Russland: Notstand ausgerufen wegen radioaktiver Strahlung

  • Muss wohl so sein, denn dort gibts kein Atomkraftwerk so viel ich ergooglen konnte.

    Oder von Nordkorea ist was rübergerollt....

  • Ersetze Chabarowsk mit Moskau oder St. Petersburg und es würde mir ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Uralwagonsavod als Panzerfabrik wäre auch ein guter Platz dafür.

  • Zum Glück so weit im Osten, dass Putin es nicht auf die Ukraine schieben kann. So weit reichen die Drohnen dann doch nicht

  • Zum Glück so weit im Osten, dass Putin es nicht auf die Ukraine schieben kann. So weit reichen die Drohnen dann doch nicht

    Ukrainians in Siberia - Wikipedia



    und



    Green Ukraine - Wikipedia
    en.wikipedia.org



    und


    Karte aus 1926, Wladiwostok mit 30% UA Anteil.


    Ukrainians_in_Russian_regions_1926.jpg



    Man betrachte auch die Oblaste Bryansk, Bilhorod, Woronesch, die ganze Kuban Gegend, die Kalmückensteppe von Stalingrad bis nach Georgien, insbesondere die Stadt Rostov na Doni.


    Vor 100 Jahren waren das noch Mehrheitlich Ukrainische Gebiete.


    Die wurden dann, weil widerspenstige Kulacken, nach Sibirien ausgesiedelt. Bis nach Wladiwostok.


    Unabhängig der Fakten kann Putin alles sagen und Fakten erfinden.

  • Verschiedenen Meldungen zufolge wurde eine radioaktive Quelle in der Nähe eines Strommasten gefunden, die indische "OneindiaNews" spricht von einem Leck einer "Radon Fabrik" und DailyMail aus England hat ein Video, das eine Person mit einem Strahlungsmesser in der Hand zeigt, mit einer Alarmschwelleb bei 0,45µSv und dessen Werte an einem Schutthaufen auf 5,99 µSv ansteigen, laut Meldung soll der Mann mit dem Messgerät gesagt haben, dass die Anzeige auf bis zu 20µSv angestiegen sei.


    State of emergency from NUCLEAR CONTAMINATION declared in Russian city
    A mystery radiation source was today 'removed and placed in a protective container' and 'transported to a radioactive waste storage facility'.
    www.dailymail.co.uk


    Gemeinsam bei allen Meldungen, die ich gesichtet habe, ist die Angabe, dass die erhöhten Strahlungswerte schon seit einer Woche bekannt waren und die Behörden so lange gebraucht hätten, um den Bereich zunächst abzusperren und dann das radioaktive Material einzusammeln und zu einer Lagerstätte für radioaktive Abfälle zu bringen.