Vorbereitung auf Bankenschließung

  • Zitat: Am Ende sollte man sich aber klar sein, das das Leben mit Vermögen trotzdem sorgenfreier sein sollte als das Leben ohne Vermögen. Wem dies nicht gelingt (und das sind erstaunlich viele), der sollte da mal ernsthaft drüber nachdenken. Es gibt im Grunde genommen weitaus schlimmeres als z.B. 100.000 Euro zu verlieren, selbst wenn das meinetwegen die Ersparnisse von 20 Jahren waren.


    So sehe ich das auch, die wenigsten hier im Forum dürften ein Guthaben von über 100T € auf den Konto haben! Daher dürfte es eher die Leute treffen die etwas mehr haben. Und mir persönlich wie geschrieben mir persönlich, würden die knapp 10% nicht weh tuen . Ich glaube besser 10% opfern als die Gefahr einzugehen das keine Renten, Lehrer oder Gelder an Sozial schwächer gestellte gezahlt werden.

  • Zitat von Cephalotus;131529

    In Zypern (=Szenario Bankenschließung) ist derzeit vor allem Bargeld in Euro nützlich.


    Ich bezweifle sehr, dass man dort mit Schweizer Franken, Norwegischen Kronen oder Gold- und Silbermünzen heute besser dran wäre.


    Du kannst zu Fuß von Nikosia in den türkischen Teil wechseln. Dort legst Du ein paar Silber- oder Goldmünzen beim Goldhändler auf die Theke und bekommst lokale Währung um mit Treibstoff, Lebensmittel und Medikamenten wieder nach Hause zu kommen.


    Ob das mit norwegischen Kronen ebenfalls so einfach ist, wage ich zu bezweifeln. Vermutlich zahlst Du dort mehr Wechselgebühr als bei Silber. Das Schöne an Gold und Silber ist die weltweite Akzeptanz.

  • Zitat von Cephalotus;131560

    Und man muss sich auch klar sein, dass Sicherheit und Rendite meistens nicht Hand in Hand gehen, üblicherweise muss man Sicherheit bezahlen. Das sollten vor allem die bedenken, die Edelmetalle kaufen. Man muss auch akzpetieren, dass sich der Geldwert dieser Edelemetelle auch mal wieder deutlich reduzieren kann, das ist ein ganz normaler Prozess. Selbiges gilt fürs Bargeld im Tresor, egal welche Währung. Das wird von den Goldhysterieseiten gerne ausgeblendet.


    Manchmal kann Vermögen aber auch ein Nachteil sein, siehe z.B. eine selbst genutzt Immobile.


    Ich habe ja an anderer Stelle schon darauf hingewiesen, dass die Produzentenkosten nicht viel Spielraum nach unten für neu abgebautes Gold lassen. Bei steigenden Lohn- und Energiekosten, erschöpften Minen, sowie erhöhten Umweltschutzanforderungen auch in Entwicklungsländern ist in diesem Bereich nicht von wieder tief fallenden Kursen auszugehen. Die Kurstendenz zeigt klar nach oben.


    Man kann also überwiegend nur das vorhandene Gold umverteilen. Das haben die westlichen Staaten unter der Führung der USA zwischen 1970 bis 2000 gemacht. Nach Jahrtausenden der Gold- und Silberwährungen erzählte man den Schafen wieder einmal von den hochwissenschaftlich belegten Vorteilen der nicht mehr goldgedeckten Papierwährungen und brachte diese dazu ihr Gold gegen Sparbucheinlagen einzutauschen. Transparente Einlagen die man perfekt besteuern und beschlagnahmen kann. Gold ist in den meisten westlichen Haushaltsvermögen eine irrelevante Größe geworden. Die wenigsten haben tatsächlich mehr als 1-2% in dieser Asset-Klasse. Und der nächste Schritt für die Herde ist die Abschaffung des Bargeldes. Denn das bringt dem Bürger nach Auffassung der Regierenden noch viel mehr "Vorteile".


    Jetzt müsste man nur noch die 6 Milliarden Menschen außerhalb des westlichen Herrschaftsbereiches von diesen Vorzügen überzeugen. Dort nahm man die Abkehr des Westens von Edelmetallen zur Kenntnis und kaufte gerne was der Westen nicht mehr wollte. Und dort wächst die Edelmetall liebende Bevölkerung (und deren Kaufkraft) während im Westen sich die Zentralbanken schon weigern, die noch vorhandenen Goldrestbestände von den eigenen Parlamentariern auditieren zu lassen.


    Aber das Schöne in unserem System ist ja die eigenverantwortliche Gestaltungsmöglichkeit. Jeder kann selbst entscheiden wie er sein Vermögen verteilt. Die selbstgenutzte Immobilie macht z.B. manchen arm, weil man damit seine Arbeitskraft jahrzehntelang schlechter verwerten kann und gleichzeitig der Wert der Immobilie gerade in solchen Gegenden noch fällt.


    Mal sehen wann die große Abwertung eher eintritt. Beim Euro-Vermögen auf der Bank oder beim Gold-Vermögen unter der Matratze. Übrigens erledigen sich dadurch auch die Goldverbotsphantasien der Papiergeldfreunde. Man kann nichts verbieten, was bei 90% der Weltbevölkerung als Geld angesehen wird. Das Goldverbot der USA beschränkte sich dementsprechend auf das US-Staatsgebiet, während Bestände in Kanada oder Mexiko US-Bürgern weiter erlaubt waren.

  • Zitat von arni;131476

    @ Nickwalla und C71 und alle anderen
    Mensch ich drehe mich im Kreis! Immer wenn ich glaube einen vernünftigen Lösungsansatz gefunden zu haben, fällt mir schon spätestens nach 30 Sekunden ein gewichtiges Gegenargument ein.


    Arni
    McGyver


    habe heute auch ne Idee gehabt aber auch die hat sich kurz danach als nicht real dargestellt...


    es geht um einen Stoff der immer gebraucht wird und auch immer teuerer wird...


    es geht um Kraftstoffe


    werden in einer Krise bestimmt auch knapp und gegehrtes Gut


    leider nicht lagerbar, da es verfällt, gefährlich und nicht transportabel ist...

  • Hallo Leser,


    Du hast geschrieben:

    Zitat

    …es geht um einen Stoff der immer gebraucht wird und auch immer teuerer wird...
    …es geht um Kraftstoffe




    Es trifft sicher zu, dass Kraftstoffe in Notzeiten immer teurer werden, aber was kann das für den Menschen für Konsequenzen haben?

    Versetz Dich imaginär einfach in die Notsituation, dass eine Menschenmenge eine Region verlassen muss, um in 500 oder 800 Km Entfernung einen sicheren Ort zu erreichen.

    Es kann aus Hunger, Durst, Vertreibung oder militärische Gefahr geschehen,…aus welchen Gründen auch immer.

    Für die Fluchtfahrzeuge gibt es kaum noch Treibstoff zu kaufen,….


    …aber in der Fluchtregion, die zu verlassen ist, ist ein alter Ölhändler, der schon zu Beginn der Krise 100.000 Liter Treibstoff gebunkert hat, um sich eine goldene Nase zu verdienen.


    Was glaubst Du, wie die Menschen reagieren werden, wenn sie in größter Not die Region verlassen müssen, um sich zu retten, aber ihr Fahrzeug hat keinen Treibstoff und der alte Ölhändler verlangt Horrorpreise und ihr habt kein Geld bzw. keine Tauschgüter mehr?

    Glaub mir, die Menschen holen sich den Treibstoff, ohne den Ölhändler danach zu fragen!

    Das ist Hunderttausendfach geschehen und wird immer wieder passieren.



    Denn Not kennt kein Gebot!



    Gruß sagt der Jörg

  • Zitat von Survival-Asia;131624


    Versetz Dich imaginär einfach in die Notsituation, dass eine Menschenmenge eine Region verlassen muss, um in 500 oder 800 Km Entfernung einen sicheren Ort zu erreichen.


    Deshalb kommt mein Fahrzeug mit vollem Tank rund 1000 km weit. Einige Kraftstoffkanister sind im Anhänger.

    Zitat von Survival-Asia;131624


    Glaub mir, die Menschen holen sich den Treibstoff, ohne den Ölhändler danach zu fragen!

    Das ist Hunderttausendfach geschehen und wird immer wieder passieren.


    Deshalb würde ich auch einen Teufel tun, in einer Notsituation auch nur Verdachtsmomente auf meine Vorräte zu erwecken. Als Händler würde ich nur auftreten, wenn ich das Recht auf meinen Besitz durchsetzen könnte. Da ich das gegen einen Mob von einigen hundert Leuten realistischerweise nicht tun kann, würde ich es lassen.



    Meint


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Mein Fahrrad braucht keinen Kraftstoff und mit einem Verbrauch von 1kg Nahrung/100km komm ich an jeden Punkt von Kontinentaleuropa, wenn es sein muss.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Zitat von Survival-Asia;131624

    Hallo Leser,

    Was glaubst Du, wie die Menschen reagieren werden, wenn sie in größter Not die Region verlassen müssen, um sich zu retten, aber ihr Fahrzeug hat keinen Treibstoff und der alte Ölhändler verlangt Horrorpreise und ihr habt kein Geld bzw. keine Tauschgüter mehr?


    Gruß sagt der Jörg



    So kann aber mit allen Dingen passieren die man lagert für den Notfall. Die Dinge sind begehrt und je länger sie fehlen oder je nötiger sie gebraucht werden um so strenger muss man sie hüten...


    - Lebensmittel
    - Medizin
    - Geld/ Gold
    - Kraftstoffe

    Ich habe damals einen Bericht im TV verfolgt, als die Lehman Brothers/ Banken USA den Bach runter gingen.


    Einer ner Banker, er saß leicht betrunken in einer Bar, sagt einen Satz: "Investieren Sie in Drogen und Waffen"


    Naja so kann´s gehen


  • Mit einer Ölheizung und einem diesel Fahrzeug sollte sich das Problem lösen lassen.


    In der jetzigen Krise in Zypern, ist klar das Bar Geld den Vorrang hat.


    Aber Hand aufs Herz, hier tummeln sich doch prepers oder ????


    Wo ist den das Problem wenn man mal 1-2 Wochen nicht einkaufen kann???


    Persönlich würde ich da keins sehen und effektiv mit dem Diesel Gefährt könnte ich noch fahren selbst wenn man keinen Diesel mehr kriegt, habe ein Zentralheizung mit 6'000 l als Reserve.



    Das geht sehr gut, habe einen guten Freund der als das Bankensystem und der Staat in Albanien zusammen gebrochen ist, dort seitens der EU für Ruhe sorgen sollte.
    Nun ich habe sehr schöne Fotos gesehen von Tankstellen mit 14.5mm geschützt, laut seinen Aussagen gab es auch ab und zu mal Minenfelder für den gleichen Zweck. Die Plünderungen in Albanien haben sich damals übrigens sehr im Rahmen gehalten, eigentlich sind nur die staatlichen Waffenkammern geplündert worden und diese Waffen zur Eigensicherung eingesetzt worden.


    Wenn es nötig wird, ist der Mensch erfindungsreich.


    Moleson

  • Zitat von moleson;131443

    Bargeld das auf der Bank deponiert wird entweder auf dem Konto oder über das Sparbuch ist im Falle eine Bankenpleite weg, denn dieses Geld gehört zur Insolvens. Die 100'000 Euro Garantie gibt es in der Wirklichkeit nicht. Denn bis jetzt gibt es nur einen Notfond der von den Banken gespeist wird der vielleicht mal eine Bank auffangen kann. Ein System Risiko wird damit nicht gedeckt.


    Nun ja, auf die CH trifft das nur bedingt zu.


    Der Einlegerschutz (100'000 CHF pro Kunde) ist bei uns gesetzlich verankert (nicht nur eine mündliche Zusage).


    Der Fond wird aber tatsächlich erst von den anderen Banken „gespeist“ wenn eine Bank, die der Bankiervereinigung angeschlossen ist, insolvent wird.


    Bei den Kantonalbanken sieht es noch ein bisschen anders aus: Da gibt es durch die Kantone einen vollumfänglichen Einlagenschutz.
    (Ausnahme: BE, GE, VD: Da nur 100'000 CHF)


    Bei der Postfinance übernimmt der Bund die vollumfängliche Garantie.



    http://www.beobachter.ch/dossi…st-das-geld-auf-der-bank/



    Grüsse, Gresli

  • mal ne Frage an die Eidgenossen :


    wie schätzt Ihr denn bei Euch das Risiko der Anordnung einer Bankenschließung durch Eure Behörden ein , bzw eine plötzliche Zwangsabgabe auf Spareinlagen. Zumindest seh ich da kein äußeres Druckpotential durch die EU ????



    wolpi



  • kein Druckpotenzial????



    Die Schweiz wurde von der EU nach dem der SFR-Kurs schier explodiert ist, indirekt sogar massiv unter Druck gesetzt.
    Resultat: Der Kurs EUR/SFR ist jetzt ziemlich festgezurrt auf 1,20 - max 1,24.
    (Ohnehin schon teuere Güter aus der Schweiz waren nach dem Kursanstieg in der EU schier unbezahlbar....)


    Wie es mit der Schweizer Verschuldung (so es die überhaupt geben sollte) aussieht, kann ich nicht sagen. Bin mir aber sicher, daß die Banken gerade in der Schweiz ziemlich mächtig (also systemrelevant) sind. (Außerdem ist mir in Erinnerung, daß gerade auch die UBS sich groß im amerik.Derivate-Handel engagiert hat....)



    Was die Schweizer tun, um sich auf eine Bankenschließung vorzubereiten, interessiert uns alle natürlich brennend.


    Arni
    McGyver


    - - - AKTUALISIERT - - -


    @moleson


    nun Moleson, das ist schon richtig. - Nur wollen wir auch möglichst gut und effektiv auf eine Bankenschließung (mit allen Nebenerscheinungen) vorbereitet sein.
    Daß Lebensmittel, Medikamente, Heizmaterial und Treibstoff bei uns nicht so schnell ausgehen als bei der "Normalbevölkerung" dürfte wirklich klar sein. Aber auch wir wollen in einer solchen Situation Geld, gleich welche Art von Geld, zur Verfügung haben. Und exakt darum geht es mir/uns hier:


    Was für Geld, Fremdwährungen oder nur Landeswährung, wieviel, wo deponiert, versteckt, hinterlegt,...,wie aufgeteilt, - oder vielleicht doch gar kein Bargeld, sondern Alternativen, Tauschobjekte, ....wir werden es im Verlauf des Fadens herausbekommen....


    Arni
    McGyver

    Geht nicht - gibt´s nicht! - Jedenfalls nicht für mich.

  • urbanrolli

    Brainstorming, Diskussion, usw. ist genau das was wir hier machen.
    Die Art der Wertaufbewahrung (also 5000,-Bargeld, 5 Goldmünzen für rund 5000,-, oder 2 kleine Diamanten im gleichen Wert) hat nichts mit der Diebstahlwahrscheinlichkeit zu tun. Wenn ein Ganove Wind bekommt von meinen mitgeführten Werten, sind sie vielleicht weg, ganz gleich wie sie aussehen. Vielleicht kann man das ein oder andere besser verstecken?)
    Dass Brillianten wohl zu selten und deshalb kompliziert zu bewerten sind, ein einzelnes Stück zu wertvoll sein könnte habe ich ja bereits selbst in meinem Beitrag geschrieben… siehe dort.


    Arni
    McGyver



    Geht nicht - gibt´s nicht! - Jedenfalls nicht für mich.

  • @suvival-asia
    Wir reden doch hier über eine Bankenschließung!

    Zitat von Survival-Asia;131499

    Wenn diese absoluten Notsituationen eingetreten sind, und davon sprechen wir ja,….Gruß sagt der Jörg


    Nein,
    wir reden nur von einer vorübergehenden Bankenschließung.


    Daß Wertgegenstände allgemein großen Schwankungen unterliegen ist bekannt und völlig klar.
    Du hast Recht, man kann Wertgegenstände am besten zur Wertrettung über eine Krisenzeit verwenden, das ist auch meiner Meinung nach so.
    Gold, Silber oder sonstwas vorrätig zu haben ist nur eine Überlegung (und bei mir eine getroffene Maßnahme) um möglichst flexibel zu sein, auch während geschlossener Banken, ohne die Erwartung, daß das der absolute Renditebringer ist.



    Genau, das ist Angebot und Nachfrage. So funktioniert Wirtschaft. Aber was mach ich, um während einer Zeit der geschlossenen Banken, zahlungsfähig zu bleiben?



    Zitat von Survival-Asia;131499

    Ich setze persönlich meine /unsere Lebenserhaltung auf Survival-Kenntnisse in Form von Erfahrung, Erkenntnis und Fertigkeit. Und diese Erfahrungen usw. gepaart mit antrainierter Genügsamkeit und Selbstbeherrschung, um dieses auferlegte Leben klaglos anzunehmen! Gruß sagt der Jörg




    Mh, du bist demnach sehr religiös, vielleicht Buddhist? Das ist ein bemerkenswerter Lösungsansatz auf einer ganz anderen Ebene. Da kann ich nicht mithalten.


    Aber was machst Du jetzt konkret in Sachen Bankenschließung?
    Was sagen Dir Deine "Erfahrungen und Erkenntnisse und Fertigkeiten" in Bezug auf eine drohende Bankenschließung?


    Hast Du keine Bankverbindung?, kein Sparbuch?, keinerlei weltliche Güter? Geld, Gold, nichts?
    Hast Du Dein Leben ganz ohne Bank und ohne Zahlungsverkehr organisiert???


    Arni
    McGyver

    Geht nicht - gibt´s nicht! - Jedenfalls nicht für mich.

  • Hallo Arni,




    Du hast auf meinen Kommentar…

    Zitat

    Da kostet plötzlich ein Brot „eine Tüte“ Diamanten und eine große Flasche Trinkwasser „eine Handvoll“ Goldklumpen….Gruß sagt der Jörg

    …. geschrieben:




    Zitat

    Genau, das ist Angebot und Nachfrage. So funktioniert Wirtschaft. Aber was mach ich, um während einer Zeit der geschlossenen Banken, zahlungsfähig zu bleiben?




    Tja, …was soll ich auf so eine Frage antworten? Kannst Du Dir selbst darauf keine Antwort geben? Ist das wirklich soooo schwer?


    Du hast geschrieben:

    Zitat

    Aber was machst Du jetzt konkret in Sachen Bankenschließung?
    Was sagen Dir Deine "Erfahrungen und Erkenntnisse und Fertigkeiten" in Bezug auf eine drohende Bankenschließung?



    Mich interessieren keine Bankschließungen! Und wenn ich im SP-Forum darauf eingehe, dann nur, um SP-Mitglieder zu informieren.

    Zitat


    Hast Du keine Bankverbindung?, kein Sparbuch?, keinerlei weltliche Güter? Geld, Gold, nichts?

    Hast Du Dein Leben ganz ohne Bank und ohne Zahlungsverkehr organisiert???




    Bingo,...Du hast es erfasst!


    Aber ich habe etwas anderes,...willst Du wissen, was es ist?



    Ich besitze zwar keine schweren Goldtiegel, aber dafür kann ich meinen Rucksack leichter tragen.

    Ich habe zwar keine Diamanten, aber dafür kann ich mit meinem Lupenglas Feuer machen.

    Ich habe zwar keinen teuren Off-Roud-Geländewagen, aber dafür komme ich mit meinem Mountainbike fast jeden Berg hoch.

    Ich besitze zwar kein edles Luxus Survival-Messer, aber dafür weiß ich, wie ich Fische und Wild ausnehmen muss.

    Ich habe zwar keine exquisiten Super-Gore-Tex-Wanderstiefel, aber dafür kann ich mit gewöhnlichen Asia-Sandalen Dutzende von Kilometer marschieren, ohne zu weinen.

    Ich weiß zwar nicht, wie Kaviar und Champagner schmeckt, aber ich weiß, dass mir erfahrungsgemäß eine 2 -3 wöchige Fastenzeit mehr Kraft gibt als es mir an Kraft raubt.


    War das jetzt verständlich?


    Gruß sagt der Jörg

  • Hallo Leute,


    in den Beiträge sind schon wieder einige Verstöße gegen die Forenregeln zu lesen, die nicht sein müssten.


    Daher mache ich das Thema vorerst dicht.


    Viele Grüße,


    Mark Wilkins