Asteroid 2023 DW

  • neu entdeckter Asteroid mit 1:500 Einschlagswahrscheinlichkeit 2046.


    Aber das ist nur Stufe 1 auf der Turiner Skala, höchstwahrscheinlich wird er mit weiteren Beobachtungen bald auf Stufe 0 runtergestuft.

    Spannend wird es ab Stufe 5 oder 6...


    Turiner Skala – Wikipedia
    de.wikipedia.org

  • Wahrscheinlich wird er bald herunter gestuft, sobald es weitere Daten gibt.

    Aber das jetzt schon alle von geringer Wahrscheinlichkeit reden, bei 1:500,

    wow, bei welchen Werten wird Lotto gespielt?

    Das ist echt typisch Mensch, wenn es um Gefahren geht, kann es nicht unwahrscheinlich genug sein, damit man es ignorieren kann, wenn es um Gewinne geht, genau anders rum. Zocken ist in beiden Richtungen dämlich!

    Die Chance auf einen 6 er im Lotto ist 1 : 140.000.000 ! Und bei 1 : 500 ist ein Einschlag unwahrscheinlich?

    Der Optimist glaubt in der besten aller Welten zu leben.
    Der Pessimist denkt: Der Optimist hat recht, alle anderen Welten sind noch schlechter.


    BZHYY65R

  • Das sind verschiedene Wahrscheinlichkeiten. Due Wahrscheinlichkeit, dass es einen Lottogewinn gibt, es fast 1, nur dass du es bist, ist gering.

    Die Wahrscheinlichkeit für den Asteroiden die Erde zu treffen ist gar nicht so niedrig, aber due Wahrscheinlichkeit, dass er dich trifft ist noch viel niedriger als beim Lotto.


    2046 ist aber zum Glück noch solange hin, dass mit heutiger Technik sogar Gegenmaßnahmen möglich wären.

    Also ich finde es interessant, aber nicht beunruhigend.

  • Das sind verschiedene Wahrscheinlichkeiten. Due Wahrscheinlichkeit, dass es einen Lottogewinn gibt, es fast 1, nur dass du es bist, ist gering.

    Naja, ich kann Roi Danton in seiner Argumentation schon nachvollziehen, denn natürlich ist die Wahrscheinlichkeit für einen 6er im Lotto nahe 1. Aber man spielt ja Lotto nicht deswegen, weil diese Wahrscheinlichkeit nahe 1 liegt und damit IRGENDWER den 6er gewinnt, sondern damit ich persönlich den 6er im Lotto gewinne. Und da liegen wir in der besagten Größenordnung.


    Dass irgendein beliebig großer Asteroid Bekanntschaft mit der Erde macht, ist sogar erheblich größer als 1, denn täglich werden tausende von der wärmenden Atmosphäre empfangen. Hier ist der Punkt: das Gros ist so klein, dass sie ob der Erdatmosphäre verglühen, ohne Schaden anzurichten und überhaupt von der Bevölkerung mit bloßem Auge wahrgenommen zu werden.


    Die Wahrscheinlichkeit für einen lokal bedeutsamen Asteroiden ist da schon geringer. Und bei der persönlichen Betroffenheit reden wir hier gefühlt schon darüber, dass wir uns in der Größenordnung eines 6ers bewegen. Also der Wahrscheinlichkeit, dass eine bestimmte, individuelle Person den 6er hat.


    Wenn wir von regional katastrophalen Asteroiden sprechen, müssen wir den Faktor Zeit bereits großzügig berücksichtigen und reden hier plötzlich von vielen tausend Generationen Menschen (10.000 Jahre plus), die a) dafür überhaupt durchs Land gehen müssen und b) ist da dann noch nicht einmal die persönliche Betroffenheit berücksichtigt.


    Und bei einem globalen Killer? Also einem Asteroiden, bei dem die Betroffenheit der Menschheit bei nahezu 1 läge, die individuelle eher in der Größenordnung, einen 4er zu gewinnen? Da müssen wir dann schon von mehreren 100.000 Generationen rechnen und bewegen uns dann in der Größenordnung von 100 Millionen Jahren.


    Da mache ich mir doch eher Gedanken darüber, wie wahrscheinlich es ist, dass ich im Hamburger Stadtverkehr als Radfahrer eine schwere Kopfverletzung zuziehen kann und komme zu dem Ergebnis, dass ich einen Fahrradhelm trage. Auch wenn ich persönlich in über 30 Jahren noch nie eine Situation persönlich erlebte, wo ich froh über das Tragen eines Helmes gewesen wäre.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • 2046 ist noch lange hin? Ja. Aber erleben tu ich das noch, hoffentlich. Da bin ich dann 81 Jahre alt.

    Und der Asteroid muss ja nicht mich treffen , um mich zu betreffen. Er wird geschildert in der Größe wie der Tunguska-Asteroid, der 1908? ein "paar" Quadratkilometer Wald im hinteren Russland plattgemacht hat. Das hat damals schon jeder Geo-Wissenschfaftler/ jeder Seismograf... mitbekommen. Heutzutage ist die Chance ein paar km² zu treffen , die völlig unbewohnt sind, viel geringer.

    Vielleicht gibt es auch nur ein paar hundert Tote, und einen Aktiencrash, weil irgendeine wichtige und seltene Resource vernichtet wurde ( und dadurch ein Teil meiner Altersvorsorge vernichtet).

    1 : 500 finde ich jedenfalls ziemlich krass. Wie ist die Chance bei einem Autounfall mit / ohne Dreipunktgurt zu sterben? Lohnt der sich?


    Auch wenn schon mit heutiger Technik Gegenmaßnahmen möglich wären (sind, denke ich auch), heißt das leider nicht, das die auch im Falle gemacht werden können. Denn die Politik ist da öfters entgegengesetzt, wie sie arbeiten sollte.


    Und mein Gefahrenempfinden ist wohl etwas anders, ich bin nicht ängstlich, habe viel "Scheisse gebaut", aber ich lebe noch trotz Stürzen auf den Kopf aus 3m Höhe, trotz Autounfall mit Auto auf dem Dach (Dreipunktgurt sei Dank) , vom Dach gefallen (junge Knochen und weicher Boden) ,...

    und habe gelernt Risiken einzuschätzen

    ein Lehrling vor 3 Jahren meinte, ich wäre der älteste Schreiner den er kennt, der noch alle Finger hat

    ich hatte Bekannte die gestorben sind,

    gestorben beim schlafen auf dem Rücksitz - beim Unfall durch die Heckscheibe geflogen - Genickbruch am nächsten Baum,

    gestorben mit 130km/h gegen eine Hauswand-Ecke ( er "saß" dann mit dem Fahrersitz auf der Rückbank und hatte den Motor auf dem Schoß),

    gestorben knapp 3 Monate nach der Krebsdiagnose...

    gestorben... ich will da jetzt nicht weiterschreiben

    bei allen solchen Todesursachen war die statistische Wahrscheinlichkeit weit entfernt von 1 : 500

    Ohne Gurt, Motorradhelm,... wäre ich tot, oder sähe zumindest ziemlich beschissen aus, ich preppe auch wegen solchen Erfahrungen.

    Ich habe zuviele verloren, die nicht dazugelernt haben, ehe der Schutzengel zu langsam wurde.

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    BZHYY65R

  • Na ja wenn ich den noch erleben soll dann wäre ich 94. Aber ich glaube das schaffe ich nicht mehr. Ist auch gut so, wer will ewig leben.

    Achja das mit dem Schreiner und den Fingern. Ich habe noch alle 10 Finger als Tischler, oder wie ihr schreibt als Schreiner.

  • Heutzutage ist die Chance ein paar km² zu treffen , die völlig unbewohnt sind, viel geringer.

    Naja damals wie heute sind immer noch ca. 70% der Erdoberfläche Ozean. Da hat sich nahezu nichts geändert ggü 1908.

    Sekundärschäden von einem anschließendem Tsunami auf heuer stärker besiedelte Küstenstädte ggü 1908 könnten regional größere Schäden verursachen als damals.


    Ich würde mal schätzen, dass Gegenden, die 1908 (aus gutem Grund) völlig unbewohnt waren, also Wüsten, extrem unwirkliche Gegenden nördlich des Polarkreises, Wildnis in Sibirien usw. heute auch noch unbewohnt oder maximal dünn besiedelt sind.


    Insofern bleibe ich da sehr locker. Die Chance dass ein Brocken ausgerechnet mir auf den Kopf fällt oder so nah bei mir runtergeht, dass ich verletzt werde ist doch schon extrem gering.

    Ein Brocken der die Erde aus der Bahn werfen kann (dazu muss er sie noch nichtmal berühren), der würde mir eher Sorge bereiten.


    Die Argumentation mit dem Lotto und das Menschen ja auch Lotto spielen ist i.m.h.o. eher in einem Effekt der Psychologie der Angst zu suchen.

    Was wirft man denn in die Waagschaale?

    2,50 Euro Teilnahme auf der Verlustseite, Chance auf 10M+ sind in der anderen Waagschaale. Man verliert also fast nichts, kann aber alles was man sich erträumt gewinnen. Guter Deal.


    Beim Meteror hingegen hast du nichts (zusätzliches) zu gewinnen aber wenns schlimm läuft, alles zu verlieren. Wie krass ist das Mißverhältnis dieser Waagschaale? Eigenes Ableben outperformed normalerweise alles andere. Es ist nur menschlich, dass man eine Aversion und sogar Ängste gegen diese Situation entwickelt und da man sich der Situation nicht entziehen kann trommelt die Amygdala hastewas kannste.


    Von daher sollte man das idealerweise emotionslos bewerten, denn Angst war noch nie ein guter Ratgeber.


    Ein weiterer Punkt (Ich habe über Warscheinlichkeitstheorie in der Uni gekotzt) ist die Anzahl der sogenannten Proben. Würde alle 2 Wochen so ein Trum vorbeigeflogen kommen mit 1:500 Hitchance, dann wäre ich auch besorgt. Aber alle hundert Jahre einer lässt mich kalt. Wenn man sich eine Markow-Kette berechnen würde (wozu ich gerade keine Lust habe :face_with_tongue: und es wohl auch nicht mehr kann) käme da sicherlich raus, dass wir sehr sehr sicher sind.


    Rational betrachtet ist es eben deutlich gefährlicher täglich ein Fahrrad zu besteigen und in Hamburg damit herumzufahren.

  • Von daher sollte man das idealerweise emotionslos bewerten, denn Angst war noch nie ein guter Ratgeber.


    Ein weiterer Punkt (Ich habe über Warscheinlichkeitstheorie in der Uni gekotzt) ist die Anzahl der sogenannten Proben. Würde alle 2 Wochen so ein Trum vorbeigeflogen kommen mit 1:500 Hitchance, dann wäre ich auch besorgt. Aber alle hundert Jahre einer lässt mich kalt. Wenn man sich eine Markow-Kette berechnen würde (wozu ich gerade keine Lust habe :face_with_tongue: und es wohl auch nicht mehr kann) käme da sicherlich raus, dass wir sehr sehr sicher sind.


    Rational betrachtet ist es eben deutlich gefährlicher täglich ein Fahrrad zu besteigen und in Hamburg damit herumzufahren.

    DITO und weil es so schön passt & ich Warscheinlichkeitstheorie, Statistiken und deren Berechnungen liebe bzw. :smiling_face_with_sunglasses: :gut: finde das sie Ängste auch abbauen können und zudem recht gut auch die Welt erklären bzw. die Vorgänge darauf & eben auch herum einzuordnen wissen...


    Der Cambridge Professor, Statistiker und Risikoforscher David Spiegelhalter hat sich ja ausführlich mit der Berechnung von Wahrscheinlichkeiten für Todesursachen befasst. Bei seinen Forschungen ist ihm auch klargeworden, dass allein die mathematische Berechnung von Risiken nicht für das Gefühl der Angst vor dem Tod ausschlaggebend ist. Als ein wenig Statistikjunkie habe ich noch folgende Beispiele in Erinnerung, die zumindest mir selbst und auch bei Gesprächen/Diskussionen über die gefühlt wahrgenommenen vs. die tatsächlich wahrscheinlichen Gefahren mit Todesfolgen sich als sehr hilfreich erweisen.

    • Ist die statistische Wahrscheinlichkeit von Hai getötet zu werden bei täglichen Besuch/Schwimmen in einem Haigewässer als 1 anzunehmen :exclamation_mark:
    • Dann ist die statistische Wahrscheinlichkeit vom Lifegard/Bademeister auf dem Weg zu eben der Bucht überfahren zu werden 1026 mal höher.
    • Und sogar die statistische Wahrscheinlichkeit vom umstürzenden Lifegardturm erschlagen zu werden immer noch 17 mal höher.

    Und da dieser Vergleich vom Prof. damals in meiner Heimatstadt als Grundlage berechnet wurde und mir so in Erinnerung geblieben ist...

    • Soll die statistische Wahrscheinlichkeit bei einem Terroranschlag getötete zu werden 1 betragen müssen Sie jeden Tag in einem Hochrisikogebiet für solche Anschläge mindestens 2,6 Jahrelang sich 5,7 Stunden täglich aufhalten :exclamation_mark:
    • Oder dieselben 5,7 Stunden gerade mal an 90 Tagen in Frankfurt am Main mit dem Fahrrad im Berufsverkehr radeln ohne einen Helm zu tragen.

    Und wenn man schon Angst haben will vor dem weiten, dunklen Dadrausen über unseren Köpfen empfehle ich folgende Threadpassage :winking_face_with_tongue:

    "Normatilät tsi legidilch enie statsiticshe Häunufg mögilhcer Wahcsrheinlicheikten!"

    Meine wichtigsten Ressourcen sind Zuversicht, mein Wissen, Ideen, handwerkliches Geschick und die verknüpfte Improvisation davon!

    Sicherheit ist relativ und erfordert der alltäglichen Anwendung meiner intelligenten Beurteilung selbiger!

    Gruß derSchü

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  • Bei seinen Forschungen ist ihm auch klargeworden, dass allein die mathematische Berechnung von Risiken nicht für das Gefühl der Angst vor dem Tod ausschlaggebend ist.

    Angst ist eine Emotion.

    Statistisch gerechnet ist es gefährlicher, im Straßenverkehr als Radfahrer oder Fußgänger tödlich zu verunglücken als bei einer Zugfahrt oder in einem Flieger...


    Aber Fußgänger sein oder mit dem Rad unterwegs zu sein ist eine mehr oder weniger alltägliche Erfahrung, die man zu beherrschen glaubt. Mit dem Zug oder dem Flugzeug hingegen glaubt man sich hingegen dem Lokführer oder Flugkapitän ausgeliefert und hat keine Einflussmöglichkeiten. Bilder und Berichte schwerer Unfälle dieser beiden Verkehrsträger verstärken schließlich noch dieses subjektive Gefühl der Angst. Denn wenn es dort zu einem außerplanmäßigen Ereignis katastrophischen Ausmaßes kommt, dann geht es mitunter schnell mal Richtung Totalverlust einschließlich aller Menschen an Bord.

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


    "Dein Rad kann viel mehr, als du ihm zutraust. Das findet schon seinen Weg. Einfach laufen lassen, wenig bremsen, den Flow finden." (ein Freund zu einem Silk Road Mountain Race Teilnehmer)

  • Asteroid 2023 DZ2 im Vorbeiflug heute


    Die Entfernung soll dem Bericht zufolge "nur" 168k km betragen, also halbe Mondentfernung. Also grundsätzlich noch eine sichere Entfernung.


    Mit 40 bis 100 Meter Durchmesser nicht sehr groß, eine Großstadt würde sich aber schon über einen Einschlag "freuen". Pikanterweise würde der Asteroid erst kürzlich entdeckt, was auch die 2023 in seinem Namen nahelegt.


    Das zeigt mal wieder, dass derzeit Brocken dieser Größe nur sehr spät und eher zufällig entdeckt werden und vermutlich sinnvolle Maßnahmen des Bevölkerungsschutzes nur bedingt möglich sind. Ich wüsste nicht, wie man ruhig und geordnet eine Großstadt und die umliegende Gebiete sinnvoll evakuieren könnte, ohne Panik zu verbreiten? Denn entweder evakuiert man mit "viel" Vorlauf einen ganzen Landstrich (den Streifen im vermuteten Einschlagsgebiet) oder man wartet ab, bis die Berechnungen sehr präzise sind und hat dann möglicherweise nur noch wenige Stunden Zeit. 🤷

    aus Niedersachsen, DE gesendet...


    "Der Klügere gibt nach! Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit." Marie von Ebner-Eschenbach


    Dorfleben. Entweder du liebst es oder du liebst es nicht. Es gibt kein Versuchen!


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    Puhhh... nur gut das diese Asteroiden ja immer genau in die Kraterlöcher fallen & da haben wir keinen in der Nähe von FFM :winking_face_with_tongue:

    Das zeigt mal wieder, dass derzeit Brocken dieser Größe nur sehr spät und eher zufällig entdeckt werden

    Naja, es wird schon ganz gezielt auch nach kleineren Brocken wie hier von ESA & NASA gesucht aber JA es kann da durchaus auch der Eine oder Andere übersehen bzw. dann erst recht spät endeckt werden und wie Du ja schon schön geschreiben hast:

    ...man wartet ab, bis die Berechnungen sehr präzise sind und hat dann möglicherweise nur noch wenige Stunden Zeit.

    Gut das wir ja genau für so einen Fall auch preppen & umso wichtiger ist dann wieder seinen BOB griffbereit zu haben... oder :question_mark:


    PS: zu den größeren Brocken hab ich mal HIER was Aktuelles gepostet :exclamation_mark:

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    Sicherheit ist relativ und erfordert der alltäglichen Anwendung meiner intelligenten Beurteilung selbiger!

    Gruß derSchü

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  • Ich wüsste nicht, wie man ruhig und geordnet eine Großstadt und die umliegende Gebiete sinnvoll evakuieren könnte, ohne Panik zu verbreiten? Denn entweder evakuiert man mit "viel" Vorlauf einen ganzen Landstrich (den Streifen im vermuteten Einschlagsgebiet)

    Kann man innerhalb von wenigen Studen überhaupt seriöse Angaben dazu machen wo so ein Brocken circa herunterkommt?

  • Die obige Grafik suggeriert eine Zunahme der Geschosse aus dem All, zeigt aber etwas anderes: weil es im Untertitel Anzahl erdnaher Asteroiden statt Anzahl entdeckter erdnaher Asteroiden heisst. Offenbar hat es vor 1990 keine solchen gegeben.