Ich habe mir zu Weihnachten das Buch "Die Welt, wie wir sie kannten" von Susan Beth Pfeffer gewünscht.
Story: Ein Asteroid kracht auf den Mond, der gerät daraufhin aus seiner Umlaufbahn, was wiederum einiges Chaos auf der Erde nach sich zieht.
Tsunamis, Änderungen der Gezeiten und andere Dinge, die man nicht wirklich erleben will.
In "Die Welt" geht es um eine Familie (Mutter, drei halbwüchsige Kinder, eine "Adoptivoma" und der Freund der Mutter) in einer Kleinstadt im Staat Pennsylvania, wie sie die Krise managen.
Nachdem ich das Buch in gut einem Tag durch hatte habe ich im www entdeckt: Es gibt einen zweiten Teil ! "Die verlorenen von New York" heißt das Buch.
Wie der Titel unschwer erraten läßt wird die Situation von Menschen in einer Großstadt in Küstennähe thematisiert, nachdem der Mond nicht mehr so will, wie er soll (s.oben).
Auch hier wieder eine Familie mit vier Kindern im gut gemischten Alter, Vater auf Verwandtenbesuch in Puerto Rico, der älteste Sohn bei den Marines, Mutter dzt. verschollen. Der Onkel der drei auf sich allein gestellten Kinder hat eine Bodega, die Vorräte wurden gerade aufgeteilt, der zweite Sohn, ca. 16 Jahre alt hat für 30$ eine Taschenlampe und Batterien erstanden. Weiteres weiß ich noch nicht, es scheint aber auch sehr spannend zu sein.
Im Juli kommt Teil drei, "Das Leben, das uns bleibt" auf den Markt, die Handlungsstränge aus "Der Welt" und "Die Verlorenen" werden zusammengeführt. Viel sagt das Internet dazu nicht, nur das Folgende: Fast alle Freunde und Verwandten der Familie in Pennsylvania haben den Ort verlassen oder sind gestorben. Nur wenn es ums Essen geht, sitzen plötzlich viel zu viele Leute am Tisch. Die Rationen sind winzig, nie ist genug da.
So, nun noch kurz die neuesten Artikel im Forum durchstöbern, ich muß nach New York (=weiterlesen. Spannend!)!