Mens sana in corpore sano

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  • (ein gesunder Geist wohnt in einem gesunden Körper)


    Was nützt alle Vorbereitung auf einen Crash wenn man die eigene Gesundheit allzu lange vernachlässigt hat und im ICE Fall z.B. Diabetes hat.


    Wie haltet ihr euch fit oder was ist nötig um fit zu bleiben?

  • Mein Rezept ist recht simpel:
    Viel Bewegung draussen, ausgewogene Ernährung, für den Körper.
    Dazu noch vernünftige Hygiene/Körperpflege, wichtig für mich die Instandhaltung der Zähne.
    Für den Geist:
    Lesen, Schach, Musik machen etc.

    Ist natürlich keine Garantie für ewiges Leben, aber bringt mich seit Jahren ohne Schnupfen, Grippe und schlimmeres durchs Leben.

    Die Party ist vorbei!

  • Wenn ich so was höre dann muss ich immer an den Witz denken.



    Wie wird man 100 Jahre?
    Kein Alkohohl, keine Zigaretten und kein bis wenig Sex!


    Und für was soll ich dann 100 Jahre werden ?????


    Sorry das muste sein :grosses Lachen::grosses Lachen:

  • @kafro


    ich glaube kaum das die jemals im Radio zu hören sein werden:grosses Lachen:


    jap ich bin raucher hmm


    und Koffein lieeebe ich (ohne diese Drogen wäre das wiki nicht zu stande gekommen).


    hmm
    ansonsten betreibe ich Kampfkunst hmm lese viel (im Internet). schreibe usw usw.


    achja ne frau habe ich auch :grosses Lachen:noch

  • Tachschen,


    um mich selbst fit zu halten, fahre ich viel Fahrrad (bekennender Fahrradcacher) und schwimme viel.


    Worauf ich zusätzlich achte ist ein aktueller Impfstatus. Das beginnt bei den Standardimpfungen wie z.B. Tetanus, Diphterie usw. aber auch Impfungen wie FSME, Hepatitis A+B gehören für mich dazu (teilweise vom Arbeitgeber bezahlt, teilweise auf eigenen Wunsch hin).


    Für das geistige gibt es Bücher, Rätsel, Fortbildungen......


    Auf der Gegenseite wäre da ein ausgeprägter Hang zu Kaffee und Schokolade. Dadurch sind immernoch ein paar Kilochen zuviel auf den Rippen. Zur Verteidigung sei gesagt, dass das Reserven für die Not sind , bzw. ein guter Speicher für die Thrombosespritzen im Falle eines Krankenhausaufenthaltes.

  • -


    salvete,


    also um mich fit zu halten betreibe ich hauptsächlich die Methode Naturelle, z.B.: barfuß nen Gipfel erklimmen (auch hilfreich gegen Schweißfüße:face_with_rolling_eyes:), mit oder ohne Gepäck laufen gehen (Gepäck = gepackter Rucksack, Baumstamm, 10-kilo-Stein, also das was ich grad so finde), Felsen/Bäume erklimmen, usw.
    http://www.youtube.com/watch?v=SKGF-ErsJiI
    (halt auf meine Umgebung abgestimmt).


    Desweiteren Tagesmärsche mit kompletter Ausrüstung, Mehrtageswanderungen, Bogenschießen, Autogenes Training und Didgeridoo spielen (unglaublich gut für die Konzentration:Gut:)


    Für den Winter muss ich mir noch n paar Sachen einfallen lassen, werd aber sicher auch ne Art der Methode Naturelle betreiben, und n paar Touren mit Schneeschuhen oder Tourenski gehen.


    Ich denke Kaffee, Schokolade, Rauchen oder Alkohol sind kein Problem, wenn damit nicht übertrieben wird. Ein Beispiel: Da gibt es jemanden in Frankreich, der raucht jeden Tag zur gleichen Zeit seine Pfeife. Der hat schon 100 Jährchen aufm Buckel und lebt sein bescheidenes Leben quicklebendig weiter.
    (Um gleich alle Vermutungen auszuschlagen: Ich bin Nichtraucher, liebe aber Schokolade und Kaffee :psst:)

  • Ein tolles Video, der hat aber auch schon einiges mehr an Muskeln :face_with_rolling_eyes:
    Viele gute Methoden, nur leider lässt sich hier nicht viel davon bewerkstelligen, ich möcht mal wissen, wie lange es dauert, wenn ich einen Baumstamm vor mir in der Ems herschiebe, bis die Polizei oder Feuerwehr da ist :grosses Lachen:


    Auch Barfuß in vielen Breiten eher ungeeignet wegen Scherben und Ähnlichem.
    Aber im Sommer ist das bestimmt mal was ganz schönes.


    Speziell solche Traningsmethoden kannte ich bisher nicht wirklich, bin nur abundan beim Joggen einfach vom Weg ab und quer durch den Wald gelaufen, was auch einen besonderen Reiz hat finde ich.


    CrossRunning ist ja auch was ganz nettes.


    Da laufen/joggen an sich nicht unbedingt meine Stärke ist, mache ich sehr viel in Sachen Trekking/Wandern und im Moment fahre ich auch viel mit dem Rad.
    Samstags Abends und Sonntags morgens eine Stunde ist mittlerweile Standard und Pflicht bei mir :)


    Grüße

  • Früher bin ich sehr viel gelaufen. Ich war richtiggehend süchtig danach. Mit meiner Knievorgeschichte und meinem Gewicht war das nicht sehr gut und ich hab mir die Kniegelenke damit zerstört.


    Ich hab dann Jahre ausser der Gartenarbeit nix mehr gemacht. Besonders weh getan hat mir, dass die 2 Bergtouren im Jahr nicht mehr gingen. 3 Jahre hab ich fast keinen Sport mehr gemacht. Nach der Gartenarbeit hatte ich immer Knieschmerzen und Gelenkerguß. Eine Woche mußte ich büßen, wenn ich die Wiese abgemäht hatte.


    Vor 1,5 Jahren war es schlimm. Man sah, dass ich zeitweise nicht mehr fehlerfrei laufen konnte. Nach einer Kernspinduntersuchung fasselte der Orthopäde was von fortgeschrittener Arthrose und bereits angegriffenen Knochen und ich sollte eine Gelenktoilette vornehmen lassen. Ihr habt mich ja am Forentreffen gesehen, ich bin nicht der Schlankeste.


    Zeitweise fuhr ich mit dem Fahrrad in die Arbeit, was mich einigermaßen über die Runden hielt. Dann hatte ich eine Grippe und nahm 5 Kg ab. Das war der Start weitere 10 Kg. abzunehmen.


    Durch Zufall hab ich mitgekriegt, dass bei uns Morgenschwimmen möglich ist. Ich hab mir eine Dauerkarte gekauft und schwimm um 6.00 Uhr 3 bis 4 mal in der Woche vor der Arbeit 1000 m. Erst bin ich langsam Brustgeschwommen. Dann bin ich in den Sportschwimmerbereich gewechselt, hab Ehrgeiz gekriegt und einen Kraulkurs gemacht. Erst konnte ich nur 2 Bahnen kraulen. Inzwischen kraul ich von den 1000 m 700 m.. Meine Knieschmerzen nahmen ab und die Knie bekamen wieder Ihre alte Form zurück. Ich kann wieder ohne Probleme Treppensteigen und hab wieder Kondition bekommen. Sogar Rennen kann ich inzwischen wieder. Ich kann die Wiese wieder abmähen ohne eine Woche lang zu humpeln. Und dass ich WT betreibe und es funktioniert mit den Knien wisst ihr ja.


    Ich weiß nicht, ob das so anhält und jeder sagt ich spinn, weil ich um 5.00 aufstehe. Aber so gut hab ich mich seit Jahren nicht mehr gefühlt, wo ich morgens aufwachte und ich mich mies gefühlt habe.


    Mein Fehler war, dass ich statt zu Schwimmen gelaufen bin. 20 Km kann ich inzwischen auch wieder ohne Knieprobleme marschieren. Letzten Herbst bin ich die 2. Hälfte der Bonifatiusroute von Altenburg nach Fulda gelaufen (90 km in 3 Tagen. Es ging sehr gut.


    Früher bin ich viel gepaddelt (jetzt geht der Nutzgarten vor). Was ich da sehr erstaunlich fand, dass man definitiv nach ein paar Touren die Auswirkungen auf die Armmuskeln feststellen kann.


    Lange Rede kurzer Sinn, man sollte, wenn man nicht die körperliche Konstiution dazu hat keinen Ausdauersport wie übermäßiges Laufen betreiben der einen selbst zerstört. Auch wenn es sehr Spass macht und man ein riesiges Wohlbefinden danach hat.


    Gruß Ritter Ullinger

  • @ Stickstoff: soweit wie der im Vid. bin ich natürlich noch lange nicht. War rein als Beispiel für diese Trainingsmethode gedacht.


    Dadurch dass ich schon eher ländlich beheimatet bin hab ich auch den Vorteil schnell irgendwo in den steirischen Outbacks :face_with_rolling_eyes: (Wäldern oder im Gebirge) zu sein, wo ich dann aber auch schon für mich bin. Da kann ich dann für auch beinahe ungestört trainieren. Vll. kommt mal ein Jäger, oder Pilzsammler vorbei aber das wars dann auch schon.
    Unsere Wanderwege in den Bergen werden auch sehr sauber gehalten. Da muss ich ein großes Lob an unseren heimischen Alpenverein richten, denn ohne diesen alle Wege und Pfade soweit zugemüllt währen, dass sowas wie Wandern geschweigedenn Barfußgehen bzw. Laufen nicht einmal in Betracht kommen würde:Gut:.


    @Ritter Ullinger: Deine Geschichte tut mir echt Leid. Ich versuche selbst mich zusammenzureissen und nichtübertrieben zu Traininieren. Ich bin mir der Gefahren eines zu schnellen Trainings bewusst und das Letzte was ich will ist, mir dadurch meine Gesundheit zu schaden.


    Ich kenne solche Geschichten hauptsächlich aus der LeParcour- bzw Freerunningszene und auch nur darum weil es iwie. mit der Methode Naturelle verbunden ist. Leute die dort mit 15/16 angefangen haben und mit 19 schon zu den "Besten" zählten, haben mit plus-minus 30 solche Gelenkschäden (des harten Einstiegtrainings wegen), dass sie mit dem Sport aufhören mussten. >>David Belle, der eigendliche Mitbegründer des Sportes, ist jetzt hingegen schon an die 36/37 ohne jegliche körperlichen Beschwerden. Warum? Weil er mit dem Training nicht übertrieben hatte. Er war ja dazu gezwungen einen Sport von Grund auf zu Entwickeln und Etablieren, sodass er nicht einmal die Möglichkeit hatte abgeguckte Vorreitertechniken in sich hineinzuprügeln.
    Allen Lesern möchte ich nur raten mit solchen Sachen langsam anzufangen. Lasst euch ruhig 10-20 Jahre zeit um euren Körper an die Belastungen zu gewöhnen.


    Ich wünsche dir gute Besserung und hoffe dass wieder alles klar wird.


    mfg.: Viator


  • Danke,


    keine gut Besserung derzeit notwendig, mir gehts augenblicklich wie geschrieben ja ausgesprochen gut.


    Und ich will auf jeden Fall versuchen so wie ich es mache eine Knieprothese zu vermeiden, wenigstens für die nächsten 15 Jahre.


    Ich denke, dass es Leute gibt, die solche Sachen bis ins hohe Alter betreiben können. Ich kenn auch einen über 60 jährigen Marathonläufer. Es hängt halt davon ab, was man als Genmaterial mitbekommen hat.


    Für meinen Teil habe ich aber beschlossen im Gegensatz zu früher lieber Sachen zu finden, die mir Spass machen und mir nicht schaden. Wenn ich ehrlich war, wußte ich, dass dieses jahrelange Laufen nicht wirklich gut für mich war. Ich hätte da auf mich hören müssen, aber es war wunderschön, besonders bei Nieselregen zu laufen, ich habe das geliebt.


    Gruß Ritter Ullinger

  • Das was du erzählst, ist auch ein Grund, warum ich nicht übermäßig viel laufen möchte.
    Würde auch gerne, wenn es geht irgendwelche Gelenkschäden vermeiden, da ich auch etwas übergewichtig bin.
    Ich weiß, 1 oder 2 Wochen lang mit annähernd 30kg auf dem Rücken ist da auch nicht viel gelenkschonender, aber ich versuche ja auch viel Fahrrad zu fahren.


    Wenn ich mal so direkt fragen darf, wie machst du das morgens?
    Aufstehen und schwimmen, dann essen und zur Arbeit?
    Oder aufstehen, fertig machen, essen, schwimmen?
    Eher nicht oder? Man soll ja glaube ich nicht mit vollen Magen schwimmen?
    Würde mich freuen, wenn du mich aufklärst :)


    Zu dem Video: Ich wollte schon sagen, dass mich viele Schritte und Sprünge an Parcours erinnerten.
    Wenn ich so manche Videos sehe, überkommt mich schon die Lust die halsbrecherischen Stunts mal selber zu machen, aber da ich nicht scharf auf einen Krankenhausaufenthalt bin, da ich für soetwas null trainiert bin, siegt dann doch der Verstand :)


    Grüße


  • Ganz einfach. Früh um 5:05 geht der Radiowecker an und ich hör gerade noch den Rest von den Nachrichten. Meine Frau darf weiterschlafen. Dann putz ich die Zähne (etc.) Duschen brauch ich mich ja nicht. Ich zieh die Badehose gleich an. Die frische Unterwäsche kommt in die Sporttasche. Anonsten zieh ich mich an. Wenn ich losfahre ist es 5.30 Uhr. ca. um 5:50 bin ich vor dem Bad, wo alle meine Mitfrühschwimmenden, die ich inzwischen alle kenne mitwarten und eintrudeln. Perfekt wäre es, wenn ich mit dem Rad zum Bad fahren könnte. Das würde mir aber zuviel Zeit kosten. Um 5:55 lassen Sie uns rein. Schnell ausziehen, Klamotten in den Schrank, abduschen, Schwimmbrille auf und abgehts. 1000m dauern ungefähr 0,5 Std. Danach kalt duschen, mit Duschgel und Shampo. ca. 6:50 hab ich mich mal kurz durchgeföhnt und brauch dann 10 Min. bis ins Amt. Badehose, Badeschlappen und Handtuch an die Heizung hängen zum trocknen. Kaffeaufsetzen, kurzer Blick in die Zeitung, (ich muß ja aus dienstlichen Gründen über das lokale Geschehen informiert sein). Wenn ich Hunger habe, kurz in die Kantine hüpfen 2 Brötchen holen (eigene Marmelade mit Margarine), untertags ess ich eher wenig. Manchmal hab ich aber Lust auf eine Brotzeit. Richtig Essen tun wir abends. Dann schlag ich aber tatsächlich zu. Was ich mach, wenn es in der Kantine Seefisch (1x die Woche) gibt geh ich mittags essen. Man weiß inzwischen übrigens, das es keine Gewichtszunahme bedeutet abends zu essen.


    Das mit dem Schwimmen ist keine Zauberei. Lediglich muß man halt um 5:00 raus aus dem warmen Bett.


    Gruß Ritter Ullinger

  • Danke für deine Antwort :)
    Ich würde sowas auch gerne machen, jedoch brauche ich bis zum Hallenbad bei uns ca. 35Minuten mit dem Rad (Im Winter ist das Freibad ja zu) und da ich dann danach 8 Stunden in der Schule sitze und in der Pause auch kaum zeit ist wirklich was zu essen, zerrt das doch schon bisschen an der Konzentrationsfähigkeit im Laufe des Tages...


    Grüße

  • Na zweimal die Woche (momentan manchmal auch einmal wegen der kurzen Hellphase und des Schmuddelwetters) jogge ich 2h bis 2h30min.
    Täglich ein Programm Liegestützen und andere Übungen. Ich mochte auch gerne mal wieder mit Kampfsport anfangen.

  • Das stimmt schon Joggen ist nicht für jeden gut, für mich auch nicht darum halte ich mich ans flotte Gehen, in Neudeutsch "Walken".


    Noch ein Tipp für alle Gelenkgeplagten, Brennessel-Tee hilft bei rheumatischen Beschwerden und hat außerdem eine fabelhafte entschlackende Wirkung.

  • Ich persönlich bin auch eher ein Freund der Fitness, und denke, 5 km lockeres Laufen ohne stehenzubleiben sollte schon jeder hinbekommen, und ein paar funktionale Muskeln können auch nicht schaden :Cool:


    Aber im Extremfall sind es nicht immer die fittesten, die überleben. Ich habe mal den Unfallbericht über ein gesunkenes deutsches U-Boot gelesen. Alle kamen aus dem Boot raus, überlebt hat in dem kalten Wasser nur einer - der dicke Koch.
    Zwei Gründe wurden bei der Rekonstruktion für sein überleben gefundenen:
    1. Er war dick und damit besser gegen die Kälte im Wasser geschützt.
    2. Er war relativ einfältig und dachte, das wird schon wieder. Während seinen Kameraden logisch klar war, das sie in dem kalten Wasser normalerweise keine rechtzeitige Hilfe bekommen konnten, dachte der Koch einfach nur "ich werde bestimmt gerettet".


    Es überleben also nicht immer nur die klügsten und fittesten :devil:


    BL

  • Hallo zusammen,


    ich persönlich denke, dass Kampfsport das absolut optimale Training fürs Previval ist (toller Begriff, hab ich hier im Forum zum ersten mal gelesen). Ich betrachte hier nur die rein sportliche Seite, ob es wirklich was für die Selbstverteidigung bringt sei an anderer Stelle diskutiert. Der gesamte Körper wird trainiert (nicht nur bestimmte Muskelgruppen), Kraft, Schnellkraft, Ausdauer und Koordination werden gefördert, die Bewegungsabläufe sind extrem abwechlsungsreich, man lernt richtig zu fallen und schnell wieder auf die Beine zu kommen, und und und :smiling_face_with_hearts: :face_with_rolling_eyes:


    Wer dann noch Zeit und Lust hat, dem sei "Bouldern" als optimale Ergänzung zum Kampfsport empfohlen: Bouldern ist Klettern in einer Boulderhalle (auch im Freien am Fels) in einer niedrigen Höhe und mit gepolstertem Boden, man braucht also kein Seil und keinen Partner zum sichern. Vorteil: Extrem effizientes Training für Finger-, Hand-, Arm-, Schulter- und Rumpfmuskulaturen und damit wiederum super für den Kampfsport (Griffe, Würfe, Schläge). Nachteil: Hallen gibts meist nur in großen Städten und leider sehr teuer, ich zahle z.B. ermäßigt 8 Euro pro Abend.


    Für die Ausdauer dann noch abwechselnd Laufen und Schwimmen und der Sommer...äh die Krise kann kommen! :lachen:


    Gruss
    Forester

  • Zitat von Bruce Lee;22255

    Es überleben also nicht immer nur die klügsten und fittesten :devil:

    Da bin ich ja beruhigt! :grosses Lachen::Sagenichtsmehr:
    Die Diskussion ob Übergewichtige länger überleben hatten wir vor kurzem schon einmal. Thread: ist Übergewicht die sicherste Vorsorge
    Die Meinungen waren dabei sehr verschieden! :lachen:


    Gruß
    Nachtfalke

  • nachdem ich mir in meiner füheren berufsausübung (bis vor 5jahren) meinen körper ziemlich geschunden habe, ist ein wenig schongang angesagt. (knie etwas runiniert, einige bänder an unterschiedlichen gelenken usw) aber sonst gehts mir gut...
    alkohol in maßen, noch nie graucht.


    so mache ich hier die berge in meiner umgebung unsicher, trainiere 2-3 mal die woche für mich selbstverteidigung (krav maga - kapap) und gebe 2 mal die woche kurse für zivilisten und hin und wieder mit behörden.


    als kleine herausforderung balge ich mich mit ehemaligen meiner einheit bei übungen oder just for fun...(szenarien usw).


    ich bin nicht mehr der fiteste - ich esse gerne, geniese meine wein oder malt - und - aber bin zufrieden damit.


    für mein hirn: lesen. lesen, lesen. sachbücher, romane, thriller (zur zeit peter scholl-latour - weg in den neuen kalten krieg und george friedman - die nächsten 100 jahre)

    25 OCTOBER 1415. AGINCOURT


    "We few, we happy few, we band of brothers;

    For he to-day that sheds his blood with me

    Shall be my brother; be he ne’er so vile,

    This day shall gentle his condition:

    And gentlemen in England now a-bed

    Shall think themselves accursed they were not here,

    And hold their manhoods cheap whiles any speaks

    That fought with us upon Saint Crispin’s day."




    Shakespeare- Henry V, Act IV, Scene III