Der ideale Survival-PKW?

  • Also für mich wird es wohl Ende des Jahres auf einen Skoda-Yeti raus laufen. Der ist mit 140 PS und Allrad als Diesel mit 5,5l - 6,0l gut dabei und geländetauglicher als mein Passat. Auch wenn er natürlich kein Jeep oder Landrover ist.

  • Moin,


    ich bin mir auch schon seit Jahren am überlegen, was ein idealer Allrounder für mich wäre. Ein älterer Passat Combi und der Yeti sind dann in die engere Auswahl gekommen. Aber jetzt bin ich wieder vom Passat abgeneigt und für den Yeti fehlt mir das nötige Kleingeld. Somit habe ich mich entschieden meinen Seat zu behalten. Der ist baugleich mit dem VW Polo. Bietet eine ordentliche Bodenfreiheit und verbraucht als 100ps Diesel 4-5 Liter. Feldwegetauglich ist er allemal, für den täglichen bedarf perfekt, allein was mich an dem stört ist die Kofferraumöffnung. Trotz riesigem Volumen im inneren passt nicht mal ein alter PC-Monitor durch.


    Somit stufe ich meinen Cordoba als "Bedingt Survival-tauglich"


    Schöne Grüße, Transsurfer

  • Hallo,


    nun ja. Ich denke, dass Geländetauglichkeit überschätzt wird. Es sei denn, man hat einen Panzer. Ich selber habe vor 9 Monaten meinen V70 gegen einen Defender ausgetauscht. Mit ein Grund war, im Notfall auch über Stock und Stein flüchten zu können. Hauptgrund aber war natürlich, so ganz unter uns, dass ich die Kiste absolut hammermäßig finde. :face_with_rolling_eyes:


    Ein Offroad-Training öffnet dann aber die Augen. Natürlich ist es beeindruckend, eine 45-Grad-Steigung mal eben im Standgas hoch zu fahren. Auch Gräben und Verschränkungen sind gar kein Thema:


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    Das macht großen Spaß. Aber: Das muss man lernen.


    Und: Ein Hinderniss welches man nicht aus dem Weg räumen kann und die schöne Flucht im tollen Auto ist vorbei. Den Punkt an dem man umkehren oder den Wagen stehen lassen muss kann man durch (sehr teure) Optimierungen mit Sicherheit etwas hinauszögern.


    Aber letztendlich reicht ein Felsbrocken von sagen wir mal 5 Tonnen und einer Höhe von sagen wir mal 100 cm nicht umfahrbar auf dem Weg und die Fuhre steht.


    Ach was red ich da: Es reicht ja schon aus, wenn die Traktion an allen angetriebenen Rädern schwindet. Wie z.B. auf einer nassen Wiese oder matschigem Weg. Dazu eine Steigung und die Fahrt endet. Natürlich gibt es Mittel und Wege, den Wagen frei zu bekommen. Aber man befindet sich ja schließlich auf der Flucht.


    Offroad kann ich gar nicht so viel Diesel mitnehmen wie ich brauche um 200 Km zu fahren (ok, das ist etwas übertrieben). Ist der Verbrauch im Nomalbetrieb gerade noch erträglich, steigt er im Gelände exorbitant.


    Und: Offroad fahren schont nicht gerade das Material. Zwar sind diese Autos schon darauf ausgelegt den Belastungen eine zeitlang Stand zu halten. Aber ein Fahrfehler reicht ja schon aus. Eine defekte Achse/Lenker/sonstwas repariert kaum jemand mit Bordmitteln. Vom benötigtem Know How mal ganz abgesehen (hätte ich doch nur was Ordentliches gelernt).


    Praktisch ist lediglich die Nutzlast von ca. 3,5 Tonnen (+ Anhänger). Da kann man schon jede Menge Zeug mitnehmen. Was man dann offroad möglicherweise an der nächsten Ecke stehen lassen muss. :winking_face:

  • Aber ist es mit einem solchen Gefährt nicht wie mit vielen anderen Dingen?


    Ein Grund wird sich schon finden, um es zu rechtfertigen.


    Ich gehe den komplett anderen Weg, Smart und ein Enduro hab ich für mich auserkoren.


    Mein Szenario sieht allerdings auch vor, so lange als Möglich zu hause zu bleiben, dafür


    bin ich glaube ich, täglich besser gerüstet. Im Extremfall kann ich 200 km nach Süden und


    400 km nach Norden unterkommen. Aber der Masterplan ist, das die Leute von dort zu mir kommen,


    da es beides in Großstadtnähe ist und ich in meinem Dorf sicher besser aufgehoben bin.



    Beste Grüße. Olaf

    ​- Vorbeugen ist besser als nach hinten fallen -

  • Enduro ist mit Sicherheit optimaler. Nicht zuletzt aus moralischen Gründen würde ich aber meine Frau und meine Kinder schon gerne mitnehmen wollen. :face_with_rolling_eyes:


    Zitat von olafwausr;127199

    Aber ist es mit einem solchen Gefährt nicht wie mit vielen anderen Dingen? Ein Grund wird sich schon finden, um es zu rechtfertigen.


    Ja klar. Deswegen rechtfertige ich das auch erst gar nicht. :lachen:

    I feel a disturbance in the force...

  • Ein Bekannter von mir hat sich vor ca 2 Jahren einen alten Hanomag AL28 mit Kofferaufbau gekauft.Anschaffung war recht günstig(3.500€)Das Teil steht vollaufgerüstet in seiner Scheune(alter Feldwebel halt)und wird 2x im Jahr für Off Road Urlaub genutzt.Bisher ist er damit überall durchgekommen,Selbstinstandhaltung ist auch kein großes Problem,alles gute alte deutsche Militärtechnik.Ersatzteile sind auch noch zu vernüftigen Preisen zu bekommen.Weihnachten hat er sich noch einen passenden Anhänger mit Kofferaufbau dazu gegönnt.Laut seiner Aussage ist er mit seiner Familie in 1 Std Abmarsch fertig ohne das hinterher was vergessen wurde.

  • Sowas ist beneidenswert, bei mir hats nur zu einem Anhänger
    gereicht, Querfeldein geht da natürlich nix. Schade, aber ich geb die
    Hoffnung nicht auf.


    Beste Grüße, Olaf

    ​- Vorbeugen ist besser als nach hinten fallen -

  • @lord_helmchen
    Schönes Auto hast du Dir zugelegt. Ein Tip am Rand, achte auf Feuchtigkeit im Wageninnenraum. Das ist ein Problem bei einigen Defendern im Bekanntenkreis. Ansonsten wirst du sicher kein Problem haben an einem 5t Brocken vorbei kommen. Die richtigen Reifen müssen allerdings für den E-Fall in der Garage stehen. Ein platter Reifen wird "fast" das einzige sein was dich aufhällt.


    Gruß
    meramdo

  • Zitat von lord_helmchen;127197

    ....Ich selber habe vor 9 Monaten meinen V70 gegen einen Defender ausgetauscht. Mit ein Grund war, im Notfall auch über Stock und Stein flüchten zu können. Hauptgrund aber war natürlich, so ganz unter uns, dass ich die Kiste absolut hammermäßig finde. :face_with_rolling_eyes:


    Hoihoi, schöner Landy hast Du da.:Gut:
    Ich fahre seit über 14 Jahren meinen 110/td5 und habs noch keinen Tag bereut, auch wenn er die Beschleunigung einer tektonischen Platte hat, einen Wendekreis wie ein Supertanker; und auch dessen Bremsweglänge...(die komplette Liste würde hier den Rahmen sprengen)
    Da du schon vor 9 Monaten vom Landyvirus befallen wurdest, lass dir sagen:Es gibt in den meisten Fällen keine Heilung.
    Selbsthilfe und Erfahrungsaustausch unter betroffenen kann man zBsp. auf blacklandy finden, ich schätze mal du bist da schon.:face_with_rolling_eyes:
    Cheers, WTG

    Die Party ist vorbei!

  • Zitat von meramdo;127247

    @lord_helmchen
    Schönes Auto hast du Dir zugelegt. Ein Tip am Rand, achte auf Feuchtigkeit im Wageninnenraum. Das ist ein Problem bei einigen Defendern im Bekanntenkreis. Ansonsten wirst du sicher kein Problem haben an einem 5t Brocken vorbei kommen. Die richtigen Reifen müssen allerdings für den E-Fall in der Garage stehen. Ein platter Reifen wird "fast" das einzige sein was dich aufhällt.


    Gruß
    meramdo


    Zitat von WAY TO GO;127270

    Hoihoi, schöner Landy hast Du da.:Gut:
    Ich fahre seit über 14 Jahren meinen 110/td5 und habs noch keinen Tag bereut, auch wenn er die Beschleunigung einer tektonischen Platte hat, einen Wendekreis wie ein Supertanker; und auch dessen Bremsweglänge...(die komplette Liste würde hier den Rahmen sprengen)
    Da du schon vor 9 Monaten vom Landyvirus befallen wurdest, lass dir sagen:Es gibt in den meisten Fällen keine Heilung.
    Selbsthilfe und Erfahrungsaustausch unter betroffenen kann man zBsp. auf blacklandy finden, ich schätze mal du bist da schon.:face_with_rolling_eyes:
    Cheers, WTG


    Um es kurz zu machen: Ich hab den 2.2 MY12. Na klar bin ich bei blacklandy. :)


    Km 9000: Scheibenwischermotor defekt => Tausch
    Km: 12000 VTG undicht => Tausch
    Diverse Wassereinbrüche, mittlerweile erledigt (angeblich. Aber zurzeit regnet es ja auch nicht)
    Km 23000: Motor ölt(e), linkes Kugelgelenk ölt(e)
    Diverse Bleche waren nicht richtig angeschraubt
    Heizung inoperabel
    Rost Rost Rost
    etc


    Und das sind nur die groben Sachen. :face_with_rolling_eyes:


    Meine Frau hasst den Wagen. Unsere Kinder hassen den Wagen. Sogar die Hunde hassen den Wagen. Jeder hast so seine Gründe.


    Ich kann nur sagen: Allen Unzulänglichkeiten zum Trotz ist das das beste Auto das ich jemals hatte. Der wird jetzt mit mir alt. Muss halt nur erst mal fertig gebaut werden. Aber ich habe ja noch über zwei Jahre Garantie.


    TD5 finde ich allerdings noch mal eine Runde cooler. Ab MY07 ist die Ausstattung ja fast schon als luxuriös zu bezeichnen. Eher was für Weicheier... :lachen:



    Zitat von DON;127206

    Ein Bekannter von mir hat sich vor ca 2 Jahren einen alten Hanomag AL28 mit Kofferaufbau gekauft.Anschaffung war recht günstig(3.500€)Das Teil steht vollaufgerüstet in seiner Scheune(alter Feldwebel halt)und wird 2x im Jahr für Off Road Urlaub genutzt.Bisher ist er damit überall durchgekommen,Selbstinstandhaltung ist auch kein großes Problem,alles gute alte deutsche Militärtechnik.Ersatzteile sind auch noch zu vernüftigen Preisen zu bekommen.Weihnachten hat er sich noch einen passenden Anhänger mit Kofferaufbau dazu gegönnt.Laut seiner Aussage ist er mit seiner Familie in 1 Std Abmarsch fertig ohne das hinterher was vergessen wurde.


    Aber um noch mal kurz zum Thema zurück zu kommen:


    Viele haben statt eines Wohnwagens ihre Reisemobile auf diverse Allrad-Plattformen aufgesetzt. Manche reisen damit um die Welt. Andere (ich würde sagen die Mehrzahl) bewegen sich mit ihren Abenteuermobilen nicht aus (West)Europa heraus. Vielleicht noch Marokko, Tunesien oder, wenn es etwas abenteuerlicher werden soll, die Karparten. Zu denen zähle ich mich auch. Die Weltreise habe ich mir für die Rente aufgehoben.


    Was ich lediglich meine ist, dass auch ein "Offroad"-Fahrzeug so etwas wie einen Weg benötigt! Der Begriff "Offroad" ist meiner Meinung nach stark irreführend. Und eine Straße/Weg lässt sich mit ganz einfachen Mitteln blockieren.


    Sobald man die Straße verlassen muss, sind Kenntnisse der Umgebung sehr wichtig. Weit von daheim kenne ich die Wildnis aber nicht so gut.


    Sollte man also mit dem Gedanken spielen mit seinem Gefährt in eine derart abgelegene Gegend zu flüchten, muss man das echt gut vorbereiten. Am besten war man schon mal vor Ort und hat sich auch entsprechendes Kartenmaterial (z.B. aus dem militärischen Bereich) besorgt.


    Tut mir leid, wenn das vielleicht alles schon mal Thema war. Ich habe in diesem Thread nicht jeden Beitrag gelesen.

    I feel a disturbance in the force...

  • Hallo DON,

    Zitat von DON;127206

    Ein Bekannter von mir hat sich vor ca 2 Jahren einen alten Hanomag AL28 mit Kofferaufbau gekauft.


    die Hanomags sind auf jeden Fall kultige Fahrzeuge. Aber so manchem AL28-Fahrer wird es mulmig, wenn sich die Tachonadel nach minutenlanger Beschleunigungsorgie der 70km/h-Marke entgegenzittert.
    Man sollte sich allerdings intensiv mit den Schätzchen beschäftigen, die haben so ihre Schwachstellen, die man kennen sollte. Und sie sind seehr wartungsintensiv. Hanomag hat früher AL28-Besitzer, deren Motor 100.000km erreicht hat, mit einer Ehrenplakette ("guter Fahrer - guter Motor") geehrt.


    Aber die schnelle "Abmarschfähigkeit" haben wir mit unserem Reiselaster (Unimog 1300L + aufgelasteter Kabine FM1) auch. Entspricht so ziemlich der Originalkonfiguration der BW, unserer hat allerdings eine etwas zivilisiertere Optik. Und die Inneneinrichtung ist für 2 Erwachsene + 1 Kind ausgelegt. Der Vorteil so einer Kabine im Container-Format: extrem robust, absetzbar und auch alleine (ohne Fahrzeug drunter) funktiuonsfähig und nutzbar. Könnte in einem Katastrophen-Szenario (Hochwasser, Erdbeben) z.B. so genutzt werden: zunächst bringt man sich und seine Familie mit dem aufgesattelten Shelter in Sicherheit. Am sicheren Ort lädt man die Kabine ab (in unserer Scheune mach ich das alleine manuell mit einem Ketten-Hebelzug, draussen ohne Verladehilfe würde ich die Kiste notfalls an einem Fixpunkt (Baum o.ä.) festbinden und von der Pritsche ziehen, die Shelter halten viel aus). So hat man eine Wohnmöglichkeit für sich und die Familie und gleichzeitig ein universelles Fahrzeug mit 2x3m Ladefläche und 2t Zuladung, 22t Anhängelast, das bei Hilfsmassnahmen bzw. dem Wiederaufbau gut verwendbar sein dürfte.


    Ist aber auch eine Luxusvariante, wir hatten Mog und Shelter schon für Wüstentouren, bevor wir das "Prepper-Potenzial" erkannten und ich das in die Krisenvorsorge mit einbezog. Extra kaufen würde ich mir heute (vermutlich) einen Unimog nicht mehr. Dann eher einen 110er Defender und einen Offroad-Trailer als Wohnanhänger. Aber wenn man mal einen Mog hat, gibt man ihn nicht mehr her...:smiling_face_with_hearts: und macht das Beste daraus.


    Grüsse


    Tom

  • Ja. Unimog rockt.

    Zitat von tomduly;127276

    ..Aber wenn man mal einen Mog hat, gibt man ihn nicht mehr her...:smiling_face_with_hearts: und macht das Beste daraus...


    Wo die Liebe hinfällt. :lachen:

    I feel a disturbance in the force...

  • Bei Hanomagbesitzern hat der Begriff "Kraftfahrer" durchaus seine Berechtigung,nix für Softis nur für Männer.:lachen:

  • Günstiger Ausbau für Anhänger oder PKW Single


    Ich möchte Euch diesen Fund vorstellen, vielleicht hat jemand Interesse oder wird dadurch inspiriert.
    Es muss nicht immer teuer sein.
    http://kleinanzeigen.ebay.de/a…07691-220-1071?ref=search



    Hintergrund: Zusätzlich zu meinem Wohnwagen baue ich mir einen Anhänger der universell einsetzbar sein soll.
    Hierfür suche ich Kompaktküchen aus Bullis mit: Spühle, Kocher, Kühlbox und frisch sowie Abwasser.

  • Hallo,

    Zitat von flywheel;127392

    Zusätzlich zu meinem Wohnwagen baue ich mir einen Anhänger der universell einsetzbar sein soll.
    Hierfür suche ich Kompaktküchen aus Bullis mit: Spühle, Kocher, Kühlbox und frisch sowie Abwasser.


    wenn Du Anregungen suchst:


    Reimo T4 Multivcanküche


    Flightcaseküchen


    Bei IKEA und in Baumärkten findet man kleine Badezimmerschränkchen für wenig Geld, die kann man mit einem WoMo-Spülbecken, zwei Kanistern, einer Tauchpumpe und einem Gaskocher ratzfatz zu so einer "Bulliküche" umstricken.


    Mein "Küchenrohbau" aus unserem Shelter hab ich mal angehängt. Der Küchenblock ist 80cm breit (Sitzplatz mit eingerechnet), die Arbeitsfläche 68cm breit, 60cm tief. Im Block ist hinten ein stehender Wassertank 100l, links davor ein 30l-Abwasserkanister mit Rädern und ausklappbarem Griff. Zwischen Kanister und Tank sitzt links an der Wand eine Shurflo-Druckwasserpumpe, die 3bar schafft (um einen Katadyn-Keramikfilter zu betreiben). Rechts vom Kanister eine Waeco-Kompressorkühlbox mit 32l Inhalt, die bei Bedarf auf -18°C kühlt und wesentlich weniger Strom braucht, als eine Peltier-Kühlbox. Die Kühlbox sitzt auf einem in "Schienen" geführten Rollbrett, weil sie nach oben öffnet. Rechts vom Kanister und über der Kühlbox sind auf dem Bild als Platzhalter zwei Aldi-Plastikboxen. Hier kommen Schubladenauszüge für Geschirr, Töpfe etc. hin. Im Oberschrank, der auf dem Bild noch provisorischen "Testcharakter" hat sind die Frühstücksbox (alles wichtige zum Frühstück griffbereit: Nutella, Marmelade, Instantkaffee etc.) und weiterer Küchenkrimskrams und Trockenlebensmittel.


    Aus eigener Erfahrung kann nich nur raten, die geplante Küche erst mal provisorisch zusammenzuzimmern und z.B. an einem Campingwochenende auszuprobieren. Denn nur in der Praxis zeigen sich Planugnsfehler oder unpraktische Anordnungen (bei uns z.B. "Kind kommt nicht an den Wasserhahn" - deshalb sieht man rechts von der Kühlbox einen Falthocker).


    Grüsse


    Tom

  • Was war in der Flasche, die auf dem Kotflügel steht? :lachen: Und der Dachträger? Selbstbau?


    Ansonsten: Roter TD5 :Gut: Sieht man nicht so oft. Wenn ich mal reich bin, hole ich mir zu meiner 2.2 "Transe" auch einen TD5. Das ist wenigstens ein richtiges Männerauto.

    I feel a disturbance in the force...

  • Zitat von lord_helmchen;127804

    Was war in der Flasche, die auf dem Kotflügel steht? :lachen: Und der Dachträger? Selbstbau?


    Ansonsten: Roter TD5 :Gut: Sieht man nicht so oft. Wenn ich mal reich bin, hole ich mir zu meiner 2.2 "Transe" auch einen TD5. Das ist wenigstens ein richtiges Männerauto.


    In der Flasche war Grappa, ein Schuss in den Luftansaugstutzen und die Mühle läuft...:grosses Lachen:...nein der startet auch so. Nach einer schönen Tour wird traditionell auf die nächste angestossen!
    Der Dachträger ist ein Eigenbau, die käuflichen waren mir bei Testfahrten zu laut (Windgeräusch...eher Geheule) & zu teuer.
    Gruess
    WTG

    Die Party ist vorbei!

  • Hallo zusammen,


    lord_helmchen hat geschrieben:


    "Ein Offroad-Training öffnet dann aber die Augen"


    also, das möchte ich absolut unterstützen...


    wenn man Samstag Morgen nach dem Frühstück unbedarft durch so eine kleine Pfütze fährt:


    [ATTACH=CONFIG]11664[/ATTACH]


    dann weiss man ja nicht, was einem unter dem Wasser erwartet....


    und selbst solche 11-20 (Zoll) Räder (Hüfthoch), Untersetzung, Dufferntialsperren....


    [ATTACH=CONFIG]11665[/ATTACH]


    helfen einem nicht wirklich, wenn es unter Wasser so aussieht...


    [ATTACH=CONFIG]11666[/ATTACH]


    Dann passiert sowas ....


    [ATTACH=CONFIG]11667[/ATTACH]


    [ATTACH=CONFIG]11668[/ATTACH]


    um da wieder raus zu kommen kann man in den Schlamm kriechen und Schneeketten aufziehen,
    was ich aber nich wirklich wollte an diesem schöne Samstag nach dem Frühstück ....


    dann lässt man sich eben von Freunden helfen....


    https://picasaweb.google.com/t…tlink#5771801246774386850


    Ein Kollege hat es auch ganz gut geschafft.....


    http://www.allrad-lkw-gemeinsc…le.php?id=11842&mode=view


    und man sieht danach so aus....


    http://www.allrad-lkw-gemeinsc…le.php?id=11999&mode=view



    [ATTACH=CONFIG]11669[/ATTACH]


    "Versuch macht Kluch" ....


    daher muss man das einfach auch mal ausprobiert haben, wo de Grenzen liegen....


    Und 6 t Lebendgewicht (leer) anzuschieben, kannst Du glatt vergessen... :winking_face:


    Aber selbst die großen "KATzen" habe so ihre Grenzen....


    http://www.allrad-lkw-gemeinsc…file.php?id=922&mode=view


    http://www.allrad-lkw-gemeinsc…file.php?id=959&mode=view


    http://www.youtube.com/watch?v=aTvRl3NnoUg


    oder Abfahrten im nassen Schlamm....


    http://www.allrad-lkw-gemeinsc…file.php?id=916&mode=view




    und...


    nach so einer kleinen" Übung" ist dann auch sowas angesagt.... :winking_face:


    http://www.allrad-lkw-gemeinsc…file.php?id=965&mode=view



    Gruss,


    Udo (DL 8 WP)

  • Ich liebäugel mit einem Patrol vor 2000:
    Diesel, 4x4, hoher Auspuff.


    Wenn hinten ein Kraftstofftank- ca 250 l (Fass) mit Heizöl, und Gitter vor den Fenstern sind, durchaus eine gute Wahl.


    Ohne Tüv (wäre bei derartigen Umbauten auch nicht möglich) „schon" ab 1000 € zu haben.


    Nunja halt nur für den Ernstfall, ausschließlich für den Ernstfall !


    LG hud

    „Ich weiß woher der Hase weht!“