Ukraine-Krieg: News & Informationen

  • Die Diskussion führt uns nicht weiter. Für die den Polen zugesagten Luft-Luft- und Luft-Boden-Raketen und die an Israel gelieferten Bomben und Raketen braucht es die passenden Flugzeuge. Die hat die Ukraine derzeit gar nicht. Was die Ukraine aber hat, sind jede Menge Artillerie-Systeme 155mm und Raketenwerfer (HIMARS, MLRS, MARS) der Artillerie. Dafür braucht sie dringend Munition. Da nützt die Reisnersche Neiddebatte um luftgestützte Waffen für Polen oder Israel gar nichts. Darum geht es mir.

    Deutschland bezahlt jetzt an Tschechien 580 Millionen Euro für deren Munitions-Beschaffungs-Initiative. Immerhin. Die letzte große 155mm-Beschaffungsrunde haben übrigens die USA finanziert.


    Tschechische Initiative - Deutschland gibt knapp 580 Millionen Euro für Kauf von Artilleriemunition für Ukraine
    Deutschland will knapp 580 Millionen Euro zu einer tschechischen Initiative für den Kauf von Artilleriemunition für die Ukraine beisteuern.
    www.deutschlandfunk.de

  • Für die den Polen zugesagten Luft-Luft- und Luft-Boden-Raketen und die an Israel gelieferten Bomben und Raketen braucht es die passenden Flugzeuge.

    Das wäre kein Problem. Die Ukraine hat binnen kürzester Zeit die MIG-29, SU-24 und SU-27 angepasst um Storm Shadow, SCALP und AGM-88 Harm damit abfeuern zu können.


    Storm Shadow – Wikipedia
    de.m.wikipedia.org


    AGM-88 HARM – Wikipedia
    de.m.wikipedia.org

  • Die Diskussion führt uns nicht weiter.

    Aber Gedanken kann man sich schon machen. Trotzdem bleibe ich dabei, Waffen irgendwo zu lagern sind unproduktiv denn sie verlängern nur das sterben in der Ukraine. Ein Wunder das die Ukrainer nicht schon andere Töne verlauten ließen. Aber das zögerliche Handeln wird uns nochmal kräftig auf die Füsse fallen. Das vergessen die Ukrainer nicht. Würde ich auch nicht.

    Wenn man die Ukrainer in Europa haben will das dazu demokratisch ist und auch bleibt, dann muss man auch was dafür tun. Was die europäischen Staaten momentan tun ist ein Jammertal.

  • Es ist nicht korrekt wie Reisner die Zusage künftiger Waffenlieferungen an Polen mit der momentanen Nichtbelieferung der Ukraine in einen Zusammenhang stellt. Mit solchen Spielchen setzt Reisner seine Seriosität aufs Spiel.

    Ich denke diese Aussage ist schon zulässig. Es sind zwar keine Liefertermine bekannt, wir können uns aber an der letzten Bestellung Polens orientieren. Im Dezember 2016 haben sie das Approval bekommen, Ende Januar 2017 waren die ersten der 70 bestellten Raketen bereits in Polen.


    Eine Teillieferung wird also nicht lange auf sich warten lassen.


    Polish F-16s have received the first AGM-158 JASSM low observable standoff air-launched cruise missiles
    Polish Air Force Receives the First Joint Air-to-Surface Standoff Missiles. Based on the photographs taken by Cpt. Krzysztof Nanuś of the 31st Airbase in
    theaviationist.com


    Die Ukraine soll ja auch welche bekommen zusammen mit den F16.


    Anfang Februar 2024 gab ein hochrangiger ukrainischer Verteidigungsbeamter bekannt, dass sein Land zusammen mit F-16-Jets auch Luft-Boden-Flugkörper mit einer Reichweite von 300 bis 500 Kilometern erhalten werde. Aufgrund der erwähnten Reichweite handelt es sich höchstwahrscheinlich um die AGM-158A, von denen jeweils zwei Exemplare an eine F-16 montiert werden können

  • Für keinen dieser Rüstungsdeals ist kein Lieferdatum bekannt. Defintiv jedenfalls nicht "jetzt".

    Polen bestellt jetzt.

    Ukraine braucht jetzt.

    Polen bekommen dann.

    Ukraine wird "dann" immernoch brauchen.


    Rudimentär kann man da schon eine Prioritäh und eine grobe Reihenfolge ableiten.


    Die F-16 sind das selbe in grün. Die hätte 2022 schon ausgebildet, Ende 2022 geliefert, Frühling 2023 gebraucht.


    Jetzt ist 2024, ich höre Zahlen ÜBER 50, aber dann kommen kleine Zeitungsschnipsel mit dort 2-3 hier 3-4, dann jahre später wenn wieder welche ausgemustert die nächsten 2-3... Wann der erste F-16 verfügbar ist und von Ukr. Piloten gelenkt wird in der Ukraine.


    Aktuell müssen die MIG-29, SU-24 und SU-27 alle von Schotterpiste starten und auf einer anderen Schotterpiste landen. Auf allen Flughäfen brauchst du das Bodenpersonal, alle Ersatzteile, Schmiermittel, Wartungsgerät und Werkzeug,... damit der Flieger schnell in der Luft zum nächsten Fliegen kann bei Raketenalarm.


    Im Westen, Wolhynien, Galizien und Vinnitsien gibts immer noch Militärflugplätze ohne ausreichend Luftabwehr. Im Osten ists noch schlechter.

  • Polen bestellt jetzt.

    Ukraine braucht jetzt.

    Polen bekommen dann.

    Ukraine wird "dann" immernoch brauchen.

    Nach meinem Verständnis werden Bestellungen von der US-Industrie erst dann produziert, wenn sie von der US-Regierung genehmigt wurden.


    Die Ukraine wurde bislang aus Beständen des US-Militärs beliefert, also ohne Produktionszeit. Macht aus Sicht des US-Militärs ja auch Sinn: man gibt (alternde) Lagerbestände ab und bekommt selbst frische Ware von der Industrie nachgeliefert. So lang es Waffen und Munition in den US-Arsenalen gibt, die die USA abgeben wollen, kann die Ukraine daraus theoretisch ohne Zeitverzug beliefert werden. Wie man sieht, scheitert es derzeit vor allem an der politischen Patt-Situation in Washington. Die Europäer haben bislang ebenfalls überwiegend aus eigenen Beständen ihrer Streitkräfte geliefert. Nur sind die etwas kleiner, als die der USA, weshalb man bei uns überall am Knausern ist.


    Die Rüstungsbranche in Europa hat sich in den letzten Jahrzehnten von einer Volumenfertigung wie man sie noch in den 1980er Jahren hatte, verabschiedet und in eine hochpreisige Manufaktur-Fertigung (wenig Automatisierung, wenig Produktionskapazität) gewandelt. Unterm Strich für die Unternehmen besser, weil man so mit weniger Workforce mehr Geld verdienen konnte. Jetzt wollen die Europäer plötzlich mehr Ausrüstung, Waffen und Munition, zögern aber, eine taugliche Kriegswirtschaft hochzufahren. Stattdessen werden die Rüstungs-Manufakturen mit noch mehr Geld gebeten, bitte ein paar Panzer und Raketen mehr als sonst zu bauen.


    Aber was will man in Ländern wie Deutschland politisch erreichen, wenn laut Umfragen 50% der Bevölkerung gegen eine militärische Unterstützung der Ukraine und damit defacto Pro-Putin sind? Wir haben im Grunde die gleiche Patt-Situation wie die USA: dort sind die Demokraten für Freiheit und Ukraine-Unterstützung und die Republikaner sind gegen Freiheit und Bürgerrechte und pro Putin. Bei uns hat man eine schwächelnde Mitte-Links-Regierung pro Freiheit und Ukraine, eine orientierungslose konservative Opposition und einen aufsteigenden Anteil Populisten von Wagenknecht bis Höcke, die ebenfalls pro Putin sind.


    Keine gute Ausgangslage für ein "Wir hauen jetzt mal auf den Tisch, liefern der Ukraine alles, was sie braucht und ziehen die Russland-Sanktionen europaweit gemeinsam konsequent durch". Jedes Land in Mitteleuropa eiert erbärmlich herum. Die Osteuropäer sind näher am Problem dran, wüssten was zu tun ist, ihnen fehlt aber das Geld. Und Westeuropa ab Frankreich bis England lehnt sich zurück und ist auch nicht wirklich hilfreich, wenn man von ein paar Storm Shadows/SCALPs absieht.

  • Die Ukraine wurde bislang aus Beständen des US-Militärs beliefert, also ohne Produktionszeit. Macht aus Sicht des US-Militärs ja auch Sinn: man gibt (alternde) Lagerbestände ab und bekommt selbst frische Ware von der Industrie nachgeliefert.

    Soweit Richtig, aber denke an der Argumentation von Reisner vorbei.


    PL bekommt/bestellt weitreichende Marschflugkörper.

    ISR bekommt die High-Tech Blockbuster Gleitbomben.

    UA braucht jetzt.


    Lt. Blinken, UA wurde bisher nicht "enabled" und die USA unterstützt es auch nicht wenn die UA in Russland operiert.


    Die gleiche Argumentation, wenngleich medial total unfähig, vollzieht sich eigentlich bei Taurus. DE unterstützt keine Schläge in Russland und enabled diese auch nicht. Ergo bringen die Taurus auch keinen militärischen Mehrwert im Konflikt.

    War mit der KPz Diskussion die selbe. Macron ist vorgeprescht, hat Biden mit den Abrams Bat aufgescheucht, dann konnte auch Scholz mitziehen.

    Manufaktur-Fertigung

    warum ist die Manufaktur Fertigung besser/Billiger?


    Manufaktur klingt so nach Merkantilismus. Also schon ~400 Jahre alt?

  • Wenn man sich die Details der Genehmigung für den Verkauf an Polen so ansieht wird schnell klar, dass dieser Weg für das Nicht-NATO-Land Ukraine, das gerade im Krieg ist, wohl keiner ist:


    Poland – AGM-158B-2 Joint Air-to-Surface Standoff Missile with Extended Range All-Up-Rounds | Defense Security Cooperation Agency


    Bin daher gespannt wie man das mit der Lieferung zusammen mit den F16 machen will.

  • warum ist die Manufaktur Fertigung besser/Billiger?

    Die Preise für Waffensysteme werden nicht vom Markt bestimmt, sondern von den Anbietern, die defacto ein Monopol haben. Und man kann die Preise nahezu beliebig festsetzen: ein Leopard 2 A4 hat laut Berliner Morgenpost seinerzeit 9 Millionen Euro neu gekostet. Die 2023 bestellten 18 Stück Leo 2 für die Bundeswehr kosten umgerechnet pro Stück 30 Millionen Euro.

    Die Branche hat es nicht nötig, eine Serienfertigung ähnlich einem LKW-Werk hochzuziehen (sehr große Investition, die sich über Stückzahlen amortisieren muss) und Material und Zulieferteile für eine Massenfertigung vozuhalten, sie verdreifacht einfach die Stückpreise und liefert pro Jahr eine handvoll Panzer. Gemütlich zusammengeschraubt in überschaubaren Fertigungshallen mit sehr viel Handarbeit. Die Kanonenrohr-Rohlinge für einen Schützenpanzer werden in meinem Nachbardorf von einem 20-Mann-Betrieb nebenbei gebohrt und liegen dann lose auf Holzpaletten in der Halle rum, nur so als Beispiel, auf welchem Niveau wir derzeit Rüstung produzieren.

  • Die Preise für Waffensysteme werden nicht vom Markt bestimmt, sondern von den Anbietern, die defacto ein Monopol haben. Und man kann die Preise nahezu beliebig festsetzen: ein Leopard 2 A4 hat laut Berliner Morgenpost seinerzeit 9 Millionen Euro neu gekostet. Die 2023 bestellten 18 Stück Leo 2 für die Bundeswehr kosten umgerechnet pro Stück 30 Millionen Euro.

    Na ja es hat überall enorme Preisteigerungen gegeben, das hat sicher vor einem Leo 2 nicht halt gemacht. Ob die 30 Millionen gerechtfertig sind, das hat der Käufer zu verantworten, also der Staat, der die Leos mit Steuergeldern gekauft hat.

    Solange der Preis bezahlt wurde was das auch kein problem. tendierte der Artikel zum Ladenhüter wurde er verramscht und später zu einem angemessenen Preis weiterverkauft.

    Vielleicht hätte man sich für eine gewisse Zeit in Südkorea umschauen sollen, bis die Preise wieder angepasst wurden. oder der Staat baut selber eine Rüstungsindustrie auf, oder übernimmt die alten Firmen. Wenn man will gibt es auch immer einen Weg. Ja das wird nicht ohne Geschrei von statten gehen, aber wir sind auch in einer schwierigen Lage, die solche Schritte rechtfertigen würden. Frankreich hat es ja schon angedeutet das wenn die Rüstungsindustrei nicht schneller liefer, verstaatlicht wird. Vielleicht nur ein Schuss vor den Bug.

    Die Branche hat es nicht nötig, eine Serienfertigung ähnlich einem LKW-Werk hochzuziehen (sehr große Investition, die sich über Stückzahlen amortisieren muss) und Material und Zulieferteile für eine Massenfertigung vozuhalten, sie verdreifacht einfach die Stückpreise und liefert pro Jahr eine handvoll Panzer. Gemütlich zusammengeschraubt in überschaubaren Fertigungshallen mit sehr viel Handarbeit. Die Kanonenrohr-Rohlinge für einen Schützenpanzer werden in meinem Nachbardorf von einem 20-Mann-Betrieb nebenbei gebohrt und liegen dann lose auf Holzpaletten in der Halle rum, nur so als Beispiel, auf welchem Niveau wir derzeit Rüstung produzieren.

    Ich denke da gibt es schon eine gewisse Konkurenz, Es gibt ja nicht nur eine Firma die Panzer oder anderes Kriegsmaterial herstellt.

    Wenn die Politik nicht genügend Material bestellt und das für eine gewisse Menge in einer gewissen Zeit, dann wird sich auch nichts ändern. Immerhin wollen die auch verdienen und ihre Aktionäre auch. Ich glaube da kommen zwei zusammen die beide nicht so richtig wollen, wenn sie nicht mal kräftig durchgeschüttelt werden.

  • Die Ukraine hat heute Nacht den russischen Luftwaffenstützpunkt Morozovsk mit Drohnen angegriffen. Mit den dort stationierten SU-34 werden Gleitbomben auf die Ukraine abgefeuert.


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  • Anscheinend wurden auch zwei weitere Militärflugplätze angegriffen. Engels und Yeysk.


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  • Reisners Einschätzung zu einer russischen Sommeroffensive:


    „Russland spielt mit Ukraine“ - Oberst Reisner erwartet baldige Großoffensive - FOCUS online


    Zitat: "Der österreichische Militärexperte Oberst Markus Reisner bekräftigte nun in einem Interview mit dem „ZDF“ seine Annahme, dass Russland eine neue Großoffensive plane. Er sprach von der Möglichkeit einer Mobilisierung von zusätzlichen 300.000 Soldaten. Damit hätte Russland seit dem Einmarsch in die Ukraine im Februar 2022 seine Einsatzkräfte auf über 500.000 Mann verdoppelt.


    Reisner analysierte das taktische Vorgehen Russlands auf drei Ebenen. Auf der taktischen Ebene versuche Russland, mit Formationen von mechanisierten Verbänden anzugreifen. Auf der operativen Ebene setze Russland entlang der 1200 Kilometer langen Front an verschiedenen Stellen gleichzeitig an, um die Ukraine zu zwingen, „ihre kostbaren Reserven zu verbrauchen“. Auf der strategischen Ebene versuchten sowohl Russland als auch die Ukraine, Reserven nachzuschieben.


    Reisner verglich die aktuelle Situation mit einem Flipperautomatenspiel: „Aber Russland spielt hier - ich erlaube mir diesen Vergleich - wie an einem Flipperautomaten mit den Ukrainern: Eine Kugel wird dort und dort hingeschossen, die Ukrainer eilen die ganze Zeit hinterher, und die Ukraine hat den Nachteil, dass sie sich hier quasi langsam verbraucht.“ Dies veranschaulicht die schwierige Lage der Ukraine, die dringend zusätzliche Ressourcen und Kräfte benötigt.


    Traditionell setze im betroffenen Gebiet die Schlammperiode beim Übergang vom Winter ins Frühjahr ein, erklärte Reisner. Wenn der Boden wieder austrockne, könnten die offensiven Bewegungen wieder beginnen. Daher rechnet er mit einer russischen Frühjahrs- oder Sommeroffensive.

    Inzwischen habe die Ukraine das Einzugsalter für die Armee von 27 auf 25 Jahre gesenkt, um weitere Soldaten zu mobilisieren. Dennoch seien die Reserven begrenzt und zusätzliche Ressourcen nötig, um dem russischen Vorgehen etwas entgegenzusetzen."

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Ja, hoffentlich bestätigt sich das.


    Anscheinend waren es auch 4 Flugplätze nicht nur 3.


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  • Man hat die Russen von Anfang an unterschätzt und versäumt, selbst breit in die Offernsive zu gehen. Die russische Rüstungsindustrie wird erst im Verlauf dieses Jahres ihre Vollkapazität erreichen - wohlgemerkt die planmäßige Vollkapazität. Was das Personal betrifft, waren die Russen bislang noch nicht einmal zu einer Teilmobilisierung in ihren Bevölkerungszentren gezwungen gewesen. Es handelt sich bislang lediglich um die Nutzung sehr punktueller Kapazitäten über die normale Wehrpflicht hinaus.


    Im vergangenen Jahr hätte ein konzertierter Angriff der Nato ihnen noch das Rückgrat brechen können. Jetzt wird es ein sehr langer und sehr schwieriger Krieg.