Hallo, liebe Foris
mit meinen 60 Lenzen mache ich mir natürlich Gedanken über meinen Tod. Nur was passiert danach mit meinen Kellerinhalt.
Bei den Lebensmitteln sehe ich kein Problem, die wird meine Tochter wohl übernehmen aber wie sieht es mit Wasserkanistern, Einsteu, usw. aus?
Meine nächste Anschaffung soll ein Waschbrett sein, da habe ich doch Augenrollen geerntet, ich mag garnicht daran denken, wenn ich mir noch
einen Wasserfilter kaufe.
Bei den Lebensmitteln unterstützt sie mich ja, damit ich bei schwülwarmen Wetter, oder Schneefall, oder Krankheit nicht raus muß.
Wie kann ich ihr klarmachen, daß auch diese Sachen für sie einmal wichtig sein könnten. Bringe ich das zur Sprache, kommt " du mit deinem
Weltuntergang".
Z.zt. versuche ich alles mit einem Stromausfall zu begründen, Brotbacken ohne Strom, ohne Wasser und Strom Wäsche waschen( sie ist
überzeugt, daß das mit 2 Kindern auch per Hand geht) , aber wie lange?
Ich würde ihr so gerne noch Sachen, die ich noch von meiner Mutter gelernt habe, vermitteln.
Viele Grüße
Leola