Hi!
Ich habe gerade eine neue Gruppe gegründet (quasi als Pendant zur Outdoorküche): Ich koche aus meinen Vorräten...
Der Sinn bzw. die Abgrenzung zur Survivelküche sollte sein, dass ich mit den zu Hause gebunkerten Vorräten auskommen will (ggf. ergänzt um Erträge aus dem eigenen Garten, aber die Rezepte sollten prinzipiell auch ohne auskommen. Gemüse also z.B. als Verfeinerung, nicht jedoch als Hauptbestandteil).
Darauf gekommen bin ich aus folgendem Grund: Meine Vorräte sind aus eher theoretischer Sicht zusammengestellt (also in erster Linie auf Nährwert und Lagerfähigkeit auserichtet, was ja durchaus Sinn macht). Allerdings möchte ich im Falle des Falles daraus nicht nur irgend eine Pampe generieren, die mich für 6 Monate am Leben erhält - es soll auch schmecken!
Daher sammle ich jetzt mal Erfahrungen damit, meine Vorräte aufzukochen - und lade euch herzlich dazu ein, mitzumachen :grouphug:
Ich bin ja gespannt, was am Ende der ersten Monatstonne noch übrig ist! Werde vermutlich eine Woche lang gekochte Linsen mit Spaghetti essen müssen o.ä. :brech: