Gut versteckt

Ihr müsst jetzt nicht auf Teufel komm raus spekulieren, was es mit der Hütte auf sich hat, das kann bei über 1000 Forenmitglieder lange dauern und führt zu nichts.

Ehrmann hält uns sicher über seine Erkenntnisse auf dem laufenden. (vielleicht hat auch einer aus diesem Forum diese Hütte.... Stop, ich soll doch nicht spekulieren.).....

Zitat von karl;73862

Also Eins möcht Ich hier noch sagen.

Wer meint Er hätte das Recht mit einem Hund querfeldein, unangeleint, bauliche bzw jagdliche Einrichtungen zu inspizieren der Irrt.

Und zum Tierschutz noch eins was is eigentlich mit dem verlassenen Kitz das von Waldi beschnuppert wird. Oder die verscheuchten jungen Füchse?

Zu von Hundekot versauten Wiesen die zu Nierenversagen bei Milchvieh führen wär auch mal was zu sagen.Gibts da auch ne Rechtsauslegung die zur Darmentleerung aller umliegend wohnenen Hunde führen, meine Erfahrungen lassen das nämlich vermuten.

Das Problem is ja nich der Hund sondern das was sich gerne Herrchen nennt.
Hoffentlich kommt bald ein echter Hundeführerschein, aber das wissen die Züchter schon zu verhindern (auch so Tierfreunde).

P.s Ich hab noch keinen Hund erschossen die Androhung reicht ja zum Glück.
Der angedrohte Gang zum Anwalt war wohl meisst Fruchtlos, oder führte zu unerwarteten Antworten.

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Hallo Karl

Kann es sein, dass Du sehr frustiert bist mit Dir und Deiner Umwelt.

Sofort mit dem Anwalt drohen ......, HA! Weiteren Kommentar erspare ich mich jetzt.

Zudem bringst Du hier Themen die eigentlich gar nicht hier zu diesem Thread gehören.

Bitte zügle Deine Ausdrucksweise.

Viele Grüsse, Ernst

[COLOR="red"][/COLOR] Karl
Hör auf hier juristische Halbwahrheiten von dir zu geben.
1. der Hund muss nicht angeleint sein, er muss im Einflussbereich des Hundeführers sein.
2. Jeder darf sich im Wald querfeldein bewegen, es sein denn in Naturschutzbereichen oder der gleichen.
3. Um was es sich bei dieser auf den Bildern offenstehenden Hütte wirklich handelt, können wir von hier aus nicht beurteilen.
4. Ehrmanns Hund hat nichts beschnuppert,
5. In diesem Thread geht es nicht um Hundelosung auf Wiesen und deren Auswirkungen auf Milchvieh.
6. Auch geht es nicht um Hundeführerscheine und dergleichen.

Dies ist nicht das Forum, in dem du deine Wunschvorstellung einer dir passenden Welt formulieren sollst oder kannst.

Ab hier back to Topic!

Sehr interessanter Fund. Ich würde mich "bemerkbar" machen. Irgendetwas liegen lassen. Einen Brief vor die Tür legen, ein Halstuch festbinden usw. Nur zur Tarnung, wird jemand es wohl kaum liegen lassen.

Zitat von karl;73815

Das Fotomaterial lässt folgende Schlüsse zu.
Alter der Hütte max 4jahre
Regelmäsig geputzt betreut zu letzt vor max 3 wochen

Kannst du das begründen? Ich habe auch den Eindruck, aber kann keine stichhaltigen Gründe dafür finden.

Hallo,

auf jeden Fall ist die Bauweise interessant.
Ich würde gerne mehr Bilder sehen in Bezug darauf wie die Wände zusammengefügt sind, die Wandstärke/Isolierung etc. Dünnes Stangenholz gibt es eigentlich immer im Überfluss.

Beim Alter würde ich etwas höher greifen, etwa 6-8 Jahre, in Bezug auf den Zustand des Bauholzes und des Bewuchses des Daches.
Die Hütte wird definitiv genutzt, wenn nicht regelmäßig, dann aber doch im Abstand von einigen Wochen worauf der umliegende Bewuchs schließen lässt.
Ein Nachbar hatte mal so eine ähnliche Datscha. Der örtliche Jäger war zwar angepisst, konnte aber nichts machen, diesbezüglich ein kleiner Verweiss in das örtliche Baurecht welches sogar von Bundesland zu Bundesland (D) verschieden ist (in Baden-Würtemberg sind es glaube ich 16m^3 umbauter Raum, ohne Fundament und Wärmequelle die genehmigungsfrei baubar sind, ist aber schon ein paar Jahre her).

Warum sollte er (ich Tippe auf Rentner mit ausgeprägtem Spieltrieb, ca 70 Jahre) auch abschliessen? Was abgeschlossen ist zieht Vandalen an die denken es sei was zu holen. Auf die Art muss er max. ein paar Bierflaschen entsorgen die die örtliche Dorfjugend liegen gelassen hat...

Auf jeden Fall kann der Bauherr etwas. Wie gesagt, mehr Bilder wären schön.
Ich denke nicht das "Er" etwas dagegen hätte wenn sich jemand die Hütte genauer anschaut, das passt nicht zum Typus Mensch der solch eine Hütte baut. Kannst ja ne Flasche Wein stehen lassen mit ein paar freundlichen Worten.

Gruss

P.s. Mit was hat er wohl die Rückwand vor Feuchtigkeit geschützt, und wie hat er die Wände aufgebaut.... Fragen über Fragen

Hallo,

die Hütte ist vor allem ein nettes Fotomotiv. Ich glaube auch nicht, dass sie besonders alt oder seit langem aufgegeben ist. Der Erbauer hat sie jedenfalls nicht hastig und provisorisch zusammengebaut, sondern das Material (Betonplatten der Terasse, Wellplatten vom Dach, Fenster und Läden) vermutlich mit einem Fahrzeug (PKW, Traktor) angeliefert. Per Rucksack oder Handwagen kaum möglich. Es scheint auch so, als ob derjenige keine "Angst" beim Bau haben musste, sondern in aller Ruhe die Details machen konnte. Könnte ein Wochenendhäuschen eines Waldliebhabers sein (so Leute gibts, die lieber den Tag im Wald, als unter Leuten verbringen).

Dass an den Fallrohren die Einlauftrichter fehlen und die Regenrinnen komplett mit Laub etc. zu sind, deutet darauf hin, dass die ursprüngliche Nutzung aufgegeben wurde. Vielleicht ist der Erbauer nicht mehr in der Lage dazu. Dass die "Veranda" und der Tisch sowie die Fensterfront fast sauber aussehen, könnte ein Indiz für die Nutzung durch "Nachmieter" sein. Evtl. hat da kürzlich ein "Durchreisender" (so hiessen in unserer Pfarrei früher die übers Land ziehenden Tippelbrüder) übernachtet.
Den im Innenraum ausgemachten Kellerraum würde ich nicht überbewerten. Evtl. wurde dort in Kanistern/Fässern Regenwasser gesammelt und kühl gelagert. Wenn man Tüftlern und Eigenbrötlern ihren Freiraum lässt, kommen öfters fantasievolle bzw. kuriose Konstruktionen heraus.

Ich wüsste in unserer Region auch noch ein paar "Objekte" in den Wäldern, die von ähnlichem Kaliber sind. Oft sind das Schuppen/Hütten auf verwilderten Grundstücken am/im Wald, die zu einem leerstehenden Haus in Alleinlage in der Nähe gehörten. Oder auf Grundstücken, die grossen Unternehmen (Bahn, Energieversorger) gehören, die nicht jeden Tag ihre zigtausend Liegenschaften persönlich kontrollieren.
Wir hatten als Jugendliche auch ne geräumige Holzhütte direkt an einer stillgelegten Nebenstrecke der Bahn, auf Bahngrund. Nur fünf Minuten mit dem Velo vom Stadtrand entfernt aber juristisch in einem "Zuständigkeitsvakuum": Stadtverwaltung, Firmen und private Personen waren nicht zuständig und die Bahnverwaltung war weit, sehr weit weg. Etwas ärger gabs erst, als ein alter Signalmast in der Nähe nach und nach "geschleift" wurde. Aber "die Hütte" wie sie bei uns nur hiess, hatte mehrere Jungendlichen-Generationen Bestand und wurde erst abgerissen, als die Nebenstrecke von der Bahn verkauft und vom privatwirtschaftlichen Bahnbetreiber dann wieder aktiviert wurde.

Grüsse

Tom

Da scheint zwar schon lange keiner mehr gewesen zu sein, aber ich könnt mir denken, das man das durchaus wieder ein wenig herrichten kann... Wenn man Treppe und Tor betrachtet, vieleicht ein altes Wochenendrefugium...

Ich würd die Füsse still halten - also nicht im Ort rum erzählen - und mir das als Refugium im Hinterkopf behalten.

Die Antwort passt sehr gut zum Thread.
1) Das ungefragte Bekanntmachen ist eine Frechheit!
2) Wenn du Behauptungen aufstellst, vergiss nicht die Gründe, die diese untermauern!

Es gibt Verhaltensweisen, die ich auf keinen Fall toleriere. Ich habe Karl per PN auf verschiedene Dinge aufmerksam gemacht. Sein letzter Post zeigt mir, dass seine Intentionen sicher nicht mit denen des Forums harmonieren.

Wir wollen hier eine Gemeinschaft miteinander pflegen, die von gegenseitigen Respekt und Wohlwollen geprägt ist und nicht von Rechthaberei und Sticheleien.

Karl wir sicher einen Platz in den Weiten des Internets finden, an dem seine Sicht der Dinge und Auffassung von Realitäten angemessen gewürdigt wird. Hier ist für ihn heute Schluss.