Raucherentwöhnung: Nikotinentzug & Nikotinsucht

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  • Nicht klassisch Preparednes aber habe gestern aufeghört zu rauchen.

    Glückwunsch! Du schaffst es!


    Ich selber bin seit Oktober 2020 ein "trockener Raucher". Von einem Tag auf den anderen aufgehört und seit dem keine Kippen oder irgendwas anders angefasst. Meinen Kumpels damals in der Disco Zeit habe ich das Versprechen abgenommen das die mich schlagen wenn ich mir wieder Kippen kaufen will :) Ich weiß das wenn ich jemals wieder eine kippe auch nur anfasse ich wieder komplett süchtig sein werde.



    Warum habe ich aufgehört?
    Mathe 1 in der Uni.. 3 Stunden.. das wäre mit Nikotion entzug unmöglich gewesen.

    Gelbe Nikotin Finger.. immer an der Stelle an der ich die Kippen hielt war der Finger schon richtig gelb grünlich...

    Aber auch die Lüfter der PCs.. komplett mit Staub zu (was ja normal ist) und dieser Staub war mit einem ekelhaften gelb grünlichen Schleim überzogen... lecker...


    Freu dich aber auch folgende Features (so war es jedenfalls bei mir):

    Geschmackssinn + Geruchssinn => ich war überrascht wie toll vieles überhaupt schmeckt..

    Kondition => wesentlich besser als vorher

    und viel mehr Geld in den Taschen :)


    Aber pass auf das Du weiterhin Pausen machst. Bei mir war das so "Stress => Entspannung => Pausen => Rauchen"... und wenn keine "Entschuldigung rauchen fürs die Pausen" mehr da ist.. muss man sich was anders überlegen.


    Also:

    Ich drücke Dir (und allen anderen Ex Rauchern hier) die Daumen!


    cu Riff

    /Milchstraße/Erde/D/Hamburg

  • das mit den pausen war anfang sehr krass. Ich hatte da teilweise 6h ohne pause durchgearbeitet bis meine Magen mir stress gemacht hatte.

    aus DE gesendet....

  • Ich hab 2017 aufgehört mit dem Rauchen, an meinem Geburtstag. Einfach so, von jetzt auch nachher, ohne vorher zu reduzieren, ohne vorübergehend ersatzweise noch zu dampfen. Cold Turkey und von Anfang an drauf geachtet, keine Suchtverlagerung aufkommen zu lassen.


    Dass Rauchen scheiße ist, weiß jeder Raucher. Es ist ungesund, es raubt einem Kondition, es geht ins Geld und man stinkt dauernd. Seitdem man in Lokalen nicht mehr rauchen darf und das Rauchen allgemein nicht mehr so gesellschaftsfähig ist, muss man immer überall vor die Tür zum Rauchen. Was ätzend sein kann bei miesem Wetter. Und es stört auch gesellige Runden, wenn manche immer wieder rausgehen. Weiß man alles. Aber bei den meisten braucht es einen Anlass, um mit der nötigen Willenskraft das Rauchen-Aufhören anzupacken und durchzuziehen.


    Bei mir war der Anlass Schmerzen in einer Wade (ohne einen bestimmten Auslöser, also keine Zerrung, Prellung oder dergleichen), die über Wochen geblieben sind und nicht besser wurden. Der Verdacht einer Thrombose lag nahe. War auch gleich der erste Verdacht meines Hausarztes, der Ultraschall ergab jedoch Entwarnung. ABER: hätte ja durchaus sein können. Genügend Risikofaktoren waren damals bei mir gegeben: Übergewicht, kein Sport, Dauerstress, suboptimale Ernährung, Rauchen. Ich war darum sehr froh und dankbar, dass es keine Thrombose war. Aber da es gut eine hätte sein können, dacht ich mir "wenn Du DEN Warnschuss jetzt nicht gehört hast, dann ist Dir nicht zu helfen, dann weiß ich nich, was helfen soll". Gedacht, erkannt und den Entschluss gefasst.


    Ich hatte über 20 Jahre vorher schon mal für 5 Jahre nicht geraucht und war damals nach ein paar Jahren völliger Abstinenz dumm genug, über hier mal eine und da mal eine, allmählich voll wieder in die Sucht reinzurutschen, weil mir meine extreme Rückfallgefahr nicht wirklich klar genug war. Die Lektion hatte ich aber inzwischen aus der Erfahrung heraus gelernt. Somit war für mich klar, ich muss mich, ebenso wie Riffmint, als "trockenen Raucher" betrachten und muss mir vollkommen im Klaren sein, dass es Ausnahmen, hier und da zu bestimmten Gelegenheiten mal eine Genusszigarette, für mich persönlich nie geben kann. Viel zu groß wäre für mich die Gefahr eines Rückfalls - den ich niemals wieder erleben will!!! Und ich habe auch seit meinem Geburtstag 2017 keinen einzigen Zug mehr von einer Zigarette genommen. Auch von keiner E-Zigarette, Dampfe oder Shisha.


    Bei der Arbeit hatte ich als Raucher meine Pausen natürlich immer draußen in der Raucherecke gemacht - sommers wie winters, ob's stürmte oder schneite. Nachdem ich aufgehört hatte, habe ich weiterhin meine Pause in der Raucherecke gemacht. Weil ich den Rauchern nicht aus dem Weg gehen wollte. Weil ich dachte: entweder ich will aufhören, oder ich will es nicht. Und wenn es irgendwann dann mal eine Situation geben sollte, in der ich dem Zigarettenrauch nicht aus dem Weg gehen kann und nicht gelernt habe, zu widerstehen, dann ist die Gefahr groß, dass ich schwach werden könnte. 3-4 Jahre lang habe ich weiterhin meine Pause in der Raucherecke gemacht. Inzwischen nicht mehr so regelmäßig. Ich habe inzwischen einfach gelernt, standhaft zu bleiben. Bzw. e gelüstet mich auch immer seltener, mitzurauchen.


    Lust auf eine Zigarette überkommt mich schon gelegentlich immer noch. Entweder in besonders stressigen Situationen, wenn ich dann z.B. Freunde oder Kollegen rauchen sehe, oder in entspannten, schönen Situationen, in denen ich früher immer mit Genuss geraucht habe. Lagerfeuer ohne Zigarette? Wäre für mich früher vollkommen undenkbar gewesen! Heute kommt zwar ab und zu mal noch der Gedanke und ein kleines Lustgefühl hoch, aber erstens ist das echt selten geworden und zweitens ist es vollkommene Gewohnheit geworden, den Gedanken bzw. das Lustgefühl zwar wahrzunehmen (und es hilft mir dann, es auch jemandem mitzuteilen), es aber ganz selbstverständlich beiseite zu schieben mit einem eindeutigen NEIN. Und das ist heute nicht mehr anstrengend. Nicht mehr als ein kurz aufflammender Impuls, der gleich beiseite gelegt wird und gut ist's.


    Vielleicht hilft der Erfahrungsbericht ja jemandem, der noch am Überlegen, oder schon am Kämpfen ist.


    Aufhören lohnt sich! Sagt eine, die sehr lange echt gern geraucht hat.

  • Gestern habe ich in einem Buch über ADHS gelesen, warum die Nikotinsucht bei mir so fest verankert war.

    Nikotin hilft dabei den Dopinspiegel oben zu halten.

    Ich rauche mittlerweile über 16 Jahre nicht mehr und finde den Geruch wiederlich. Ich muss dann immer aufpassen, dass meine Agressionen nicht zu sehr hoch kochen.


    Diese Arroganz, die einige Raucher an den Tag legen, als wenn es ihr Grundrecht wäre alle voll zu stinken, hatte ich nicht als Raucher. Aus heutiger Sicht war ich nicht rücksichtsvoll genug, aber stinkenden Räume em8fabd ich schon immer als unangenehm und habe eigentlich nur bei Partys zu Hause drinnen geraucht

    aus DE gesendet....

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  • Ich kenne kaum noch Raucher, ehrlich gesagt.


    Ich selbst rauche an meinem Geburtstag immer eine Zigarette. So eine ganz leichte. Ich muss sagen, dass der Nikotinkick schon der Hammer ist. Macht schon Spaß.

    I feel a disturbance in the force...

  • Freu Dich, wenn Du das kannst. Dagegen ist ja an sich auch gar nicht s einzuwenden. Ein Kumpel von mir genießt auch jedes Jahr zu Silvester seine Neujahrszigarre. Wenn ich das könnte, würde ich auch gern, so zu besonderen Anlässen, mal eine oder zwei Zigaretten rauchen. Meine Schwägerin hat das so gehalten, nachdem sie eigentlich aufgehört hatte. Die hat dann vielleicht im ganzen Jahr noch so 10 Zigaretten geraucht. Wenn man das Rauchen genossen hat und das nach dem Aufhören mit seltenen Ausnahmen umgehen kann, ist das doch fein und ich denke, da sagt auch kein Arzt wirklich was dagegen. Bloß, ICH kann das halt nicht. :person_shrugging: Und bei mir ist das absolut in Stein gemeiselt, dass ich das auch nie mehr austesten werde, ob ich nicht vielleicht doch mal eine ..... Ich muss das halten wie ein trockener Alkoholiker, oder ein cleaner Junkie. Aber ich gönne anderen ihren Spaß am Rauchen und bin da auch kein bisschen militant. Jeder wie er mag. :slightly_smiling_face:

  • Geht bei mir auch Null. Einzig kein Problem hatte ich bei selbst gedrehten mit Kräutern garniert. Aber den Tabakrauch finde ich einfach nur noch ekelig und Vaporizer machen es ja problemlos möglich Kräuter pur zu verwenden.


    in der neuen FIrma sind es 2 Raucher also ca.10%


    Als ich noch als Trainer /Schulungen gearbeitet habe, war so gefühlt bei jeden 5-10 schulung überhaupt mal ein raucher dabei.

    aus DE gesendet....

  • Ich habe vor fast 30 Jahren zu rauchen aufgehört, bis dahin aber 40-60 Zigaretten pro Tag geraucht (war damals ja immer und überall problemlos möglich).

    Versuche, die Menge auf ein vernünftigeres Maß einzuschränken, sind alle nach wenigen Tagen gescheitert, ich kann nur "alles oder nichts" und habe mich eines Tages für "nichts" entschieden.

    Das funktionierte definitiv von einem Tag auf den anderen, allerdings habe ich fast ein Jahr lang eine Packung Zigaretten mit mir herumgetragen, ich wollte sie haben, falls ich sie brauche, zur Sicherheit, war irgendwie eine Kopfsache...

    Sehr selten gibt es auch heute noch Gelegenheiten, wo ein Zigaretterl mir reizvoll erscheint. Ich bin sicher, es würde mir schnell wieder schmecken.

    Ich sehe es daher wie Macohe , das Zeug greife ich nie mehr an...

  • Ich hab auch noch bis Anfang diesen Jahres eine "Notfallpackung" zuhause gehabt. War für den BOB gedacht. Hatte noch zu Raucherzeiten extra eine von der Größe her passende Metalldose dafür gekauft, in die die ganze, unangebrochene Packung genau reinpasste. Ich dachte, wenn die Kacke so richtig am Dampfen ist, dann hab ich was als Genussmittel und zur Stressbewältigung.. Die hab ich dieses Jahr nun weggeschmissen, war ja inzwischen nichts mehr weiter als ein überflüssiges Erinnerungsstück.


    Und gerade wenn die Kacke am Dampfen ist, begeb ich mich doch nicht wieder bewusst in eine alte Sucht hinein. In solchen Zeiten sind Zigaretten dann wahrscheinlich nicht mehr so leicht zu kriegen, oder extrem teuer (sind sie ja jetzt schon und zurecht). Und Stress lindert das Rauchen eh nicht. Im Gegenteil, es erhöht im Körper noch das Stresslevel. Und wenn Du in so einer herausfordernden Zeit dann noch Suchtdruck und Beschaffungsprobleme hast, stresst das zu alledem noch mehr.


    Und wusstet Ihr, dass der Körper eines Rauchers etwa 200 Kalorien am Tag verbraucht (also ca. 6000 kcal im Monat, was ganz grob gerechnet etwas weniger als 1 Kilo Körperfett entspricht), um gegen das zugeführte Gift anzugehen? Wenn ein Raucher dann mit dem Qualmen aufhört und nichts an seiner Ernährung ändert, werden diese 200 Kalorien eine Weile nicht vom Körper verbraucht und somit eingelagert. Daher nehmen die allermeisten erst mal zu, wenn sie aufhören. Also, am besten mind. ein halbes Jahr lang mind. 200 kcal weniger zu sich nehmen, bis sich der Stoffwechsel an die neue Situation angepasst hat. So zumindest hatte ich das damals im Internet recherchiert. Ne Quelle kann ich für die Info leider nicht mehr nennen. Zu lange her. War aber ne seriöse Quelle und macht ja auch Sinn.

  • ich habe damals auch einiges zugenommen. War mir aber (fast) egal. Aufhören war die Priorität.

    Ich bin zu sehr Genussmensch, um zu kalorienzähler zu werden.


    Aktuell habe ich ganz gute Erfolge durch die Ketogene Ernährung ohne das ich die Kalorien zähle oder mich irgendwie quäle.

    Wenn ich im april 13 kg weniger habe, ist mein ziel erreicht.

    aus DE gesendet....

  • 200 kcal am Tag weniger ist jetzt eigentlich nicht soo schwer, auch ohne stressiges Kalorienzählen. Viele trinken ja den Tag über einiges an kalorienhaltigen Getränken. Eine 0.5l Flasche Cola hat z.B. 209, ein Becher Kakao etwa 245 und 1 Liter Apfelschorle ca. 260 kcal. Oder manche snacken zwischen den Mahlzeiten irgendwas. Könnte man alternativ auch einfach weglassen.


    Was ganz gut hilft (meine Erfahrung) sind zuckerfreie Pfefferminzbonbons. Da hat der Mund auch etwas zu tun und der erfrischende Geschmack ist angenehm, wie frisch geputzte Zähne, im Gegensatz zu dem Rauch-Nachgeschmack. Und man weiß, der frische Mundgeruch ist auch für Menschen in der Umgebung angenehm. Und ganz ehrlich, der uralte Spruch "wer küsst schon gerne einen kalten Aschenbecher" hat bei mir schon immer Wirkung gehabt. Selbst solange ich noch Raucherin war, war der Gedanke, einen Raucher küssen zu sollen, für mich immer extremst abstoßend. Zum Glück war ich nie mit einem Raucher liiert. :grinning_face_with_sweat:


    Rauchen hat nicht nur was mit Inhalation von Rauch zu tun. Es ist vor allem eine über Jahre hinweg sehr tief verfestigte Gewohnheit. Im Gehirn haben sich feste Verknüpfungen angelegt, die wochen- und monatelang brauchen, bis sie sich lösen. Aber Geduld, Freunde, das tun sie dann auf jeden Fall - wenn man konsequent bleibt. Je öfter man jedoch hier und da mal nachgibt und Ausnahmen macht, umso länger dauert der Prozess im Gehirn allerdings und diese Verknüpfungen werden dann z.T. auch nicht völlig getrennt. Das Risiko eines Rückfalls ist in dem Fall dann größer bzw. der "Umbau" im Hirn dauert länger.


    Rauchen ist auch eine orale Beschäftigung und auch die Hände haben was zu tun. (Bitteschön jetzt gedanklich schön beim Thema bleiben! :index_pointing_up::face_with_hand_over_mouth: ) In einer Runde mit Rauchern kam ich mir anfangs immer total komisch vor: ich wollte auch an irgendwas "nuckeln" und ich wusste nicht, was ich mit meinen Händen machen sollte. Hilfreich kann da sein, z.B. ein großes Glas (Mineral-)Wasser, eine zuckerfreie Light-Limo oder ungesüßten Eistee mit einem Spritzer Zitrone mit einem Strohhalm zu trinken. Manchen haben auch zuckerfreie Lollis geholfen. So kann man sich an dem Glas und Strohhalm, oder auch dem Lolli "festhalten, an was rumnuckeln und sich damit beschäftigen. Aus der Flasche trinken geht natürlich auch.

    Beim gemütlichen Zusammensitzen und Quatschen oder beim Fernsehen zuhause kann man z.B. stricken, was aus Paracord basteln oder sich kreativ in der Werkstatt oder Küche austoben. Oder, wenn es draußen stattfindet, was schnitzen oder in einem Feuerchen rumstochern. Nur mal so als Anregungen für "wohin mit meinen Händen" und "ich brauch was zum Nuckeln und Fummeln".


    Was den Durchhaltewillen ebenfalls stärken kann, ist zumindest eine Professionelle Zahnreinigung (PZR) oder besser noch gleich ein Zahn-Bleaching. Wenn die Verfärbung der Zähne dadurch reduziert wurde und die Zähne wieder etwas heller strahlen, trägt das durchaus auch dazu bei, künftig auf den dunklen, gelblichen Raucherzahnbelag zu verzichten.


    Was meiner persönlichen Motivation zudem sehr auf die Sprünge geholfen hat, sind Informationen darüber, wie der Körper sofort nach der letzten Zigarette mit der Schadensbekämpfung / Reparatur / Wiederherstellung / Erneuerung beginnt. Da gibt es Tabellen, die aufzeigen, was in den ersten Minuten danach passiert, dann nach Stunden, Tagen, Wochen, Monaten und Jahren. Das fand ich (aus der Pflege kommend) persönlich extrem motivierend! Vor allem der Gedanke, wenn ich zwischendurch wieder schwach werden sollte, müsste ich dann quasi wieder bei Null anfangen. :confounded_face:

    Nicht jeder Schaden, den man seinem Körper zugefügt hat, kann wieder komplett geheilt werden. Aber der Körper kann doch vieles wieder auf die Reihe kriegen und manches für Raucher stark erhöhte Risiko signifikant wieder reduzieren, manche Dinge sogar wieder auf ein normales Maß.


    In diesem Sinne, Folks, go for it!!! :raising_hands: :partying_face:   *mutmach-rückenwind-zupust* :wind_face:

  • Interessante Erkenntnisse. Ein rechtzeitiger Rauchstopp kann so gut wie alle gesundheitlichen Schäden rückgängig machen.


    Denn noch immer gehen in Europa und Nordamerika ein Viertel aller Todesfälle von Menschen mittleren Alters auf Tabakkonsum zurück.


    Rechtzeitiger Rauchstopp verhindert Schäden
    Noch immer sind sowohl in Europa als auch in Nordamerika rund ein Viertel aller Todesfälle unter Menschen mittleren Alters auf Tabakkonsum zurückzuführen. Eine…
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