Ukraine-Krieg: News & Informationen

  • In Russland läuft das so gut mit der Wirtschaft, dass bald 14 jährige Jugendliche in Fabriken schuften müssen.



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  • Russland, die Sanktionen und der Flugzeugmarkt und die Flugzeuginstandhaltung:

    Wennn die Russen jetzt noch die französischen Triebwerke an der SJ100 weglassen, hat Suchoi einen prima Lastensegler konstruiert, braucht es nur noch ein potentes Schleppflugzeug dafür.


    SJ100-Flugzeug als „komplett russisch“ gefeiert – Triebwerk ist aber halb französisch
    Die Boeings und Airbus werden nicht mehr geliefert. Nun präsentiert Russland einen „Importersatz“: einen neuen SJ-100 mit einem umstrittenen Triebwerk.
    www.berliner-zeitung.de


    Interessant ist das Projekt SJ100 aber schon: man nehme eine existierende SSJ100, die noch voll mit westlicher Technik ist und baue die Import-Teile Stück für Stück aus und schaue, ob der Rest noch fliegt. 3000m Flughöhe mit 340km/h klingt jetzt nicht gerade nach einem Durchbruch der "Homemade-in-Russia"-Technologie. Aber kann man machen.


    Die Frage ist, ob es mit allein russischer Technologie möglich ist, langlebige wartungsarme Turbinenwellen/-Lager herzustellen oder ob solche Hochleistungsteile zwar in Russland gefertigt werden können, aber nur auf westlichen Werkzeugmaschinen, so lange diese noch laufen. Ich meine mich zu erinnern, dass gerade im Bereich hochbelastbarer Präzisionslager Russland ein Produktionsproblem hat. Dito bei Radar-Elektronik und Displays (die kriegen wir ja nicht mal in West-/Mittel-Europa hin). Oder wieviele Starts und Landungen ein Russenreifen durchhält.

  • Russland baut Verkehrsflugzeuge nur in Homöopathischen Stückzahlen und technisch sind die nicht konkurrenzfähig.

    Bei der neusten Version der IL 96 hat 2019 mit der Endmontage begonnen und der Flieger ist trotzdem noch nicht fertig.

    Es ist für die Propaganda ja schön, das die wenigen Flugzeuge die Russland baut, komplett aus russischen Teilen bestehen. Außerhalb von Russland kauft

    die Dinger aber niemand und für die Russische Luftfahrt sind die auch kein adäquater Ersatz für westliche Modelle

  • Die Frage ist, ob es mit allein russischer Technologie möglich ist, langlebige wartungsarme Turbinenwellen/-Lager herzustellen oder ob solche Hochleistungsteile zwar in Russland gefertigt werden können, aber nur auf westlichen Werkzeugmaschinen, so lange diese noch laufen. Ich meine mich zu erinnern, dass gerade im Bereich hochbelastbarer Präzisionslager Russland ein Produktionsproblem hat. Dito bei Radar-Elektronik und Displays (die kriegen wir ja nicht mal in West-/Mittel-Europa hin). Oder wieviele Starts und Landungen ein Russenreifen durchhält.

    Also nach meinem Kenntnissen hat man es weder zu Sowjetzeiten noch im heutigen Russland jemals hinbekommen, sparsame, langlebige Triebwerke zu bauen. Bei der IL 112 will man jetzt ebenfalls beim Antrieb umschwenken, weil die aktuellen russischen Turboprops gerne in Flammen aufgehen

  • Gazprom schreibt rote Zahlen.


    Zitat

    +++ 20:53 Gazprom rutscht in die roten Zahlen +++

    Der russische Energiekonzern Gazpromist im zweiten Quartal in die roten Zahlen gerutscht. Unter dem Strich habe ein Verlust von 18,6 Milliarden Rubel (umgerechnet 197 Millionen Dollar) gestanden, teilt das staatlich kontrollierte Unternehmen mit. Grund sei ein Einbruch der Gasexporte nach Europa. Im Vorjahr hatte Gazprom noch einen Nettogewinn von 1,03 Billionen Rubel erzielt. Zudem habe der Rubel-Kurs, der in den ersten sechs Monaten dieses Jahres um 24Prozent gegenüber dem US-Dollar abwertete, das Ergebnisbeeinträchtigt.


  • In der Ukraine ist die Entwicklung, Erprobung, Prototypenserie etc für die domestische Langstrecken Drohnen Produktion wohl abgeschlossen.


    Und die Drohnen sind wohl besser als von Russland erwartet.


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    Angriffe auf Flughafen Pskov, Tula und die Mikrochip Fabrik in Brjansk Kremni El hat eine Drohne "zerstört".


    Screenshot_20230830-062021_SlimSocial_for_Twitter.png


    Auf den Flughäfen anscheinenf Bomber zerstört.


    Als Schlagabtausch hat Russland eine zseite Salve Shaheds und Lenkflugkörper diese Nacht losgelassen. In Summe seit Frühling eine der schwersten Angriffe auf die Ukraine.




    Lange Zusammenfassung von heute Nacht.

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    Die Statistiken zu den Russischen Raketenangriffen gestern Nacht kommen raus.


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    Ulrike vom Sicherheitspod:

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    Man kann nicht ganz Russland mit Störsendern zupflastern. Sobald man im Hinterland ist, ist Russland ungeschützt.


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    Es gab anscheinend noch weitere Ziele die alle gleichzeitig angesteuert wurden.



    pasted-from-clipboard.png

  • In Pskov hat es wohl vier Transportflugzeuge IL-76 erwischt.


    Vier Ilyushin Il-76 bei Drohnenangriff auf russischen Flughafen beschädigt - aeroTELEGRAPH
    Mit Drohnen wurde der russische Flughafen Pskov angegriffen. Es brach ein Feuer aus. Dabei wurden gemäß russischen Angaben auch vier Ilyushin Il-76 beschädigt.
    www.aerotelegraph.com


    Russische Kanäle behaupten nun, die Drohnen seien von einer Basis in Litauen gestartet bzw. gesteuert worden, von ukrainischem Territorium sei es zu weit...

  • Russland baut Verkehrsflugzeuge nur in Homöopathischen Stückzahlen und technisch sind die nicht konkurrenzfähig.

    Bei der neusten Version der IL 96 hat 2019 mit der Endmontage begonnen und der Flieger ist trotzdem noch nicht fertig.

    Es ist für die Propaganda ja schön, das die wenigen Flugzeuge die Russland baut, komplett aus russischen Teilen bestehen. Außerhalb von Russland kauft

    die Dinger aber niemand und für die Russische Luftfahrt sind die auch kein adäquater Ersatz für westliche Modelle

    Bis Flugzeuge ohne Ersatzteile in Massen vom Himmel fallen vergeht schon etwas Zeit. Siehe Venezuela.


    Ich bin vor ein paar Jahren mit so nem Seelenverkäufer dort geflogen, da schwappte beim Start dann ein Schwall Wasser aus der Klimaanlage, aber geflogen und gelandet isses. (worüber ich nicht traurig war)


    Ansonsten hat der russische Bürger in Zukunft halt nicht zu fliegen. Das ist dekadenter Luxus der schwul-woken westlichen linksgrün versifften Leute, der stahlharte männliche Russe geht künftig mit 14 ins Bergwerk und stirbt mit 17 an der Front! Fliegen braucht der nicht.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • So langsam kommen die Ukrainer in die Reichweite um den Nachschub abzuschneiden bzw. Sie könnten mit HIMARS den Nachschub stören.

    So einfach ist das jetzt auch nicht, mit Ari den fahrenden Nachschub auf der Straße zu zerstören, außer es gibt Brücken, die man nachhaltig zerstören kann (was ebenfalls nicht einfach und nicht billig ist)


    Mit Ari auf gut Glück auf eine Straße zu schießen um vielleicht mal was zu erwischen erscheint mir nicht zielführend.


    Depots sind ein anderes Thema. Die muss man "nur" aufklären.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • ...

    Mit Ari auf gut Glück auf eine Straße zu schießen um vielleicht mal was zu erwischen erscheint mir nicht zielführend.

    ...

    Im Grunde genommen wird irgendeine Art von Sichtverbindung auf den entsprechenden Straßen- bzw. Schienenabschnitt benötigt um die Einschläge koordinieren zu können.

    Selbst wenn sie dann immer noch nicht schnell genug sind, um fahrende Fahrzeuge gezielt zu treffen, so kann zumindest die Infrastruktur an sich gestört werden und den Reparaturtrupps der Russen ordentlich Arbeit beschert werden.

  • Das klappt tatsächlich ganz gut mit der Streumunition.

    Nicht, wenn man so auf der Straße zu 95% Zivilisten tötet.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Selbst wenn sie dann immer noch nicht schnell genug sind, um fahrende Fahrzeuge gezielt zu treffen, so kann zumindest die Infrastruktur an sich gestört werden und den Reparaturtrupps der Russen ordentlich Arbeit beschert werden.

    Eigentlich nicht.


    Eine Straße lässt sich mit Ari nicht sinnvoll zerstören, die Löcher sind viel zu schnell umfahren oder zugeschüttet. Ausnahme evtl. Brücken, aber auch da nur evtl.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Wäre es bei der Bahnstrecke südöstlich von Tokmak erfolgversprechender?

    Da ist umfahren technisch etwas schwieriger und der größte Teil des Nachschubs soll doch per Bahn kommen.

  • Wäre es bei der Bahnstrecke südöstlich von Tokmak erfolgversprechender?

    Da ist umfahren technisch etwas schwieriger und der größte Teil des Nachschubs soll doch per Bahn kommen.

    Na der Zug fährt schon mal nicht einfach um ein Loch drum herum und mit drei Mann und zwei Schaufeln ist da ein Treffer auch nicht in einer halben Stunde provisorisch repariert.

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  • Nicht, wenn man so auf der Straße zu 95% Zivilisten tötet.

    Wenn Russland nicht gerade ihre Konvois mit zivilen Fahrzeugen als lebende Schutzschilde schützt, sehe ich da keine hohe Gefahr.


    Und wer als Russe privat durch Kriegsgebiet fährt sollte sich der grundlegenden Gefahr bewusst sein.


    Besonders wenn die Straße in Reichweite der Artillerie ist.

  • Also nach meinem Kenntnissen hat man es weder zu Sowjetzeiten noch im heutigen Russland jemals hinbekommen, sparsame, langlebige Triebwerke zu bauen. Bei der IL 112 will man jetzt ebenfalls beim Antrieb umschwenken, weil die aktuellen russischen Turboprops gerne in Flammen aufgehen

    Das ist so das Kredo, der Rest geht quasi "noch so", aber die Triebwerke sind bei aktuellen Flugzeugen der "Gamechanger". Verkehrsflugzeuge schrubben so viele Betriebsstunden, dass da Einsparungen im unteren Prozentbereich schon einen großen Hebel haben.

    Ein weiteres Manko: Ersatzteilverfügbarkeit. Für eine A320 bekommt man halt Teile per Express quasi übernacht, für eine SS100 wirds da schon schwer. Das hat auch einen guten Grund, warum unter der Comac 919 ein CFM-Triebwerk (A320-Triebwerk) hängt.


    ABER man muss auch sagen, sie versuchen unabhängig zu werden und auch wenn da sicherlich 10-20 Jahre in der Triebwerksentwicklung fehlen, sie können Flugzeuge bauen, die fliegen. Und damit ihre Infrastruktur stützen.

    Wirtschaftlich im Vergleich zum Rest der Welt sind sie damit halt nicht, aber wenn man das über andere Quellen querfinanzieren kann, warum nicht.