsam freigesetzte und nach oben ziehende Rauch sieht für mich eher nach den Rauchgranaten aus, die sich ja auch seitlich des Turms an der Einschlagstelle befinden. Sieht zwar so aus, als würd's auch aus der Luke weiß qualmen, aber das täuscht evtl.

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  • Russische Kommentatoren wünschen sich "3 Millionen chinesische Soldaten", um den Krieg gewinnen zu können.


    Also damit hätte ich vor 1 Jahr auch nicht gerechnet.


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  • Falls das tatsächlich stimmen sollte bekommen die Russen auf der Krim jetzt ein Problem.


    Als nächstes dürfte dann die Brücke wieder was abbekommen


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  • Angeblich waren das Partisanen und keine ukrainischen Truppen. Könnte natürlich auch ein Infiltratortrupp gewesen sein. Vorerst ist das für die Russen kein so großes Problem, weil es noch weiter nördlich eine Umfahrung gibt. Aber natürlich erhöht das Laufzeiten von Zügen und die Linie im Norden liegt näher an den ukrainischen Spitzen. So eine Brücke ist natürlich schwerer wieder in Stand zu setzen als ein gesprengter Abschnitt irgendwo im Bahndamm.

  • Im Turmheck ist die Munition hinter einer Schottwand gelagert. Die Luke hierzu wird bei Bedarf durch den Ladeschützen per Knopfdruck geöffnet. Bei einem Treffer im Munlager gibt es eine Brandunterdrückung im abgeschotteten Raum. Zudem gibt es Sollbruchstellen für den evtl. entstehenden Überdruck.


    Für mich sieht das auf dem Video nach getroffener Nebelmittelwurfanlagemaus.


    Tsrohinas