Also vielleicht war man bei dir einfach etwas spät dran oder aber an entscheidender Stelle hat sich ein Verantwortlicher bewegt/geändert
Ne grade geändert hat sich da nix. Aber es findet ein genereller Wechsel der Denkweisen statt. Blackout, Führung, eigene Resellienz... Alles Themen die jahrelang niemanden interessiert haben.
Es bleibt zu hoffen, daß in D in absehbarer Zeit Zuschüsse für den privaten Bunkerbau, oder zumindest für den nachträglichen Ausbau von provisorische Schutzräume wieder gezahlt werden.
Ich glaube da ist der Kosten-Nutzen-Effekt eher schwach. Solche Schutzräume würden vermutlich nur minimal gefragt sein, in vielen Immobilien sind die gar nicht umsetzbar. Realistisch macht sowas nur in EFH sinn. Vielleicht noch in Häusern bis 6 Parteien aber darüber muss es schon nen vollständiger Bunker sein.
Und man hat ja auch nicht mehr diese Flächenbombardierungen wie früher. Wenn man in die Ukraine schaut sind es eher Einzeltreffer von Raketen und Drohnen. Und das zerstört das ganze Gebäude über dem Schutzraum und man sitzt in der Falle.
Vielleicht wäre die aktuelle militärische Bedrohung auch Anlaß, über ein Milizsystem zur Verteidigung der Landesgrenzen in Verbindung mit der Errichtung von geeigneten Sperranlagen nachzudenken.
Miliz??? Noch mehr Hilfssherrifs und Blockwarte?? Halte ich nix von. Lieber wieder Wehrpflicht oder freiwillige Grundausbildung und danach Reservstenzeit um im Fall der Fälle Leute zu haben
Als erstes wäre die Reaktivierung von Sprengvorrichtungen an (Grenz)brücken und wichtigen Straßen und Eisenbahlinien sofort einzuleiten.
Wer sagt dass das nicht schon lange läuft? Wusste damals auch keiner das es das gab, wird heute sicherlich auch niemand bei Facebook posten. Abgesehen davon macht sowas mit der heutigen technologischen Kriegsführung nur wenig Sinn. Brücken sind heute schnell gelegt und wenn ich ne Brücke sprengen will schicke ich nen Taurus drauf (also von eigener Seite her)