Jup, das ist die Blütenfäule. Dagegen hilft Kalzium. Die nehme ich auch. Einfach die Röhrchen vom Discounter neben den Vitaminpreperaten. Auch Wassermangel kann das hervorrufen. Hier eine Beschreibung die genauer ist.
Ergänzend: Davon abgesehen, dass Kalk in dem Fall hilft, dürfte kalkhaltiges Wasser im Freiland kein Problem darstellen. Auf der anderen Seite ist natürlich fraglich, ob man das teure, aufwändig aufbereitete Leitungswasser zum Gießen verwenden sollte. Destilliertes Wasser dürfte aber vollkommen fehl am Platz sein. Möglicherweise löst das die Schäden auch mit aus.
Ergänzend: Davon abgesehen, dass Kalk in dem Fall hilft, dürfte kalkhaltiges Wasser im Freiland kein Problem darstellen. Auf der anderen Seite ist natürlich fraglich, ob man das teure, aufwändig aufbereitete Leitungswasser zum Gießen verwenden sollte. Destilliertes Wasser dürfte aber vollkommen fehl am Platz sein. Möglicherweise löst das die Schäden auch mit aus.
Ob ich nun meinen Tomaten am Tag ein oder zwei Liter Leitungswasser spendiere oder ich spüle mein Pipi damit in die Knallisation sollte sowas von egal sein. Natürlich wäre Regenwasser besser.
Was kalkhaliges Wasser betrifft, das hilft nur bedingt. Ein Teil meiner Tomaten wässer ich mit der Tröpchenanlage, also mit leitungswasser aus unserem Hausbrunnen. Unser Wasser ist sehr hart, also mit kalk durchsetzt. Leider habe ich gerade dort immer mal wieder Blütenfäule. Die anderen Tomaten die ich mit abgestandenen Regenwasser versorge habe ich das Problem nicht so. Es kommt aber auch auf die Tomatensorte an. Eine bekommt die Blütenfäule schneller wie andere. Da sollte man sich vorher erkundigen.
Was kalkhaliges Wasser betrifft, das hilft nur bedingt.
Ja, der Kalk aus der Leitung bzw. die Verbindung, in der er sich absetzt, ist wahrscheinlich chemisch nicht direkt für die Pflanzen nutzbar.
Normalerweise erwischt es längliche Tomaten, San Marzano und Verwandte, schneller mit der Blütenendfäule.
Hier lernt man ja sogar was...
Es gibt ja zig Tomatenarten für den eigenen Garten. Wir haben einfach immer welche wo man nichts tun muss ausser eine Rank- und Kletterhilfe im Gewächshaus aufstellen und dann ab und zu giessen... geht alles von alleine 
Keine Ahnung welche Sorte das genau ist, aber gehört zu den gartenpflanzen die am wenigsten Arbeit machen.
Tomatendünger habe ich zuletzt vor vier Wochen verwendet.
Das kommt mir sehr wenig vor. Ich dünge meine 1x in der Woche.
Ich mische (Dolomit) "Urgeinsteinsmehl" mit ins Tomatensubstrat. Gerade bei Tomaten in Töpfen ist Blütenendfäule sonst recht häufig. Etwas hängt es auch von der Sorte ab.
Nur so als Vorschlag, ob das klappt muss der Vermieter entscheiden.
Es gibt Klappen, die man in das Abwasserrohrsystem einsetzen kann. Dann kann man wenn man will, das Regenwasser ableiten, bis man genug hat. Warum also das gute Regenwasser so einfach in die Kanallisation verschwinden lassen, wenn man es zum gießen an ort und Stelle verwenden kann. So hilft man auch der Natur. Das Wasser wird nicht abtransportiert und verschwindet nicht irgendwo in einem Fluss, sondern bleibt dort wo der regen gefallen ist und hilft an ort und Stelle dem Boden. Bei all der Diskussion über Klima und Trockenheit sollte den Leuten mit Verstand das durchaus einleuchtend sein.
Kalk zugeben falls im Dünger nichts ist.
Das Leitungswasser hat hier 18 °dH, i...
Dünger besteht immer aus den Hauptkomponenten N / P / K = Stickstoff, Phosphor, Kalium.
Je nachdem wofür der Dünger sein soll, ist das N/P/K Verhältnis unterschiedlich und kommen auch noch zusätzliche Nährstoffe wie Kalzium, Magnesium, Schwefel etc. dazu. In Tomatendünger ist eigentlich alles drin, was die Tomate so braucht....
Wir haben hier auch 18°dH. Dolomitgestein ist meines Wissens nichts anderes als gemahlener Kalk, bei der Wasserhärte und Verwendungen eines geeigneten Düngers also imho nicht extra notwendig.
Ich gebe entweder wöchentlich Kalzium-Brausetabletten vom Hofer ins Gießwasser oder mische zerbröselte Eierschalen in die Erde dazu.
