Fluchtanhänger/bug-out-trailer

  • Ich werde mir in der nächsten Zeit einen Pkw-Anhänger als Fluchtanhänger ausrüsten.
    Er kann immer vollständig ausgerüstet in der Garage stehen. Im Bedarfsfall muß ich ihn einfach nur anhängen und los geht’s. Alles Notwendige ist dann bereits verladen und ich spare jede Menge Zeit. Also ein "Familien-Fluchtrucksack" auf Rädern.
    Und kosten wir der nicht soooo viel. Man muß halt alles selber bauen.


    Einige Details die ich vorgesehen habe oder wünschenswert wären:


    - mögl. robust und geländegängig
    - Reserverad/Werkzeug/Motorsäge/Wagenheber von außen zugänglich
    - Treibstofftanks/Kanister von außen zugänglich
    - Zelt/Schlafsäcke/Isomatten evtl. klappbar oben montiert
    - Heizmöglichkeit?
    - Kochgelegenheit
    - Wassertanks/Kanister
    - Lebensmittelvorrat
    - Beleuchtung/Taschenlampen/Petromax
    - med. Ausrüstung incl. Medikamente evtl. auch im Zugfahrzeug
    - Hygiene-Ausrüstung
    - Dokumente/Zahlungsmittel etc. evtl. auch im Zugfahrzeug
    - Kartenmaterial etc. evtl. auch im Zugfahrzeug
    -


    Letztlich also alles was auch im Fluchtrucksack vorhanden ist, nur eben vielleicht nicht ganz so gewichtsreduziert und dafür etwas mehr auf Qualität und Komfort ausgerichtet, teilweise auch quantitativ etwas großzügiger je nach Größe der Besatzung (oder Anzahl der „Mitreisenden“).
    In England und vor allem den Ver.Staaten sind solche Anhänger/Campinganhänger scheinbar schon länger bekannt und beliebt. Die nennen das dann bot oder bug out trailer.


    Hier einige Beispiele wie ich mir so etwas vorstellen.

    http://www.youtube.com/watch?v=KCaPa1er7Ak


    http://www.youtube.com/watch?v=dgtsXGeNGnc&feature=related


    http://www.youtube.com/watch?v=-UFIlIJc1O4&feature=related


    http://www.youtube.com/watch?v=gWIBGB71h44&feature=relmfu


    http://www.youtube.com/watch?v=h1FVWzqjKG4


    http://www.youtube.com/watch?v=HXMrwIF4_j0&feature=related


    http://www.youtube.com/watch?v=a09J_HgSUtY&feature=relmfu

    Was haltet ihr von meinem Projekt?



    Arni
    McGyver

    Geht nicht - gibt´s nicht! - Jedenfalls nicht für mich.

  • Hi!


    Auf jeden Fall ein interessantes Projekt!
    Spiele selbst schon einige zeit mit dem Gedanken, mir so etwas zuzulegen. Da ich aber keine Garage habe, tendiere ich eher zu einem großen Hänger mit Hardtop. Diese sind leider extrem teuer.


    Denke bei deinem Projekt auf jeden Fall auf das Gewicht. Die Zugmaschine (vermutlich ein Pkw) sollte mit den Lasten klar kommen.


    Lg.

  • Frohe Ostern!


    Hab mich vor 1 Jahr eingehend mit den in D erhältlichen Anhängern beschäftigt - nicht speziell mit einem für Bug-Out Zwecke, sondern als Material/Werkzeuganhänger, da ich mich weigere mir einen Bulli anzuschaffen!


    Stehen und fallen wird dein Projekt an dem Gesamtgewicht, da du selbst mit 2 Personen schnell an die Grenze kommst, wo du es nicht schaffst den Klotz ordentlich zu rangieren....


    Geländegängigkeit ist eher nicht das Problem, da selbst kleine ungebremste Hänger Drehstabfederungen haben, die ähnlich einer Portalachse hohe Bodenfreiheit bieten!


    Ich hab mich letztlich für 2! TPV 750KG Baumarktanhänger entschieden, da es meiner Meinung nach in diesem Segment die stabilsten sind - Böckmann ist da mit im Spiel....


    Stema sind deutlich bimmeliger verarbeitet.


    Ich habe einen mit Plane und Spriegel, einen offen.... Wiegen leer knapp 150KG und lassen sich platzsparend an die Wand stellen.


    600KG offizielle Nutzlast ist schon rekordverdächtig! Gekostet haben sie im Angebot unter 400€!


    Als andere Alternative hatte ich noch die Anssems Alu-Anhänger im Visier, die gibt es mit einem tollem Deckel mit Reling und in ungebremst und gebremst mit einer Länge von 251CM x 126CM. Den Deckel kann man auch so bestellen, das er von der Seite zu bedienen ist! Die Reling ist sogar stabil genug für Fahradträger und und und.
    Super verarbeitet und auch nicht teuer! Perfekt auch für ein Dachzelt geeignet.


    Koch baut auch solche, allerdings fehlt da 1 CM in der Breite, ist also für Rigipsplatten zu schmal....Schwachsinn...
    Ansonsten ist Koch auch hochwertig aber auch teuer!


    Ansonsten kommt man eh in die Richtung von Militäranhängern, und die sind nur mit speziellen PKW zu bewegen, teils zu schwer im Leerzustand...


    Nischenprodukt ist noch der "Klappfix" also ein Zeltanhänger aus der DDR und auch von einigen Französischen Firmen gefertigt wird/wurde, mit sehr spezieller Romantik...


    Gruß Bastian

  • Ja richtig, es gibt wirklich eine Szene dafür und viele Filme auf youtube zu sehen.
    Hier im Forum glaube ich sind Flucht-Anhänger bis dato ein eher unbekanntes Thema. -
    Aber das kann sich ja ändern.
    Ich jedenfalls bau mir so ein Ding. Meine Basis wird ein mind. 750 kg-Anhänger sein,
    eher sogar ein 1200 kg Modell. Motorleistung des Zugfahrzeugs ist ausreichend.


    Der blaue Anhänger mit RangeRover - Zugfahrzeug (1.Link)


    http://www.youtube.com/watch?v=KCaPa1er7Ak


    war vor wenigen Tagen auch auf "arte" in einer Reportage über Prepper zu sehen.


    Auch dazu der Link:


    http://videos.arte.tv/de/videos/yourope-6571624.html


    bis dann



    Arni
    McGyver

    Geht nicht - gibt´s nicht! - Jedenfalls nicht für mich.

  • Wie Endzeitstimmung schon schrieb; den "Klappfix" sollte man nicht außer Acht lassen. Selbst bei einem Eigenbauanhänger wäre es sicher nützlich, wenn man das Zelt auch so am Hänger befestigen könnte, dass es sich ruck-zuck aufklappen lässt. Eine Miniküche bzw. Kochgelegenheit ist auch dabei.
    Ein paar Lebensmittelvorräte lassen sich ebenfalls dort unterbringen. Wenn der "Klappfix" vielleicht auch nicht das Nonplusultra darstellt, kann er doch zumindest eine Inspirationsquelle darstellen.


    lg

  • Flucht-Anhänger hört sich für mich wie Holland-Survival an. Für mich ist der Titel zwiespältig. Um schnell von A nach B zu kommen (Flucht) ist der Hänger ein Problem da er einen länger macht und das Rangieren mehr Platz braucht. Als Evakuierungergänzung bestimmt nicht schlecht, man hat dann am Zufluchtsort deutlich mehr Möglichkeiten.

  • Länger ist kein Problem. Breiter wäre eines, evtl. - Muß er aber nicht sein.


    Anhängerfahren sollte man natürlich können. - Das kann man aber lernen und ist mit etwas Übung auch gar nicht so schwer.


    Ich fahre oft und viel mit verschiedenen Hängern fahre absichtlich mit Hänger in die Innenstadt.
    Und ich park Dir auch rückwärts ein. - Das ist wie ein Sport für mich. Übung macht den Meister.


    Auf der Fahrt/Reise/Flucht stört das angehängte Teil definitiv nicht. - Motorleistung/ausreichende Traktion/Straßenverhältnisse vorausgesetzt.
    Und die Vorteile kann man bereits auf einer längeren Flucht, die sich ggf. über Tage hinzieht (und das ist sicherlich realistisch), schätzen lernen.


    Am Zielort hat man dann schon mal ein provisorisches Dach über dem Kopf. Für die ersten Wochen und evtl. sogar Monate kann das sogar ausreichen.


    Arni
    McGyver

    Geht nicht - gibt´s nicht! - Jedenfalls nicht für mich.

  • Hallo,


    interessanter Thread. Obwohl ich mich schon vor Jahren aus ganz anderen Gründen für Trigano Faltcaravans interessiert habe, bin ich im Zusammenhang mit Survival noch nicht darauf gekommen. Trigano-Anhänger sind unproblematisch via mobile.de oder andere Seiten zu finden.
    Angestoßen durch die youtube-Links, von denen ich vor allem die Landrover-Variante und die Campausa-Variante sehr gut fand, habe ich mal weiter gegoogelt.


    Für die Landrover-Gemeinde gibt es offenbar v.a. die Sankey Anhänger, die für die britischen Streitkräfte gebaut wurden und von diesen offenbar verhökert werden.


    Links:


    http://www.explorermagazin.de/bauberi/sankey05.htm


    Aktuelles Angebot bei ebay.de: http://www.ebay.de/itm/SANKEY-Anhanger-zugelassen-Kugelkopfkupplung-voll-gelandetauglich-/120850417793?pt=PKW_Anhänger_Ersatzteile&hash=item1c233f0881 -> 595 EUR oder Preisvorschlag



    Absolut unschlagbar: die Angebote auf ebay UK. Da gibts die Anhänger ab rund 85 Pfund+Versand:


    http://www.ebay.co.uk/itm/MILI…es_ET&hash=item3a72b1e119



    VG
    Ranger

  • Off topic
    Eine Alternative für Hänger könnten Dachträger-Boxen sein, diese sind zwar wesentlicher beschränkter an Volumen und Tragkraft, bieten aber den Vorteil, dass man sie ggf. (Treibstoff am Ende, Straßensperre, Fahrverbot u.ä.) herunternehmen und als Handkarren weiternutzen kann, einfach die Montageträger mit Rädern aus dem Baumarkt ergänzen (ggf. als Zweitexemplar innenliegend) und primitiv per Seil nachziehen. Luxusvarianten mit spezieller, fester Zughalterung nicht ausgeschlossen.

  • Zitat von Crusoe;98779

    Off topic
    Eine Alternative für Hänger könnten Dachträger-Boxen sein, diese sind zwar wesentlicher beschränkter an Volumen und Tragkraft, bieten aber den Vorteil, dass man sie ggf. (Treibstoff am Ende, Straßensperre, Fahrverbot u.ä.) herunternehmen und als Handkarren weiternutzen kann, einfach die Montageträger mit Rädern aus dem Baumarkt ergänzen (ggf. als Zweitexemplar innenliegend) und primitiv per Seil nachziehen. Luxusvarianten mit spezieller, fester Zughalterung nicht ausgeschlossen.


    Hallo Crusoe,


    200 kg Dachlast sind mit zwei Zargesboxen und einigen 20l-Kanistern schnell beisammen. Bitte daran denken, dass dieses in geländefahrzeugtypischen 2m Höhe angebrachte Zusatzgewicht die Fahrdynamik des Fahrzeugs - insbesondere in Kurven, bei abrupten Lenkbewegungen oder im Gelände bei Seitenneigung - deutlich verschlechtert.


    Extrem wichtig ist in dem Zusammenhang auch Ladungssicherung mit grosszügig dimensionierten Zurrgurten sowie ein wirklich geländetauglicher Dachgepäckträger. Meiner ist mir mal nach einigen hundert Kilometern "Wellblechpiste" in Marokko gebrochen, weil er das Rütteln und Schütteln nicht aushielt. Ein freundlicher Dorfschmied hat ihn dann aber wieder geschweisst.


    Viele Grüsse


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Ich will gar nicht nach Marokko, in die Wüste oder in offroad-Bereiche eine Flucht per PKW planen. Mir ging es einzig um eine Alternative zum schweren PKW-Anhänger, der selten ohne Auto zu bewegen ist, eine leichtere Dachbox evtl. schon, im Idealfall sogar als Schwimmhilfe, aufblasbare Packsäcke (mit/ohne Gepäck als Inhalt) ausserhalb befestigen und selber einsteigen in die Boxen zur Flußüberquerung u.ä.


    Im Sinne von die eigenen Fluctpläne hinsichtlich Mobilität erweitern. Gleicher art könne man eine (leeren) Fahrradanhänger oben auf´s Dach packen und (1) als Transportbehälter für großvolumige Gegenstände sowie (2) als PlanB-Gerät für Ausfall des Fahrzeuges einplanen.


    Klar ist ein vollwertiger PKW-Anhänger nicht zu vergleichen mit einem kleinen Ladevolumen wie bei der Box oder Rad-Anhänger, aber die Überlegung einer Anschaffung sollte doch orientiert sein an den sinnvollen Fluchtplänen und dem dafür nötigen Gepäck.


    Was tun bei einem Platten am PKW-Anhänger ? Kommt schon das Reserverad (identisch zum Fahrzeug, falls möglich) ins Spiel. Die Idee einen ausgebauten Wohnanhänger (Schlafplatz, Küche, Reserve-Treibstoff, Werkzeug, Stromgenerator usw.) hinten am PKW mitzuführen halte ich für klasse. Aber es gibt Nachteile. Und fantastische Vorteile, weil plötzlich Volumen und Tragkraft zur Verfügung stehen, die sonst nur in großen Fahrzeugen denkbar wären. Gerade die Vereinbarkeit von Prepardness in Kombination mit einem "zivilen" Fahrzeug macht einen Anhänger.


    Ich kann z.Zt. auf vier Anhänger zugreifen, aus meinem Netzwerk, diverse Maße und Gewichtsklassen, den größten dürfte ich vollbeladen nicht ziehen (können schon, nicht zuletzt dank etwas Nachhilfe beim Steuergerät des Motors), was in Krisenzeiten niemanden interessieren dürfte.


    Unter Campwerk gibt es übrigens fertige on-/offroad Lösungssysteme für Anhänger samt Küche, Schlafplatz, Stromversorgung bis hin zum LED-Beamer :), für meine Verhältnisse zu teuer.

  • Zitat von Crusoe;98784


    ...
    Was tun bei einem Platten am PKW-Anhänger ? Kommt schon das Reserverad (identisch zum Fahrzeug, falls möglich) ins Spiel. Die Idee einen ausgebauten Wohnanhänger (Schlafplatz, Küche, Reserve-Treibstoff, Werkzeug, Stromgenerator usw.) hinten am PKW mitzuführen halte ich für klasse. Aber es gibt Nachteile. Und fantastische Vorteile, weil plötzlich Volumen und Tragkraft zur Verfügung stehen, die sonst nur in großen Fahrzeugen denkbar wären. Gerade die Vereinbarkeit von Prepardness in Kombination mit einem "zivilen" Fahrzeug macht einen Anhänger.


    Hallo Crusoe,


    bei Plattfuss ein aussem am Alukasten des Hängers angebrachtes Ersatzrad. Das Ersatzrad des Zugfahrzeugs passt erfahrungsgemäss sellten, da meist grösserer Felgendurchmesser.


    Ansonsten halte ich es statt der Idee des voll ausgebauten Wohnanhängers, der dann schnell manövrierbehindernde Dimensionen und geländeuntaugliche Überhänge und Böschungswinkel hat, eher mit dem Gegenteil. Einem Fahrzeug (z.B. Grössenordnung 3,5-Tonner), das auch zur Übernachtung taugt und einem eher kleinen Materialanhänger, in dem dann neben Werkzeug, Material und Vorräten auch einsatzbereit Stromaggregat, Gasflaschen und ähnliches untergebracht sind.


    Diese Lösung hat auch den Vorteil, dass sie im bezahlbaren Bereich bleibt.


    Viele Grüsse


    Matthias



    P.S. Ein grosses allradgetriebenes Zugfahrzeug kann einen kleinen Anhänger problemlos durch eine Furt, Schnee, Glatteis, Dünensand, Schlamm ziehen, ein PKW wird sich mit einem Wohnanhänger Marke Fünfsternehotel im Schlepp da schwer tun.

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Danke für die vielen Antworten bis jetzt.


    Generell könnte man die Anhänger in folgende Kategorien einordnen:


    1. reine Lastanhänger für Treibstoff und Wasser. (Wenn verbraucht evtl. sogar stehenlassen)


    2. Kombi-Anhänger mit Schnell-Dach-Zelt und Ausrüstung, Schlafsäcke, Kocher, Treibstoff, Gas, Wasser


    3. reine Zelt/Wohnanhänger die evtl. noch zus. ausgerüstet und beladen werden.(zulGG beachten, wenig Zuladung mögl.)




    Die normalen üblichen Pkw-Anhänger kann man ja jederzeit schnell mit notwendigen Materialien beladen. Wird wohl meißt Sprit
    und Wasser sein. Vielleicht noch die Camping-Ausrüstung und eine Plane darüber.


    Die Kombi-Anhänger wären sicherlich die universellsten, könnten ordentlich Ladung aufnehmen und würden schnell eine Unterkunft mit Küche bieten. Und man kann sicher viel selber machen und selber konstruieren.


    Die richtigen Wohnwagen halten nicht so viel aus wie man denkt und man kann nur noch wenig zuladen, haben dafür aber praktisch ein richtiges Dach über den Kopf zu bieten. Sind neu aber schier unbezahlbar und gebraucht meißt Schrott.



    Zitat von Crusoe;98784

    Was tun bei einem Platten am PKW-Anhänger ? Kommt schon das Reserverad (identisch zum Fahrzeug, falls möglich) ins Spiel.


    Viele Flucht-Anhänger die ich gesehen habe, haben ein eigenes Reserverad (oft auf der Deichsel montiert). Die gleichen Räder zu verwenden wie für das Zugfahrzeug wäre nicht schlecht, aber dann würde ich vielleicht trotzdem 2 Räder mitnehmen.


    Gruß


    Arni
    McGyver

    Geht nicht - gibt´s nicht! - Jedenfalls nicht für mich.

  • Hallo,


    würde mich mal interessieren wie "geländegängig" dieser Anhänger sein soll.
    Habe nämlich schon sehr schlechte Erfahrung mit Standard-Anhängerkupplungen in teils gar nicht sooo extremen Gelände gemacht :traurig:.
    Daher empfehle ich eine sog. "Nato-Kupplung" - nat. mit entsprechendem Gegenstück am Hänger.
    [ATTACH=CONFIG]8074[/ATTACH]
    Übrigens hier auch noch ein netter link zu Outdoor-Camptrailern die neben einem stabilen Zelt noch jede Menge Stauraum bieten:


    http://www.dingo-tec.de/index.htm


    Gruss
    Dietmar

  • Das Thema Fluchtanhänger hat mich auch schon einige Zeit beschäftigt. Daher habe ich mir diesen Anhänger besorgt: [ATTACH=CONFIG]8075[/ATTACH]


    Um ihn vernünftig, auch im Gelände bewegen zu können, habe ich mein Fahrzeug mit einem Wechselkupplungs-System versehen damit der Anhänger mit einer Nato-Kupplung gezogen werden kann.


    Er ist groß genug um auch im darin zu übernachten. Der weitere Ausbau ist noch nicht ausgereift - mal sehen, was sich da ergibt.

    Dateien

    25 OCTOBER 1415. AGINCOURT


    "We few, we happy few, we band of brothers;

    For he to-day that sheds his blood with me

    Shall be my brother; be he ne’er so vile,

    This day shall gentle his condition:

    And gentlemen in England now a-bed

    Shall think themselves accursed they were not here,

    And hold their manhoods cheap whiles any speaks

    That fought with us upon Saint Crispin’s day."




    Shakespeare- Henry V, Act IV, Scene III