Inselanlage / Inselsystem Sammelthread

  • Link habe ich keinen. Nur ein Schreiben vom Tüv und Stadtverwaltung . Bzw Landesregierung Düsseldorf



    Such ich dir mal raus


    gruss

  • Mahlzeit!


    Das da vom Modulfeld grundsätzlich Schnee runterkommt, und auch manchmal in grösseren Mengen ist mir klar, ob allerdings irgendeine Stadtverwaltung daraus eine Vorschrift machen kann wage ich noch zu bezweifeln.


    Dann müsste ja jeder Laden mit einem Industriedach, glänzend engobierten Dachziegeln, Wintergarten die gleiche Vorschrift bekommen....


    Für die PV-Anlage wie auch das Dach ist eine PV doch eher von Vorteil wenn kein Gitter dranhängt
    - zum einen mehr Ertrag, weil die Module schneller freiwerden
    - weniger Dachlast weil (evtl.) der Schnee schneller abrutscht
    - weniger Probleme mit Hotspots durch unverschattete Teilbereiche die in die verschatteten Module "Drücken"
    - Mehr Platz für Module
    - Leichter die Module von unten zu reinigen
    ....


    Bei mir kommt auf jeden fall nix dran, und wenn sollen die mir erst einmal nachweisen das das schneller abrutscht als woanders...


    Sicher auch so eine hirnrissige Verordnung wie das Schneeräumen auf Gehwegen...


    Wenns schneit ist es halt glatt auf der Straße, und es kann auch mal was vom Dach kommen, so einfach ist das .


    ------


    Überall woanders in der Welt ist ein gebrochenes Bein wohl ein Zeichen das dem Wettergott zu wenig Opfer dargebracht wurden, aber in D ist der der Idiot, welcher nicht alle Geschenke des Himmels vollständig von seinem Bürgersteig gekratzt hat...
    schwachsinnige Arbeitsbeschaffungsmaßnahme.


    Gruß Endzeitstimmung

  • Hallo,


    2011 gab es in D mal ein Urteil dazu:


    Schneefanggitterpflicht bei Solar- und/oder Photovoltaikanlagendach


    Das ist das Thema mit der Gefahr für Dritte, die von einem Grundstück ausgeht (Verkehrssicherungspflicht). Dachziegel müssen ja auch nach dem Stand der Technik sicher befestigt werden, damit sie nicht herunterfallen und Dritte verletzen können. Je nach Dachtyp und Region werden da schon mal Sturmhaken für alle Dachziegel vorgeschrieben. Und wenn eine PV-Anlage die Dachlawinengefahr erhöht (was sie tut), dann muss der Eigentümer prüfen, ob seine Immobilie dann noch "verkehrssicher" ist und im Zweifelsfall Schutzmassnahmen treffen. So wie z.B. Dachrinnen über Gehwegen beheizt werden müssen, wenn sonst Gefahr droht, dass sich grosse Eiszapfen bilden, die herunterfallen können.


    Grüsse


    Tom

  • Zitat von theAnti2007;178080

    I


    Die Accus gehen beim Laden /Entladen NICHT auf..sprich Keinerlei Volumen-Änderungen.
    Von daher KEIN Problem mit den Gewindestangen !


    Ich meine nicht aufplatzen.


    Aber das Problem mit Volumen-Änderungen beim Laden/Entladen haben alle Akku-Systeme,
    die nicht mit einen flüssigen Elektrolyt arbeiten und dieses mechanische Verhalten ist ein Faktor.
    der die Lebesdauer begrenzt.


    Irgendwo (finde die Quelle nicht mehr) hatte ich geleasen, das die Blöcke deswegen fest verpresst
    eingebaut werden müssen.

  • Vielleicht kann mir einer weiterhelfen. Ich habe mir den Thread durchgelesen aber nicht unbedingt alles verstanden...


    Mein Problem ist das ich sicherstellen will das die Pumpen und die Steuerung meiner Solar (Wärme) Anlage sowie die Pumpen der Heizung immer ein paar Stunden laufen. Grund ist im Sommer, würde mir die Anlage wegkochen wenn das warme Wasser nicht abgeführt wird auch noch Nachts wieder gekühlt wird. Desgleichen im Winter würden mir die Heizungsrohrer zu frieren.


    Dazu kommt das meine Elektrische Anlage dreiphasig ist, das ganze Heizsystem aber auf einer Phase liegt.


    Sinn ist es als minimum X m2 Sonnekollektoren sich hin zu stellen + Konverter + Batterie und das im Falle an zu schliessen. Das maximum ist einer ausgewachsene Anlage die einspeist aber auch autonom arbeiten kann.

  • Morgen Moleson,
    schau mal hier "Suche 12V Einbau Panel für verschiedene DC Verbraucher 12V KFZ,USB,5V+12V out, Post #22"
    Da habe ich meine Anlage vorgestellt, ich hatte nämlich genau das selbe Grundproblem.
    Habe dann aber gleich auf etwas größere Insel konfiguriert und gebaut.
    Ich bin damit heute absolut zufrieden,
    Gruß
    HatzDiesel
    [h=1][/h]

    Glaube nicht alles was Du denkst.

  • @ Moleson!


    So ganz versteh ich nicht was du schreibst... wo ist das Problem das deine Heizung auf 1 Phase läuft?


    Solaranlage und abkochen bei Stillstand verstehe ich - Es gibt bei Laing Gleichstrompumpen mit MPPT Regelung - Modul dran, fertig. Ohne Batterie, ganz einfach.


    Ich glaub nicht das dir deine Solarmodule was für die Heizung helfen im Winter....zu wenig Leistung, es sei denn du hast 10KWP auf dem Dach, selbst dann wirds eng...


    Gruß Endzeitstimmung

  • Das mit den Solarmodulen ist so eine Sache...


    Der Kunde möchte eine Inselanlage, und die Händler verkaufen denen dann völlig überteuerte 100-200 Watt Hochvolt Solarmodule >72Volt.. die zw 300 und 1000 !! Eur / Stk kosten



    Wenn man die dann an einem PWM oder MPPT Solarregler angeschlossen hat , rauchen die Solarregler sofort ab !



    Am preiswertesten wären 1-5 China Module a 100-120 Watt, Mppt Solarregler der auf eine 12 oder 24 V Accu Bank geht.


    Ich bevorzuge 12 Volt.
    Hat zwar den kleinen Nachteil das man grössere Kabel Querschnitte braucht, aber man hat direkt 12V für alles mögliche direkt am Accu zur Verfügung..


    Dazu noch einen brauchbaren 12-235V Sinus Wechselrichter mit wenigstens 1500 Watt (Minimum)


    Das ganze ist preiswert und hält ewig, solange man keine Blei Säure Accus nutzt..


    Um Kleingeräte wie Notebooks oder Accubohrer usw zu laden , nutze ich 2-3 Stk DcDc Wandler, die direkt von 12 V auf irgend eine frei einstellbare passende Spannung von 3-80 Volt gehen.


    Hat den wenigsten Verlust...


    Ach ja, Auch bei der Accubank MUSS man höllich aufpassen. Nicht einfach mal so alles Parallel anschliessen !!!!


    DAS IST DABEI ZU BEACHTEN !!!! (Was nur kaum einer weiss)


    ich sag nur Ampere, Querschnitt ,Belastung und milli ohm :)


    http://www.smartgauge.co.uk/batt_con.html



    gruss

  • Hallo Moleson,


    mit "hinstellen" und "im Falle" anschließen kann dir die Anlage immer noch wegkochen wenn du grad nicht Zeitnah da bist, da wäre doch besser wenn das gleich automatisch die Versorgung übernimmt?


    Damit das konkret werden kann brauchen wir Messserte. Wieviel Leistung brauchen die Komponenten die bei Stromausfall unbedingt weiter funktionieren müsssen?


    Mit einem Energiekostenzähler kannst du das messen, falls die Komponenten über Steckdosen angeschlossen sind.
    http://www.etest.de/wohnen/tes…energiekostenzaehler.html


    Falls das nicht über Steckdosen geht wird es schwieriger, vielleicht findest du jeweils Typenschilder oder kannst die technischen Daten googeln um wenigstens den theoretischen maximalen Energiebedarf zu summieren.
    (Alternativ: vielleicht kennst du einen Elektriker der dir die Ströme mit einem Zangenamperemeter misst)


    Je nach gewünschter Überbrückungszeit kann man dann bei der Dimensionierung der Komponenten helfen.


    Mein Start in das Thema Notstromversorgung war eine USV, vielleicht wäre das für deine Heizung auch eine Lösung?
    http://www.computeruniverse.ne…tung/218-30000289/usv.asp


    Darauf aufbauend kann man weiterdenken in Richtung: Zweiter Akkusatz? Größerer Akkusatz? Solarlader für die Akkus? ...


    Grüße,
    J.

    If you are looking to government for the answer, you obviously don´t understand the problem.

  • Endzeitstimmung,
    Du sagst "zuwenig Leistung ......", von der Photovoltaikanlage?
    Ich komme da mit meinen Pumpen,Ölbrenner-Heizung,Thermische Solaranlage im Winter ohne Probleme mit hin.


    Gruß
    HatzDiesel

    Glaube nicht alles was Du denkst.


  • Nun das mit der einen Phase ist gemeint, das wenn ich einspeise geht das nur über eine Phase (könnte dann eben diese aussuchen) oder muss ich es über alle 3 verteilen). Und sonst erlaubt es mir einfach die Anlage von irgendwo vom Haus zu speisen, vorausgesetzt ich trenne diese Phase im Falle des Falls ab.


    Für den Winter geht es mir erstens darum das einfach die Rohre nicht einfrieren weil das Wasser in der Heizung nicht mehr zirkuliert und auch müsste ich eine Zirkulationspumpe am laufen halten die immer das Warm Wasser (Hahn) am laufen hält. Dadurch das ich nicht gemerkt hatte das die Sicherung dieser Pumpe rausgeflogen war, ist mir diese letzten Winter gefroren, hat sich gespalten und mir einen massiven Wasserschaden beschert. Habe ich erst gemerkt als in einem Raum es anfing zu modern. Eine ganze Betonplatte hatte sich schon mit Wasser vollgesogen.


    Das mit der Laing Pumpe ist interessant, aber ich muss noch den Steuunrungskomputer am laufen halten und der läuft auf 230V, die jetzige eingebauten Zirkulations Pumpen sind eh schon niederverbrauch Pumpen. die laufen üblicherweise um die 15 W. Habe aber eine für die Solar Paneele, eine für die Heizung und eine für das Warm Wasser. (Und die alle müssen bei - Temperaturen laufen).


    Heute zb verbraucht die Heizungspumpe 16W, die SolarPumpe 33 W und der Steuerungskomputer 5.6W


    Was den Sommer betrifft, bis jetzt habe ich mir Planen zurückgelegt im Falle einer Elektrizität Panne um sie ab zu decken.


    Die Solarmodule helfen mit Sicherheit im Winter, da kriege ich immer noch 30° raus egal wie kalt es draussen ist und wie tief der Winter ist. Das reicht um ein Haus frostfrei zu halten. Im übrigen bin ich heizungs- technisch völlig Autark mit 2 sehr grossen Kachelöfen und einem Holzherd.


    Das Paradoxe ist das ich auch einen Diesel Generator habe der genug Power hat um das Haus zu speisen. Das ist sehr gut um mal die Wasser Pumpe an zu werfen oder selbst eine Waschmaschine laufen zu lassen sowie die Tiefkühler am Leben zu halten. Nur wofür der nicht zu gebrauchen ist, ist 24/24 mir 50W liefern. Deswegen die Idee mit der Photovoltaik in der minimal Version um diese 50W zu produzieren.

  • Hi moleson,


    Ich versuch es mal mit dem "Pumpenbeistand";)


    Erstmal zwei Verständnisprobleme:


    Du hast geschrieben: "Sinn ist es als minimum X m2 Sonnekollektoren sich hin zu stellen + Konverter + Batterie und das im Falle an zu schliessen"


    Wenn du schon in eine PV-Inselanlage investierst, dann solltest du diese auch von Anfang an betreiben. In "normalen" Zeiten kannst du so nämlich ein wenig Strom sparen, die Kosten der Investition etwas drücken und dich mit der Technik vertraut machen. (Vielleicht habe ich den Satz aber auch falsch verstanden)

    und dann schreibst du: "Das maximum ist einer ausgewachsene Anlage die einspeist aber auch autonom arbeiten kann."


    Heißt das, du denkst auch über eine größere Insel/Hybridanlage nach, dein Budget setzt dir keine Grenzen nach oben? (Dann schonmal willkommen im Club der PV-Süchtigen):grosses Lachen:


    Da du uns nur ein paar Häppchen hingeworfen hast und wir natürlich dein Haus und die Anlage nicht kennen, gehe ich jetzt mal von folgender Ausgangssituation aus:


    - Pumpen und Steuerung sollen im Krisenfall ganzjährig betrieben werden, die Steuerung läuft 24h, die Pumpen mit Unterbrechungen 12h am Tag. (Hier wäre es sehr gut zu wissen, wie lange die Pumpen wirklich laufen müssen/sollen?)


    - Alle Geräte sind in einem (Heizungs-)Raum untergebracht und an die dortigen Steckdosen angeschlossen. (Hier wäre die Frage, ob die Steckdosen getrennt im Verteilerkasten angeschlossen sind, oder ob da noch andere Steckdosen oder Licht über diesen Kreis laufen?)


    - Ein Umbau auf andere Pumpen (Gleichstrom) etc. soll nicht erfolgen, alles soll "beim alten" bleiben, nur der Strom muss irgendwo herkommen. (Ich persönlich würde da auch mit einem Wechselrichter arbeiten, damit kann man im Ernstfall noch ne ganze Menge mehr anfangen!)


    Fangen wir mit der Verkabelung an:


    Wenn die Steckdosen im Heizungsraum tatsächlich getrennt vom Rest abgesichert sind, dann kannst du z.B. diesen Kreis von der Hausverteilung trennen und den Wechselrichter neben die Verteilung hängen, von wo dieser dann nur diesen einen Kreis speist. Auch könntest du einen Umschalter dazwischen einbauen, damit du bequem zwischen Netzstrom und Solar umschalten kannst. (Wichtig: Allpoligen Umschalter verwenden!)


    Sollten an diesem Stromkreis noch andere Räume, Steckdosen etc. dranhängen, würde ich das eher lassen. Dann lieber ein getrenntes Kabel vom Wechselrichterstandort dorthin legen und die Pumpen etc. direkt über eine Steckdosenleiste anklemmen. Evtl. kannst du auch die Steckdosen in einer Verteilerdose vom Rest abklemmen und dann vom Wechselrichter dort einspeisen.


    Dieser "Unterstromkreis" ist generell Einphasig. Lediglich nimmst du durch diese Maßnahmen ein wenig Last von einer Phase runter...brauch dich aber bei diesen Kleinmengen nicht zu stören, wenn überhaupt stört es den Netzbetreiber und das auch nicht wirklich bei 50 Watt;)


    Wenn du allerdings auch andere Verbraucher bequem über diesen Stromkreis mit Solarstrom versorgen willst, dann kannst du durchaus direkt im Verteilerkasten anschließen, musst aber entsprechend einplanen, wieviel zusätzliche Solarleistung du dafür benötigst und wie viel Power der Wechselrichter haben muss um den Anforderungen gerecht zu werden.


    Wechselrichter:


    Die Pumpen haben einen Anlaufstrom der um einiges höher liegen kann, als die Leistungsangabe auf dem Typenschild. Um hier auf Nummer Sicher zu gehen, musst du entweder genau nachmessen wie hoch dieser Strom ist, oder du rechnest mit dem 10-fachen, das sollte dann reichen. 16 + 33 Watt = 49 Watt. Macht eine kurzfristige Überlastfähigkeit des Wechselrichters von 490...500 Watt erforderlich.


    Ich empfehle Geräte von Studer, es gibt aber noch andere gute Hersteller, z.B. Victron, Steca, EP, etc. Tu dir aber einen Gefallen und kaufe keine 40 EUR China-Wechselrichter in der Bucht oder auf dem Trödelmarkt. Ein mögliches Gerät wäre dieser hier:


    http://www.solarshop.net/product_info.php/products_id/944


    Wichtig ist auch eine reine Sinuswelle. Vor allem die Steuerung wird schnell Probleme machen, wenn du sie mit "unsauberem" Strom fütterst.


    Batterie:


    Hier hast du die Auswahl zwischen diversen Blei-Säure Batterien oder auch Lithium, genauer LiFePo. Ich würde dir jetzt mal eine Blei-Gel-Batterie empfehlen, diese sind leichter in der Handhabung und du kannst sie auch in geschlossenen Räumen verwenden, eine Belüftung sollte aber vorhanden sein. Ein guter Gel-Akku hält auch seine 10 Jahre, wenn er denn gut behandelt und nicht zu tief entladen wird. Das musst du aber selber entscheiden. Ich persönlich betreibe meine große "Insel" mit AGM Batterien, will mir aber bald auch etwas kleineres mit LiFePo´s basteln, um da tiefer in die Materie einzusteigen. Dafür braucht man aber noch Balancersysteme und einen guten Tiefentladung- Überladungschutz.


    Wichtig an dieser Stelle ist erstmal die benötigte Kapazität. Wenn du z.B. ca. 50 Watt für 12h plus die Steuerung mit 5 Watt für 24h betreiben möchtest, macht das einen Bedarf von 720Wh pro Tag. In Ah ausgedrückt: 60Ah bei einem 12V-System. Jetzt kannst du selber berechnen, wie groß deine Batterie ausfallen muss, um diesen Bedarf auch bei anhaltend schlechtem Wetter und dem evtl. zusätzlichen Bedarf in der Krise (Kleinverbraucher, Handy aufladen etc.) zu decken.


    Nicht zu vergessen, bei dieser Rechnung sind noch einige Verluste durch die Batterieladung selbst und dem Wechselrichter zu beachten. Auch solltest du der Batterie möglichst nicht mehr als 25-30% der Kapazität entnehmen um die maximale Lebensdauer zu erreichen. Schon bist du bei Batteriebänken um 300-600Ah/12V. Z.B. sowas:


    http://www.solarshop.net/produ…_368_512&products_id=4651


    2 Stück wohlgemerkt!


    Es geht natürlich auch billiger, die verlinkte Batterie hält aber bei guter Behandlung bis zu 15 Jahre. Andere sind evtl. nach 5 Jahren Schrott.


    PV-Module:


    Wie Anti2007 schon geschrieben hat, versuchen viele Händler immer noch völlig überteuerte Module zu verkaufen. Der Tipp mit den 100Watt-Modulen ist gut, die Frage ist, wie viele?
    Im Sommer bekommst du in Deutschland das 4-7fache der installierten Leistung herein, also 400-700Wh pro 100Watt-Modul. Im Winter kannst du froh sein, wenn 100Wh reinkommen. Oft wird es noch viel weniger sein, manchmal wochenlang fast nix.


    Ich würde dir ca. 400Watt/peak empfehlen, also 4x 100Watt-Module. z.B. sowas:


    http://www.ebay.de/itm/100Watt…lagen&hash=item46000d1766


    An guten Sommertagen hast du damit reichlich "Überschuss", den du für andere Verbraucher nutzen kannst. Im Frühjahr und Herbst wird das ausreichend sein, um deine Pumpen sorglos betreiben zu können. Der Winter macht dann aber wohl Probleme, da du an vielen Tagen deine Akkus nicht mehr voll bekommst. Dieses Problem hat aber jeder "PV-Insulaner" in euren Breiten, dafür hast du aber ja den Generator. Musst nur ein gutes Ladegerät haben, damit du deine Akkus mit kurzer Generatorlaufzeit wieder voll bekommst. Auf diese Weise kannst du auch andere Kleinverbraucher weiter betreiben, ohne das der Generator den ganzen Tag laufen muss.


    Solarladeregler:


    Wie schon genannt, ist ein MPPT-Regler angebracht. Im Sommer würde sicherlich auch ein "stinknormaler" PWM-Regler völlig ausreichend sein, im Winter kann ein MPPT aber bis zu 25-30% mehr aus deinen Modulen rausholen. Für die 400Watt Modulleistung empfehle ich sowas hier:


    http://www.votronic.de/index.p…hrung-mpp/mpp-420-duo-dig


    Mit diesem Regler kannst du auch 2 x 200Watt-Module betreiben, weil dieser eine Eingangsspannung von 50V erlaubt. Z.B. solche Module:


    http://www.ebay.de/itm/Solarpa…lagen&hash=item4626405e96


    Ansonsten benötigst du natürlich noch Kabel und Sicherungen. Ein Batteriecomputer, welcher dich über den genauen Ladezustand der Akkus informiert wäre ne feine Sache, aber kein Muss.


    Wenn du Fragen hast, dann immer her damit. Denkt aber an genaue Angaben zu deinem Vorhaben und überlege, wie viele Stunden deine Pumpen am Tag laufen müssen. Vielleicht liege ich mit meinen Empfehlungen ja auch voll daneben und das Ganze ist viel günstiger zu realisieren.


    Ganz wichtig: Alle Links zu Produkten sind nur zur Veranschaulichung. Immer selber nach den besten Preisen und besseren Produkten suchen!


    LG Buschmann

  • Hallo!


    Ein Paar Anmerkungen zu den guten Tipps...


    - Warum irgenwelche billigen Chinamodule kaufen wenn man "Ordentliche" 200-265WP Module der SÜD!-Koreaner oder Europäer kaufen kann - für nicht mehr, oder minimal mehr als das was die Chinesen kosten...mit gesicherten Werten und +Toleranzen....
    - Bei Akkus kann man nicht die volle Kapazität abrufen, speziell bei Blei eher max. 50% als mehr....sonst sind die schnell durch. Bei LI sicher 80%, dafür sind die noch exorbitant teuer...
    -----------------------------


    Zuallerletzt - mir will doch keiner von euch erzählen das er mit 1-2 KWP in D im Winter dauerhaft irgendwelche Pumpen betreiben kann - never ever!


    Schaut euch mal beim Sunnyportal Anlagenauswertungen vom Winter 11 auf 12 an - da sind Anlagen dabei die über mehrere Wochen genau NULL!! geliefert haben, weil dauerhaft gefrorenes Eis und Schnee auf der Anlage waren, da war auch nix mit abfegen, und selbst wenn sauber kommt da kaum was rein.


    Und dann macht noch mal die Rechnung auf was ein Dieselgenerator + Diesel / Heizöl für den berechneten Zeitrahmen kosten, der ist auf mal schnell günstig im Gegensatz zur PV....


    Gruß Endzeitstimmung

  • Hallo Endzeitstimmung,


    Wenn du bei euch europäische Module für fast den selben Preis bekommst, dann würde ich da auch zuschlagen. Hier bei uns kosten mich "Marken"-Module immer mindestens das Doppelte, selbst im Großhandel. Und für zwei, drei Paletten Markenware brauche ich nicht in Europa anrufen.


    Ich baue gerade meine Insel um und habe vorgestern die ersten neuen Module angeschlossen. Momentan habe ich 7x 295Watt-Module laufen. Also 2.065 W/p! Die Spitzenleistung lag gestern bei 2.470Watt!!! Natürlich haben wir eine andere Einstrahlung, trotzdem bin ich positiv überrascht. Im Moment laufen die bei herrlichem Sonnenschein bei 2.300W. Der Wirkungsgrad liegt bei knapp 15%, mir reicht das völlig aus.


    Es handelt sich dabei auch um "China-Billig-Module". Auch die von mir verlinkten 12V-Module habe ich schon benutzt, liefen auch zufriedenstellend. Das Problem bei den Dingern ist hauptsächlich, dass man schon mit bloßem Auge die dünneren Wafer erkennt. Hier bekommt man schnell Risse, wenn man die Module Erschütterungen aussetzt (oder der Zahn der Zeit daran nagt?).


    Auch weiß ich natürlich nicht wie diese Module in 20 oder 30 Jahren funktionieren. Hoffen wir das Beste;)
    Es gibt aber auch genügend Beispiele von Markenmodulen, die schon nach ein paar Jahren nur noch weit unter 80% gebracht haben. Vor allem die japanischen.


    Das man Bleiakkus nicht tief entladen sollte hatte ich ja geschrieben. Meine Faustregel ist ein Drittel, also 33%. Muss halt jeder selbst wissen. Ich könnte meine auch jeden Tag zu 80% entladen, dann wären die nach 3 Jahren hin. Oder man bleibt strikt bei 20% Entladung und kann selbst mit Blockakkus 15 Jahre schaffen. Wichtig ist auch die Temperatur am Aufstellungsort. Auf jeden Fall unter 25 Grad bleiben. Ideal sind 15-20 Grad.


    Zitat

    Zuallerletzt - mir will doch keiner von euch erzählen das er mit 1-2 KWP in D im Winter dauerhaft irgendwelche Pumpen betreiben kann - never ever!


    Schaut euch mal beim Sunnyportal Anlagenauswertungen vom Winter 11 auf 12 an - da sind Anlagen dabei die über mehrere Wochen genau NULL!! geliefert haben, weil dauerhaft gefrorenes Eis und Schnee auf der Anlage waren, da war auch nix mit abfegen, und selbst wenn sauber kommt da kaum was rein.


    Und dann macht noch mal die Rechnung auf was ein Dieselgenerator + Diesel / Heizöl für den berechneten Zeitrahmen kosten, der ist auf mal schnell günstig im Gegensatz zur PV....


    Wir hatten ja schon öfter mal diese Diskussion. Ich sehe das aber nicht so tragisch, wenn man a) Schnee von den Modulen entfernt, b) evtl. mit einem Windgenerator nachhilft und vor allem c) Einen Stromerzeuger nur stundenweise betreibt um die Akkus zu laden. Es macht einen gewaltigen Unterschied, ob der Generator nun 24h am Tag läuft oder nur 2-3h. Die ganzen (Klein-)Verbraucher wie z.B. molesons Pumpen oder Licht, Funk, Radio, Ladegeräte für Rundzellen oder Netz-/Akkuwerkzeuge usw. laufen dann 24h, ohne das der Generator läuft.


    Das halte ich für den entscheidenden Vorteil. Ich könnte hier unser ganzes Haus auf diese Weise betreiben (inkl. WaMa, Kühlschrank und Gefriertruhe, elektrisches Kochen usw.) aber der Generator müsste dafür täglich nur 3-4 Stunden laufen. Damit spart man locker 10-30 EUR Treibstoff am Tag (je nach Bedarf), von der Kraftstoffverfügbarkeit während einer Krise mal ganz zu schweigen. Macht in 6 Monaten schon ordentlich was aus, dafür bekommt man eine schöne Batteriebank.


    LG Buschmann

  • Moin!


    Japan Module sind natürlich auch Top, aber nach Fukushima deutlich teurer geworden, weil die ihren eigen Markt befüttern.


    Zum Generator -moleson hat ja normalerweise Strom und braucht nur was für den Notfall, du brauchst ständig offline Strom, das ist ein Riesenunterschied....


    Gruss Endzeitstimmung

  • Erst mal herzlichen Dank an Bushmann für die ausfürliche Antwort.


    Der Punkt ist ja eben das es sinnlos ist einen 5.5 KW Diesel Generator 24/24 Std laufen zu lassen um 50W zu brauchen. Darüber hinaus würde der das nicht aushalten. Der ist dafür gedacht punktuell Elektrizität zu liefern für maschinen (zb Holzspalt maschine) oder mal die Waschmaschine an zu werfen oder die Wasser Pumpe. Das ist in der Summe kaum mehr als 1 Std pro Tag. Dann hält mein Diesel Vorrat und der Generator auch über längere Zeit, mal das Problem des Dauerlärm nicht eingerechnet.


    Was ich jetzt schon mal raus geholt habe ist eine gross genug Batterien Kapazität zu haben um sowohl diese mit Sonne zu speisen wie auch mit dem Generator um mindestens 24 Std die Pumpen am laufen zu haben.


    Dann offerieren mich zwei Möglichkeiten. Das System als Backup zu haben und es an zu werfen wenn es nötig ist. Recht teure Lösung wenn ich vielleicht das ganze nie brauche.


    Andere Lösung es in dem bestehenden System ein zu speisen, wobei letzteres eben mich vor ein paar Problemen stellt.


    Zum einen kann man ein phasig einspeisen wenn das ganze System drei-phasig ist?. Wenn nicht dann stehe ich vor dem Problem das die Anlage 3x so gross sein muss wie ich es für meine Pumpen brauche.


    Und gibt es ein intelligentes System das sowohl einspeisung, Batterie ladung und Generator verwaltet ????

  • Zitat von moleson;184628

    Dann offerieren mich zwei Möglichkeiten. Das System als Backup zu haben und es an zu werfen wenn es nötig ist. Recht teure Lösung wenn ich vielleicht das ganze nie brauche.


    Andere Lösung es in dem bestehenden System ein zu speisen


    Es gibt durchaus Systeme, die sowohl ins öffentliche Netz einspeisen können (und dürfen), als auch autark funktionieren, zum Beispiel basierend auf dem "Sunny Island". Es ist bis zu einer bestimmten Leistung meist auch erlaubt, einphasig in ein dreiphasiges Netz einzuspeisen, in Deutschland derzeit bis maximal 4,6 kVA. Das Problem ist, dass solche Hybridsysteme a) schon mal von der Technik her nicht billig sind und du b) zur Anmeldung der Einspeisung zwingend einen eingetragenen Installateur brauchst. Du musst also zu einer Fachfirma gehen, die mit solchen Anlagen Erfahrung hat (normale Installateure oder Solarteure verstehen davon nichts) und dir ein Angebot machen lassen. Und ich fürchte mal, das Angebot wird um so viel teurer sein als eine selbstgebaute Inselanlage, dass es günstiger ist, auf die Einspeisung zu verzichten.


    Weiterhin besteht bei einer Anlage mit Einspeisung die Gefahr, dass dir bei einer Überspannung im Netz womöglich die eigene Technik zerstört wird und deine autarke Versorgung dann auch nicht mehr funktioniert.


    Es gibt aber auch noch eine dritte Möglichkeit: du hältst die Inselanlage nicht nur als Backup bereit, sondern du betreibst den ein oder anderen Stromkreis einfach heute schon über die Inselanlage anstatt am öffentlichen Netz. Dadurch reduzierst du nicht nur deine Stromkosten entsprechend, sondern sammelst Erfahrung mit dem Betrieb der Anlage und erkennst eventuelle Schwachpunkte und Verbesserungsmöglichkeiten.

  • Hallo moleson,


    prinzipiell brauchst du ja deine 3 Phasen in der Hausverteilung gar nicht wirklich anzurühren. Was du lediglich vorhast ist nur die Verwendung eines Stromkreises in der Unterverteilung, welchen du komplett vom Netz trennst. Ist ja nur dafür gedacht, die schon vorhandenen Kabel und Steckdosen nutzen zu können. Wenn du in der Verteilung mehrere Schutzschalter, also Unterverteilungen hast, dann kannst du auch mehrere davon vom Netz trennen, um alle gewünschten Steckdosen und Lichtkreise über den Wechselrichter betreiben zu können.


    Für das Netz von außen ändert sich da nichts, es ist halt nur so, als wenn du keine Verbraucher auf den entsprechenden Phasen hast. Lediglich 3-Phasige Geräte wie z.B. ein E-Herd bleiben ganz normal angeklemmt. Wenn du nur einen Teil deiner Verbraucher über den WR (Wechselrichter) laufen lassen willst, dann lässt du andere, einphasige Kreise einfach am Netz. Deine Verbraucher interessiert es auch nicht, ob sie an Phase 1,2 oder 3 angeschlossen sind.


    Es wird bei Hausinstallation lediglich darauf geachtet, dass die Phasen gleichmässig ausgelastet sind. Z.B. wird die Küche (Wasserkocher, Toaster usw.) an Phase 1, Waschmaschine an Phase 2, der Trockner aber an Phase 3 geklemmt usw. und wieder von vorn. Das dient nur dafür, um Schieflasten im Netz zu minimieren. Ob deine kleinen Verbraucher, oder von mir aus auch die größeren nicht übers Netz laufen, kann dir egal sein. Es ist für den Netzbetreiber halt so, als wenn diese nicht eingeschaltet/benutzt werden, du also ein Stromsparer bist;)


    Es gibt intelligente WR die über einen eingebauten Laderegler verfügen und auch Strom von einer externen Stromquelle (Netz/Generator) durchschleifen, zumischen oder damit die Batterie laden können. Ich habe ein solches Gerät von Studer, genauer gesagt eines der Xtender Baureihe:


    http://www.studer-inno.com/?ca…_inverter-chargers&id=432


    So ein Teil kannst du jetzt in deine vom Netz getrennten Stromkreise einspeisen lassen. Wahlweise kannst du von einer externen Stromquelle in das Gerät "reingehen". Also entweder das Netz, oder im Krisenfall den Stromerzeuger. Lässt du das Gerät immer am Netz, dann fungiert es im Grunde wie eine erweiterte USV. Es nutzt dann bis zu einer von dir definierten Schwelle den Strom aus der Batterie und schleift erst danach den Strom vom Netz durch, sobald der Batteriestand unter diese Grenze gesunken ist. Ich würde aber generell dazu raten, das Netz nur manuell zuzuschalten, da das Gerät auch etwas Strom aus der Leitung verbraucht im Standby.


    Ist ein Stromerzeuger angeschlossen, kann das Gerät diesen auch über einen Steuerungsbefehl starten, sofern dieser über E-Start verfügt. Das sollte aber bei deinem Moppel gegeben sein. Im Grunde ist das ein Allroundgerät, vor allem der integrierte Batterielader ist spitze. Damit kannst du immer sicher sein, deine Akkus voll zu bekommen, auch im tiefsten Winter.


    Wenn du ein entsprechend dimensioniertes Gerät hast, dann kannst damit theoretisch dein ganzes Haus betreiben. Bei 3 Geräten auch die 3-Phasigen Verbraucher. Der Vorteil ist, dass du während einer Krise durch den starken Batterielader, die Akkus im Nu wieder (fast) voll bekommst. Mein XTM 4000-48 lädt mit max. 50A bei 48V. Das schafft mein Generator gerade mal so (2800VA Dauerleistung). Hier setzen die Batterien die Grenze, nicht der Lader oder dein Generator.


    Zitat von moleson;184628

    Dann offerieren mich zwei Möglichkeiten. Das System als Backup zu haben und es an zu werfen wenn es nötig ist. Recht teure Lösung wenn ich vielleicht das ganze nie brauche.


    Du kannst dir natürlich dicke Akkus und nen schicken WR mit Batterielader in die Vorratskiste legen. Aber was bringt das? Wir reden hier über eine 4-stelligen Investition. Nutze das doch auch in normalen Zeiten und du kannst in ein paar Jahren ein paar Hunderter an gespartem Netzstrom verbuchen. Außerdem lernst du die Technik kennen. So ein Xtender z.B. ist ein komplexes Gerät, genauso wollen die Batterien richtig aufgeladen werden.


    Willst du dich erst damit befassen müssen wenn der Strom weg ist? Denkt auch an die Einbindung ins Hausnetz! Das würde ich lieber vorher machen wollen, als wenn die Sche**e schon am dampfen ist.


    Kannst du sagen, ob du jetzt nur die Pumpen versorgen willst, oder ob dir da ne größere Lösung vorschwebt nach dem Motto: Licht, Kühlschrank, Werkzeuge etc.? Und wegen den Pumpen: Wie lange laufen die in 24h? Ist ein reduzierter Notbetrieb mit wenigen Minuten täglich möglich, halt nur damit nichts kaputt geht? Wenn ja, dann sieht die Rechung ganz anders aus!


    LG Buschmann


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    Zitat von Thomas;184651

    Es gibt durchaus Systeme, die sowohl ins öffentliche Netz einspeisen können.....


    Ich glaube, ihm geht es um die "Einspeisung" in seine Verteilung, nicht das öffentliche Netz!


    LG Buschmann

  • Also was sich jetzt so raus kristalisiert ist die Sonneanlage und die Heizungspumpen vom Netz nehmen, sie über so ein xtender System zu füttern, das im normal Fall über PV, Netz. Da der Generator das 3p Netz speisst muss ich den nicht extra anschliessen.


    Wenn ich will kann ich es erweitern, so das die Tiefkühler zb auch drin sind sowie die Öl Heizung. Das ist alles über eine Leitung zu machen ohne grosse Problem (bei der Heizung müsste ich eine Leitung ziehen, ist aber nicht die Welt).


    Müsste noch die Frage der Erde klären.


    Aber so im ganzen fängt es an Sinn zu machen und die Extender Teile scheinen mir genau richtig zu sein.



    So sollte es eigentlich alle Anforderungen genügen. Frage ist ob das System auch einspeisst in das Netz.


    Stellt sich nur noch die Frage der Dimensionierung. Und da heute der limitierende Faktor nicht mehr die PV Module sondern die Batterien sind, könnte ich die PC generös konfigurieren den xtender entsprechend dimensionniert und das mit den Batterien nach und nach auf stocken.



    PS: sieht so aus als gibt es genau was ich suche. http://www.studer-inno.com/upload/folders/777.pdf



    Das kostet ohne PV und Batterien um die 5'000 Euro, nicht gerade wenig aber auch wieder nicht nicht bezahlbar, wenn es einem wichtig einen Blackout unbeschadet zu überleben. Wenn bei mir die Heizung friert oder die Solar Anlage abraucht, habe ich Kosten in der Grössenordnung > 100'000.-