Ich benötige dringend Euer Fachwissen.
Zum Vorhaben:
Ich bin Mieter in einem Reihenendhaus (2 Etagen, nur von mir und meiner Frau bewohnt). Mein Vermieter ist die "Bundesanstalt für Immobilienaufgaben".
Ich möchte nun das Dach meiner Wohneinheit, auf meine Kosten, mit Photovoltaik belegen. Mein Vermieter ist grundsätzlich einverstanden, möchte aber vorab einige Kostenvoranschläge. Nicht wegen der Kosten sondern um zu sehen was ich dort plane und um evtl. Dachlasten prüfen zu lassen. Obwohl ich ja denke, das dieses der Solateur sowieso prüft...
Das Dach hat Süd/West-Ausrichtung und ca. 40 Grad Dachneigung. Diese Fläche könnte mit 12 Standardmodulen belegt werden (evtl. die Nord/Ost-Seite auch noch). Desweiteren möchte ich einen Speicher und eine 11 kW Wallbox da im Dezember noch ein Elektrofahrzeug dazu kommt. Die Anlage soll im Falle eines Stromausfalles meine Wohnung trotzdem noch mit Strom versorgen können.
Aktueller Strombedarf 2500 kW/Jahr plus ca. 2000 kW/Jahr fürs E-Auto (max 7500 km/Jahr).
Nun kenne ich mich leider nicht mit den einzelnen Komponenten aus und weiß nicht was die mir da andrehen wollen und ob die Preise gerechtfertigt sind. Außerdem hätte ich gerne Tips wie ich beim Ortstermin vorgehen soll und auf was ich achten muss.
Ich habe nun meinen ersten Kostenvoranschlag bekommen und würde den gerne mal vorstellen und zur Diskussion freigeben.
Ist das OK ?