Mens sana in corpore sano

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  • Hallo zusammen

    Zum Teil wurde es angetönt ........, die Dosis macht das Gift. Sei es mit den Genussmitteln aber auch mit dem Sport.

    Ich laufe sehr gerne Barfuss .........., da ich aber die meiste Zeit Schuhe tragen muss (Job und so) ertrage ich es einfach nicht Barfuss zu laufen.

    Die Angewöhnungszeit ist einfach zu lange um sich in der doch recht kurzen Freizeit eine geeignete "Sohle" anzutrainieren.

    Ich habe da eine Zwischenlösung gefunden: http://www.barfussschuhe.ch/

    Die Dinger sind einfach nur noch genial ............, der Effekt des Barfusslauffens ist absolut gegeben.

    Nach der ersten Stunde mit diesen Schuhen ist man Fix und Fertig ........., fast wie echtes Barfusslaufen.

    Nur mit dem Genuss ab der ersten Minute.

    Viele Grüsse, Ernst

  • Diese Schuhe hab ich schon lange im Auge, sind mir bis jetzt einfach zu teuer! Wie ist die Qualität und gibt es günstigere Alternativen?


    Gruß
    Nachtfalke

  • alternativen zu diesen schuhen gibt es keine (ausser barfußgehen - aua, aua aua).
    die qualität und verarbeitung der beiden modelle, die ich habe, sind hervorragend. ich bin in der warmen jahreszeit oft auch querfeldein mit diesen schuhen unterwegs... stärkt die muskeln und bänder der füße ungemein.

    25 OCTOBER 1415. AGINCOURT


    "We few, we happy few, we band of brothers;

    For he to-day that sheds his blood with me

    Shall be my brother; be he ne’er so vile,

    This day shall gentle his condition:

    And gentlemen in England now a-bed

    Shall think themselves accursed they were not here,

    And hold their manhoods cheap whiles any speaks

    That fought with us upon Saint Crispin’s day."




    Shakespeare- Henry V, Act IV, Scene III

  • :Kopfschuetel:Wie dekadent ist das denn Schuhe zum Barfuß gehen:Kopfschuetel:ist ja eigentlich ein Wiederspruch in sich.


    Also ehrlich wie verweichlicht seit ihr denn, natürlich tuts am Anfang weh aber was solls nur die harten kommen in den Garten.



    Gruß


    DosenBurger

  • Zitat von DosenBurger;22951

    Also ehrlich wie verweichlicht seit ihr denn, natürlich tuts am Anfang weh aber was solls nur die harten kommen in den Garten.


    Ich kann dich beruhigen, den Schuh wollte ich nur weil er mir gefällt und ich ihn als praktischen Kajak- / Wassersportschuh sehen. Turnschuhe sind in diesem Bereich auch nicht immer das wahre.
    Ok, jetzt hast du mich. Ich wollte nur an der schönen Konsumwelt teilhaben! :Sagenichtsmehr: Bei den Preisen schaue ich da noch eine ganze Weile zu. :crying_face:


    Ich gebe dir Recht, man kann mit etwas Gewöhnung auch gut barfüßig auf der Straße gehen. Mach ich persönlich aber nur ums Haus herum oder im Urlaub auf dem Campingplatz. Sonst ist mir zuviel Dreck und Müll auf der Straße.


    Gruß
    Nachtfalke

  • Hallo,


    also eine gewisse Fitness halte ich für wichtig. Zum einen ist man für einen Ernstfall besser gerüstet (weniger krankheitsanfällig etc.), zum anderen spart man bei unserem immer teurer werdenden Gesundheitssystem auch jede Menge Geld.


    Ich fahre im Sommer regelmäßig Fahrrad, laufe täglich ingesamt 5-6 km vom Bahnhof zur Arbeit (vorher mit dem Auto). Dann nutze ich grundsätzlich Treppen und keinen Aufzug. Alleine durch solche "Kleinigkeiten" im Alltag kann man schon einiges für seine Fitness machen.


    Die eigene Gesundheit ist immer noch das wertvollste was man hat!


    Grüße, Hans

  • Also was die Fitness für Krisensituationen anbelangt, so trainiere ich regelmäßig die wichtigste Diziplin: LAUFEN! :face_with_rolling_eyes:

    Falls das Laufen mal doch nichts helfen sollte, gibt's ja noch das regelmäßige Kampfkunsttraining (sportlich aber nicht so wertvoll, da die Effizienz im Vordergrund steht).

    Ansonsten versuche ich meinen Körper verschiedensten Anforderungen auszusetzen, sei es jetzt Mountainbiken, Krafttraining, Schneeschuhwandern, auf eine Berg raufmarschieren, Paintball spielen, ... So denke ich wird jedenfalls ein einseitiges Training vermieden.

    Was die nicht sportliche Seite anbelangt, muss ich mich wohl ein bisserl an der Nase nehmen. Einerseits bin ich zugegebenermaßen ein Fleischfresser. Und was die Genussmittel anbelangt, so wäre eine Welt ohne Kaffee sicherlich ein Herausforderung für mich.

    lg

    der Luchs

  • Hallo zusammen,

    mit dem Laufen habe ich mich nie anfreunden können, aber vielleicht pckt es mich noch, den so ein marathon würde mich schon reitzen.

    Ich halte mich durchs Rudern fit, was die Gelenke schont und einen guten Kraftausdauersport darstellt. Außerdem versuche ich so oft wie es geht mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren.

    Dennoch habe ich ein dutzend Kilos zu viel auf den Rippen (mein wichtigstes Projekt momentan). Mein Problem diesbezüglich ist, dass zu viele Sachen viel zu gut schmecken:grosses Lachen:

    Außerdem bin ich nicht Bereit die Spitze der Nahrungskette preiszugeben und mich weiter unten einzureihen.

    Brot ist nicht hart. Kein Brot ist hart!

  • Du mußt es so sehen Harmlos. Das sind keine Kilos zuviel. Das sind speziell gezüchtete Fettreserven für den Fall eines längeren Krankenhausaufenthaltes. Irgendwo muss ja die Thrombosespritze reingejagt werden.

  • Aber nur aus Heut und Knochen zu bestehenhat den Vorteil, dass man mit einer 100W Birne durchleuchtet werden kann.

    Brot ist nicht hart. Kein Brot ist hart!

  • Zitat von Eterus;6170

    (ein gesunder Geist wohnt in einem gesunden Körper)


    Was nützt alle Vorbereitung auf einen Crash wenn man die eigene Gesundheit allzu lange vernachlässigt hat und im ICE Fall z.B. Diabetes hat.


    Wie haltet ihr euch fit oder was ist nötig um fit zu bleiben?



    Habe mittlerweile rund 300 Km mit meinem Mountain Bike auf dem Buckel und 5 KG. abgenommen. :)

  • Zitat

    (sportlich aber nicht so wertvoll, da die Effizienz im Vordergrund steht)


    Wenn du ein Kata-Schwarzgurt bist, dann ja.
    Kommt Sparring/Kraft-Ausdauer sprich Zirkeltraining dazu, bringt es schon viel.
    Reines Techniktraining ist natürlich nicht wirklich anstrengend, trotzdem immens wichtig.


    Wir machen am Ende immer 6-10min Schlagen/Treten ohne nenneswerte Pause (ca. 10sek für den wechseln zu Pratzen oder Sandsack).
    Das schlaucht schon ziemlich.


    Neben den 2x 2h Nahkampf gehe ich 2-3x die Woche joggen, dazu kommen täglich noch mehrere "Gassigänge", sowie alle 2-3 Wochen einen 10-20km Marsch mit Gepäck.

  • Fragen über Fragen


    Öhm???
    Wenn man jetzt total kaputt ist,so wie Ich-Ist der Geist dann
    auch automatisch nicht mehr gesund??? :wheelchair::tease::explodieren::zany_face::eek::devil::crying_face:

    :winke:Der Vergammelte

  • Zitat von Carpe;40438

    Reines Techniktraining ist natürlich nicht wirklich anstrengend, trotzdem immens wichtig.


    Also ich weiß nicht wie fit ihr seid, aber nach zwei bis drei mit Schmackes gelaufenen Katas pfeif ich aus dem letzten Loch! :anxious_face_with_sweat:

  • Nun dazu muss ich sagen, dass Techniktraining nicht mit Kata gleichzusetzen ist.

    Was sicherlich konditionell am meisten fordert ist der Wettkampf. Nur da darf ich nichts machen, was wirklich weh tut oder Schaden verursachen würde, weshalb ich das kaum mache.

    Gruß

    der Luchs

  • Das ist jetzt aber alles sehr Körperbetont. Aber gibt es da nicht wichtigeres. Wie sieht es bei Euch mit dem mentalen Training aus? Mit Menschenkenntnis? Überzeugungs,- und Beeinflussungskünste? Phychologie des einzelnen und der Massen? Da gibt es 'ne Menge zu lernen und zu trainieren.
    Gruß AND

  • Zitat

    Was sicherlich konditionell am meisten fordert ist der Wettkampf. Nur da darf ich nichts machen, was wirklich weh tut oder Schaden verursachen würde, weshalb ich das kaum mache.


    Dann machst du den falschen Kampfsport.
    Boxen, Kickboxen, Thai-Boxen, Freefight und ähnliches ist sehr schmerzhaft.



    Als ich früher TKD gemacht hatte, fand ich Katas nicht sehr anstrengend, im Vergleich zu 2min auf den Sandsack einzudreschen.
    Da kriegt man ganz andere Wiederholungszahlen.

  • Zitat von Carpe;40471

    Dann machst du den falschen Kampfsport.



    Abgesehen davon, dass der "falsche Kampfsport" immer etwas sehr subjektives ist (abhängig von Größe/Gewicht/Geschwindigkeit/Kraft/Beweglichkeit/...) wirst du wahrscheinlich keinen Kampfsport finden, wo im Wettkampf Genickhebel, letale Technike usw. erlaubt sind.

    Dass man sich mit Vollkontaktkämpfen abhärten bzw. dass man durch Drills den konditionellen Wert erhöhen kann ist klar. Nur für ersteres ist mir das Verletzungsrisiko zu groß und für zweiteres finde ich ein eigenes Konditionstraining zielführender. Das soll jetzt nicht heißen, dass im Kampfsport Drills nicht ihre Berechtigung haben. Aber ich erlebe immer wieder, dass Leute versuchen im Kampfsport alles reinzupacken.

    Ich kann nicht durch Kampfsporttraining die maximale Beweglichkeit, die maximale Kraft, die maximale Ausdauer, ... gewinnen und noch dazu für jeden Selbstverteidigungsfall gerüstet sein. Da muss man halt seine Prioritäten setzen. Bei mir liegt der Schwerpunkt halt auf der Selbstverteidigung. Den Rest kann ich mir ja auch wo anders holen.

  • Ich halte es auch für sehr wichtig, regelmäßig zum Arzt und Zahnarzt zu gehen, um den eigenen Gesundheitsstatus immer auf 100% zu halten.


    Wenn dann im Fall der Fälle keine Ärzte zur Stelle sind, kann man von diesem Polster zehren.


    Konkret bedeutet das meiner Ansicht nach gesunde, insbesondere kariesfreie Zähne, vorbeugende Maßnahmen gegen Arteriosklerose, feste Knochen, intakte Gelenke, kräftige Muskulatur, Hautkrebsscreening usw.


    Ich lasse daher auch kleinere Wehwehchen checken und gegebenenfalls behandeln. So lässt sich vermeiden, dass sich aus etwas Kleinem etwas Großes entwickeln kann und dann niemand mehr da ist, der es behandeln kann.

  • Guten Tag,


    ich hab mal irgendwo gelesen 10 Minuten so schnell zu laufen wie man kann würde für die Fitness genauso viel bringen wie eine Stunde Joggen.


    Wenn das so wäre würde man sich ja haufen Zeit ersparen. Ausserdem wenn mir in der Krise einer ein Huhn klaut dann joggt der ja sicher auch nicht gemächlich von mir weg sondern so schnell er kann und wenn ich das trainiert hätte würd ich ihn auch erwischen.
    Ihr wisst schon was ich meine, wie in den Krimis von Anfang an so schnell laufen wie man kann und eben so lange wie man muß.
    Was meint ihr dazu ? Oder ruiniert man mit so einem Training nur seine Knochen ?
    Gruß
    O.Bey