Ukraine-Krieg: Westliche Waffenlieferungen

  • Aber die Mannschaften der Jäger kann ich ja grundsätzlich auch in einen SPz reinstecken, dann wechseln die die Barettfarbe von Grün auf Schwarz, und weiter gehts.

    Also, in Deutschland wechseln die nur das Abzeichen auf dem Barett und nicht die Barettfarbe. Bleibt also grün.


    Richtig inhaltlich sind die Grenzen zwischen Panzergrenadier- und Jägertruppe sowie Fallschirmjäger-/Luftlandetruppe sehr fließend. Zwischenzeitlich hatten Teile der Jägertruppe in der Bundeswehr auch die Ausrüstung mit einem Marder. Genauso wie die Gebirgsjägertruppe.

    Da war die Unterscheidung dann eigentlich nur marginal und gemessen an den Einsatzkonzepten und -gebieten: Gebirgsjäger sind auch im Kampf im Gebirge ausgebildet. Jägertruppe grundsätzlich in fast jeder Art von schwierigem Gelände (Moor, Wald, Urbanität). Und die Panzergrenadiertruppe vorzugsweise in "panzergängigem" Gelände, also die klassische norddeutsche Tiefebene.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • So Tornister-Airborne Troopers... ich sollt mir mal wieder Band of Brothers ansehen. So wie damals schaun die heute auch nimmer aus.

    Daran kranken sie auch zugleich. Dieses Mehr an Ausrüstung ist auch der Tatsache geschuldet, dass die Fallschirmjägertruppe immer Aufgaben zugetragen bekommt. Und das Mehr an Ausrüstung bedingt auch gleichzeitig, dass sie nicht mehr so flexibel mit allen nur denkbaren Luftfahrzeugen verlegt werden können wie früher noch in den 1960er/1970er Jahren.

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  • Und das Mehr an Ausrüstung bedingt auch gleichzeitig, dass sie nicht mehr so flexibel mit allen nur denkbaren Luftfahrzeugen verlegt werden können wie früher noch in den 1960er/1970er Jahren.

    Das ist sicher was dran, aber war es damals nicht auch so, dass "wir" traditionell eher kleine Luftfahrzeuge hatten und die befreundeten Armeen die dicken Flieger? D.h. unsere Fallis passten in die Flieger der anderen allemal rein, wenn sie in unsere eigenen Hüpfer passten... :winking_face:

  • Das ist sicher was dran, aber war es damals nicht auch so, dass "wir" traditionell eher kleine Luftfahrzeuge hatten und die befreundeten Armeen die dicken Flieger? D.h. unsere Fallis passten in die Flieger der anderen allemal rein, wenn sie in unsere eigenen Hüpfer passten... :winking_face:

    Richtig.

    Mein Vater war in einer Panzermörserkompanie eines Jägerbataillons eingesetzt während seiner grünen Zeit. Heißt: Primär sind sie mit dem M113 durch die Gegend geschunkelt. Aber damals war die Ausrüstung noch so schmal, dass sie in eine Huey (den guten alten "Teppichklopfer") passten und entsprechend luftverlastet wurden, was auch hier und da beübt wurde.

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  • Ein lesenswerter Meinungsbeitrag von Richard Hooker auf der Seite des Thinktanks Atlantic Council, über US-Waffenlieferungen, die aus seiner Sicht in 2023 nötig sind, damit die Ukraine, die russischen Invasoren von ihrem Territorium vertreiben kann:


    What Ukraine needs to win the war (atlanticcouncil.org vom 21. 08.2022)


    • 50 F-16 Jets mit Munition und Ersatzteilen etc.
    • 320 M109A6 selbstfahrende 155mm-Haubitzen (würde für 4 Brigaden, je eine pro regionalem Hauptquartier reichen) und ein universell einsetzbares Batallion ermöglichen
    • 50 HIMARS oder MLRS Systeme inklusive ATACMS-Raketen mit 300 Meilen Reichweite
    • 240 M1A1-Kampfpanzer (gleiche Anzahl wie die polnischen PT-91, die der Ukraine zugesagt sind)
    • Einrichtung einer NATO Training Mission-Ukraine (NTM-U) in Polen unter Führung eines 3-Sterne-US-Generals, ausgestattet mit Personal aus UK, Frankreich, Polen und Deutschland
    • Beendigung des westlichen Gejammers “we cannot risk WWIII”

    Hooker sieht keine Chance für tragfähige Verhandlungen mit Putin, solange noch russische Truppen auf ukrainischem Territorium stehen. Putin würde das als Freibrief sehen, dass er beliebig seine Nachbarstaaten überfallen und in sie einmarschieren darf, wenn er nur laut genug mit der "Atomkeule" droht und den Westen damit in die Schranken verweist. Das dürfe man sich nicht bieten lassen und müsse notfalls das Risiko in Kauf nehmen, dass Putin eine kleine taktische Atomwaffe irgendwo im nirgendwo als Machtdemonstration zündet. Allein schon wegen China, Iran und Nordkorea dürfe der Westen vor Putin jett nicht kuschen, auch wegen des blamablen und chaotischen Abzugs aus Afghanistan, der den Despoten der Welt einen schwachen wankenden Westen gezeigt hat.

    2 Mal editiert, zuletzt von tomduly ()

  • Nur so ein bisschen Atomkrieg ist ja auch nicht schlimm.

    Ich denke, das Kalkül dahinter ist ein anderes. Es soll Putin signalisiert werden, dass seine Atomwaffendrohung den Westen nicht davon abhalten wird, die Ukraine dabei zu unterstützen, das russische Militär rauszuwerfen. Wenn "wir" beim Wort Atomwaffe sofort gegenüber Putin einknicken, dann haben wir das selbe wie in der Hochphase der Friedensbewegung der 1980er, als der NATO-Doppelbeschluss großes Streitthema war und die Forderung "Lieber rot als tot" laut wurde. Und dann stellen wir alle unsere (westlichen) Werte komplett in Frage und lassen uns freiwillig vereinnahmen. Das hätte ich nicht zur Zeit der Sowjetunion gewollt und das möche ich auch nicht unter einem "Zar Putin".

  • Scheinbar Rollen ein paar Gepards über Rumänien in die Ukraine


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  • Deutschland verschenkt jetzt 40 einsatzbereite Marder nach Griechenland.

    Vermutlich nach dem Motto "wenn sie endlich weg sind kann keiner mehr verlangen die der Ukraine zu geben"

    Das sind die Marder die gestern noch unverzichtbar waren, weil sonst die Nato nicht verteidigt werden könne.

    Dass Griechenland 40 BMP1 liefert kann man ignorieren, das ist sehr wahrscheinlich untauglicher Schrott.

    Dafür eine Lieferung von 50 Dingo. Falls die Ukraine demnächst mal Blauhelme nach Afrika schicken möchte vielleicht?


    Gleichzeitig stellt sich Scholz vor die Presse und erzählt, man hätte auf die Krim Anexion härter reagieren sollen.


    Aha. Als Ukrainer käme ich mir von Scholz nur noch verarscht vor.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

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  • Die Ukraine wird der erste Kunde für die Radhaubitze RCH 155


    Für 18 Stück wurde jetzt eine Exportgenehmigung erteilt, fertig gebaut sind die in frühestens 30 Monaten.


    (ich nehme mal an die sind zusätzlich zu den 100 gekauften PzH 2000)


    Die RCH 155 hat hunter-killer Fähigkeiten und kann aus der Bewegung feuern, was sie bzgl Feuerkraft kaum vom Kampfpanzer unterscheident. Aber auch die Artilleriefähigkeiten sind spannend, vor allem kann das System auch mit sehr geringer Besatzungsstärke eingesetzt werden. Prinzipiell können die Systeme sogar "autonom" ganz ohne Besatzung fahren und schießen, wenn sie ein Führungsfahrzeug haben.


    Interessant ist auch, dass das Boxer Fahrgestell robust für den uneingeschränkten und präzisen Einsatz der 155mm Ari ist, das ist auch eher unüblich für solche Systeme. Im Gegensatz zur PzH 2000 ist man damit in Regionen mit Straßen/Wegen weitaus mobiler und kann auch längere Distanzen selbst zurück legen.


    Werbung des Herstellers:


    RCH 155 - KMW (kmweg.de)


    Natürlich mal wieder nichts, was der Ukraine JETZT helfen würde.


    2 MLRS liefert Deutschland noch plus 200 Raketen dafür, das ist das, was vor 1 Wochen noch absolut und definitiv unentbehrlich für die Bündnisverteidigung gewesen ist.

    Die Verteidigung des Bündnisses, von denen Stoltenberg selbst öffentlich sagt, dass die Waffen in der Ukraine im Einsatz lieber sieht als in den Nato Arsenalen.

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    Auch bekannt als T-55 mit einer 105mm Kanone


    Ringtausch ... :thinking_face:


    pasted-from-clipboard.png



    Der Panzer wurde am 9. Mai 1958 der Öffentlichkeit vorgestellt und offiziell in den Truppendienst aufgenommen. Die Serienproduktion begann im Juni 1958.



    Aber Leopard 1 sind zu veraltet. :pouting_face:

  • Totalschrott wie die griechischen Schützenpanzer BMP-1 scheinen die M55S garnicht zu sein, anscheinend wurden die mal von Israel grundlegend modernisiert.


    Interessanterweise verschießen die wohl dieselbe Munition wie die Leo 1, für die es ja angeblich keine Munition mehr geben soll.


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    Slowenien bekommt im Tausch 40 Transportpanzer (ich hatte schon befürchtet Scholz verschenkt Kmapfpanzer aus den Aresanalen, damit möglcihst ales weg ist, wenn er sich gegen eine Lieefrung nicht mehr wehren kann)


    ---


    Ansonsten aus Deutschland vier weitere PzH 2000 aus Industriebeständen. Erstaunlich, was da alles so rum steht. Und warum jetzt erst?


    Gibt es wirklich irgendeinen technischen und echten Grund, warum man deutsche Leo 1 und Marder nicht an die Ukraine lieferen kann? Es ist ja nicht so, dass wir die selber im Gefecht jemals nochmal freiwillig verwenden werden.

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    4 Mal editiert, zuletzt von Cephalotus ()

  • Slowenien bekommt im Tausch 40 Transportpanzer

    Hast du da eine Quelle?



  • Gibt es wirklich irgendeinen technischen und echten Grund, warum man deutsche Leo 1 und Marder nicht an die Ukraine lieferen kann? Es ist ja nicht so, dass wir die selber im Gefecht jemals nochmal freiwillig verwenden werden.

    Naja soweit ich weiß (ist zugegeben schon etwas her, dass ich mich damit beschäftigt habe) ist der Marder noch sehr verbreitet in der Bundeswehr. Soll Zwar vom Puma abgelöst werden, aber das ist wohl auf Grund der Masse/Kosten in vielen fällen noch nicht geschehen.

    Den Leo 1 gibt es ja in BW beständen gar nicht mehr, den könnte also nur die Industrie liefern. Zu technische Details kann ich da aber nichts sagen.

  • Vielleicht könnten die ja die Leo1-Bergepanzer liefern - dann könnten die Ukrainer mit ihren Treckern wieder die Felder bewirtschaften und die Soldaten die zurückgelassenen RU-Panzer einsammeln...

    Ironie aus

    "Gegen eine Dummheit, die gerade in Mode ist, kommt keine Klugheit auf." Theodor Fontane


    Als ich zur Schule ging, fragten sie mich,

    was ich werden will, wenn ich erwachsen bin.

    Ich schrieb: "Glücklich".

    Sie sagten mir, ich hätte die Aufgabe nicht verstanden.

    Ich sagte ihnen, sie hätten das Leben nicht verstanden.

    - John Lennon -


    DE/Hessische Bergstrasse

  • Die Industrie hatte ja die letzten Monate 40 Marder aus eigenen Beständen einsatzbereit gemacht.


    Ich fürchte leider, dass das die Marder sind, die Deutschland jetzt im Ringtausch gegen griechische BMP eingetauscht hat. Wer diese Marder bezahlt weiß ich nicht, ich nehme mal an Griechenland ist es nicht.


    Ich sehe nicht wie der Marder, abgesehen von Ausbildungen, der Bundeswehr noch sinnvoll nutzen kann.


    Für einfache friedensichernde Maßnahmen a la Bosnien taugt er als Kettenpanzer nicht.

    Für Missionen wie Afghanistan ist er nicht gut geeignet, da zu schlecht gegen Minen und improvisierte Sprengsätze geschützt.

    Für den Kampfeinsatz gegen eine moderne Armee ist er eher chancenlos gegen Drohnen, Lenkraketen & Co und mit der 20mm BMK gegen andere gepanzerte Fahrzeuge recht schwach.

    Für den Einsatz mit dem Infantaristen der Zukunft fehlt ihm die elektronische Ausstattung und Sensorik (???)


    Wofür der Marder noch taugen kann ist Infantarie/Grenadiere durch ungenaues Artilleriefeuer des Gegners relativ geschützt an die Front zu bringen und ggf. mit der 20mm BMK gegen weiche Ziele zu unterstützen.

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  • Deutschland will möglicherweise aus BW Beständen einige Radersysteme u.a. in die Ukraine liefern:


    Ukraine-Unterstützung: Bundesregierung plant wohl Lieferung militärischer Radare - n-tv.de


    Spexer, Nightowl, Cobra, nicht näher spezifizierte Passivradare .


    Cobra kennt man ja mittlerweile als Artillerieradar (Stückpreis laut Quelle oben scheinbar 50 Mio. Euro, also pro Stück ungefähr so teuer wie 30 Stück modernisierte T-72 oder 3-4 neue PzH2000), so dienen Spexer der Drohnenaufklärung:


    Radar, IFF and Comms | HENSOLDT


    Meine Vermutung wäre, das das eine Reaktion auf die Lieferung der iranischen Shahed-136 Drohnen sein könnte, die der Ukraine derzeit scheinbar doch ziemliche Probleme bereitet. Die Dinger rechtzeitig zu sehen dürfte schon ein wichtiger und wesentlicher Schritt sein, um sie effektiv und ggf. auch kostengünstig vom Himmel holen zu können.


    Sicherlich auch für den Westen interessant, die eigene teure Drohnenabwehr in einem realen Kriegstheater gegen den modernsten Kram testen zu können, den der Feind (außer China) bisher zu bieten hat.

    Wenn Du keine brauchbare und billige(!) Drohnenabwehr hast und der Gegner in der Lage ist, mit tausenden oder gar 10.000nden von den Dinger anzugreifen, dann ist ein Krieg schnell verloren. Es hilft ja in Schwarmangriffen nichts, wenn man eine Shahed-136 zwar mit einer Patriot vom Himmel holen kann, aber es weit mehr Drohnen als Abfangraketen gibt.

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    16 HIMARS/M142 von den USA

    und

    3 M270 aus UK

    und

    3 MARS2 aus DE


    wurden jetzt aufgestockt um weitere:


    3 M270 aus NO

    2 MARS2 aus DE

    18 HIMARS/M142 aus den USA.


    Die ersten 16 HIMARS haben den Russen massiv eingeheizt und Kommandostände, Mundepots und Nachschublager am laufenden Band vernichtet und den Vormarsch der Russischen Artilleriewalze im Donbas gestoppt.


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