Was habt ihr in euer normales Leben integriert?

  • Zitat von Leser;132585

    Was kostet so etwas?


    Regulär so um die 140 €, auf der eBucht teilweise deutlich günstiger. Gegenüber einer militärischen Gasmaske, die deutlich billiger zu haben ist, haben die Dinger den unschlagbaren Vorteil, dass auch ein Ungeübter, der nachts um halb drei vom Rauchmelder aus dem tiefsten Schlaf gerissen wird, das Ding in Sekunden anlegen kann, man zieht es einfach über den Kopf. Der Filter ist zudem spezifisch gegen Kohlenmonoxid und Rauchgase ausgelegt.


    Gruss


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • die neue Maske der Bundeswehr ist auch unter 9 Sekunden angelegt aber auch noch sehr preisintensiv, dafür mit verschiedenen Filtern nutzbar

  • Das einzige, was ich richtig gut integriert habe, ist das automatische an-den-Notvorrat-Denken beim Einkaufen, besonders auch bei den Hygiene-Produkten, da habe ich früher weniger gehamstert.


    Auch fülle ich meine Wasserflasche jetzt IMMER auf, wenn ich aus dem Haus oder Büro gehe, auch wenn ich "nur noch nach Hause muss" (mein Zug könnte ja mal stecken bleiben) oder "schnell nach da fahren" (Stau, Autopanne, etc), das habe ich früher aus Faulheit oft nicht gemacht. Also de facto habe ich einfach immer Wasser dabei.


    Der Notvorrat hat uns übrigens diesen Januar, wo wir durch besondere Umstände von heute auf morgen kein Geld mehr ausgeben durften, den Hintern gerettet. Zwei Wochen haben wir nur aufgegessen, das war insbesondere gut, dass wir mal sehen konnten, wie vielfältig unsere Ernährung trotzdem noch war und auf der anderen Seite wurde so auch mal wieder kräftig rotiert.

  • Hallo alle zusammen,
    tägliche Arbeit über das normale Maß hinaus,
    Bienen als zweites Ek in Bereitschaft,
    Werkstatt,
    Garten,
    nahezu alles Selbermachen,
    Sparsamkeit - mit wenigem auskommen, auch wenn genug vorhanden ist, Rücklagenbildung,
    kein Fernsehen,
    ständige Optimierung.
    Mit freundlichen Grüßen
    Nikwalla

    „Der Tag mag kommen, da das Zeitalter der Menschen tosend untergeht.Doch heute kämpfen wir!
    Haltet Stand! Menschen des Westens!“

  • Neben EDC habe ich immer eine Taschenlampe in der linken Manteltasche, Pfefferspray in der rechten.


    V.a. die Taschenlampe habe ich schon wirklich oft gebraucht, z.B.
    - Parkschein im Dunkeln zwischen die Sitze des Autos gefallen
    - Bei der Arbeit im dunklen Gelände sich sicher bewegen
    - im Urlaub auf Helgoland rätselten im Dunklen ein paar Leute, wann denn nun der Supermarkt aufhat - ich habe einfach mit der Taschenlampe geleuchtet :face_with_rolling_eyes:


    Und was habe ich eigentlich früher ohne mein Pflaster gemacht? Das ist auch etwas, was ich regelmäßig im EDC nachfüllen muss.
    Neulich hat mich sogar im Zug jemand gefragt, ob ich zufällig eine Aspirin dabei hätte - hatte ich.


    In einer Orchesterprobe waren drei Dinge gefragt: Aspirin, Schraubenzieher (für den Notenständer), Kleingeld für S-Bahn.


    Das Pfefferspray musste ich auch schon entsichern, brauchte es aber dann nicht einzusetzen.


    Preppen ist Klasse :grosses Lachen:

  • tja, da ich nicht ständig hin und her laufen kann, hab ich fast alles, welches mir das leben erleichtert einfach um den hals oder am bauch..
    zuhause liegt strategisch überall wo´s dunkel ist und wir ab und an hinmüssen ne taschenlampe. also bestimmt 15 in der gesammmten wohnung.
    um den hals hab ich auch eine kleine lenser led, mit öse ,darin einen angelschlüsselring, tragkraft 10kg, damit wenn ich mal hängenbleib,
    nicht ständig die lampe abfällt.


    am bett hab ich gleich 3, in der küche im bad....am rolli fest verankert usw. nun ich sehe sehr schlecht, auch durch den zucker,
    so das ich die taschenlampe am tag so an die 50 x betätige. dazu noch kurbel und schüttel und standlampen, im wz, im bad,küche,flur...
    immer betreit.


    und messer brauche ich auch ständig und hab immer welche dabei, in jeder tasche ist mindestens eins drinn,
    und im rolli auch noch 2. das messer ist das zweithäufste tool, welches ich verwende.


    danach kommt das handy, und der läpppi ,das tablet und meine teestasse. getränke hab ich immer dabei, auch leere
    behältnisse, worein ich wasser füllen könnte, sowie eine kleine flasche wasser und eine limo,wenn ich unterzuckere,teebeutel.


    zu den masken dräger: habe ich drei neue!!!!! für 100€alle drei.....(wie gesagt,kann gut maggeln), eine für mich, meinen assis und wenn
    meine freundin da ist. nun ich werde nicht im feuer sterben, sondern an rauchvergiftung, wenn ich ned raus komme....+ 3 neue filter.
    echt super. von einem feuerwehrmann, im februar gekauft. den bw masken traue ich nicht so.... da ist mir die masken,
    die ein feuerwehrmann trägt um leben zu retten der bessere anreiz.


    den wasserfilter kathadyn der 50.000 literfilter mit einer kartusche...hab ich bei der marine gekauft,
    22o€ beim globi etwas an die 300,€ ein unterschied.


    ausserdem hab ich nur den luxus ein dach über dem kopf zu haben, mich satt essen zu können und mein kleines leben
    mit meinen tieren zu haben. na gut,das tablet ist auch luxus...im weitesten sinne..aber sehr hilfreich für mich.


    tv ist meistens aus. gucke lieber gute filme, welche mich interessieren vom thema. musik höre ich auch selten,
    es ist immer angenehm ruhig hier.der kompressor von sauerstoffkonzentrator macht nen heidenlärm
    oder ich hab kopfhörer auf, und versink in der ein oder anderen musik.


    ansonsten halte ich meine tiere am leben, bin mir auch nicht zu schade nach dem wochenmarkt den einen oder anderen
    apfel , apfelsine mitzunehmen, die achtlos rumliegen, und meine papageien damit zu erfreuen.
    löwenzahn ziehe ich auf dem balkon für meine echse, sie liebt das.


    die hunde bekommen auch ab und an weniger zu essen oder mal reis oder nudeln.... wenn das hundefutter verdunstet ist,
    kann ich sie so über ein wochenende retten. obwohl es geht sehr selten aus alle paar jahre einmal.
    ich habe einen mindestmengenalarm. ist der behälter nur noch ein drittel voll, wirds auf die tafel geschrieben;
    xy soll einen sack futter mitbringen.


    denke,das so mein ganzes leben eine einzige survivalsituation ist.immer gerüstet sein,auch im alltag.
    denn wenn keiner da ist zum helfen, heisst es hilf dir selbst und dir ist geholfen. obwohl amy (mein hund) auch ne gute hilfe
    ist , auch unterwegs. die ist meine lebendige wärmflasche:-))


    also ich brauche nicht sehr viel, ok wenn ich mir mal schmuck oder ne uhr kaufe..na ja, aber solange es geht, wy not...bin ja keine nonne, die allem entsagt.
    nun das meiste ist eh vom flohmarkt...


    aber ich kann auch sehr einfach und supersparsam leben. stundenlang hab ich früher paletten gesägt um ne warme bude zu haben..
    usw....da gehts mir heute mit fussbodenheizung wie der made im speck.... habe mich aber gerüstet, falls diese ausfällt:-)


    nun der alltag integiert mein leben, und wenn ich im alltag bestehe, mit all seinen hindernissen,
    dann schaff ich das erst recht in der krise,wenn ich den erfindungsreichtum praktiziere,
    immer neue lösungen für ein problem suche und
    finde, sei es wie ich ne hängeleiter an meinem bett und an der decke befestige dann überlege ich die ein oder andere lösung,
    und der assis führt es dann aus..
    oder hier und dort nen brett, oder was rollbar zu machen, ist viel einfacher und spart echt kraft und menschenenergie:-))


    hoffe, ich hab euch nicht die ohren zugequasselt:peinlich:


    lg urbanrolli

    Auch eine Reise von tausend Meilen fängt mit dem ersten Schritt an. (sprichwort,china)


    Anmerkung der Administration: Aufgrund besonderer Umstände darf diese Fori die allgemein gültige Rechtschreibung ausser Kraft setzen!!!

  • Zitat von urbanrolli;132665


    ansonsten halte ich meine tiere am leben, bin mir auch nicht zu schade nach dem wochenmarkt den einen oder anderen
    apfel , apfelsine mitzunehmen, die achtlos rumliegen, und meine papageien damit zu erfreuen.
    löwenzahn ziehe ich auf dem balkon für meine echse, sie liebt das.


    Sag mal ...


    Papageien sind doch ziemlich grosse Vögel mit entsprechendem Bewegungsdrang und einem entsprechenden Stoffwechsel. Ist das nicht ziemlich anstrengend? Ich war mal bei Bekannten zu Besuch, die einen Papagei hatten. Er flog mir auf den Kopf, krallte sich in den Haaren fest und hackte mich ziemlich derb mit dem Schnabel, bis seine Besitzer ihn entfernten. Seit dem stehe ich den Viechern etwas reserviert gegenüber.


    Vegetarische Echse? ich dachte, die Viecher sind Carnivoren.



    Fragend


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • ja, ich habe einen graupapagei und eine blaustirnamazone und einen alexandersittich, alle seit ca 17 jahren,
    der kleine hat ne lebenserwartung von 10 jahren , ich hab ihn bald 14 jahre er ist mir zugeflogen, auf einen fressnapf,
    und ich bin mit ihm in die wohnung, seitdem ist er hier.


    nun, na klar ist immer aktion, der eine kommt mir auf den arm und lässt sich kraulen ,alles mit sich machen.
    aber ich würde nie meine geier auf besucher loslassen::::: der schnabel ist nicht zu unterschätzen.


    nun was an papaeien gewöhnungsbedürftig ist, ist die geräuschkulisse, wenn man sie zu mehreren hält.
    sie sind seit 11 jahren zusammen in einem käfig, verstehen sich super, und zanken sich 0,1 mal im jahr.


    sie kacken schon einiges zusammen ,aber auf wöchentlich frische zeitungen, die eingerollt und im müllbeutel entsorgt werden,
    einemal saugen drumrum das macht der assis, seit 8 jahren bei mir....
    einmal im jahr wird alles abgedampft, und wieder in die käfige geräumt. naturholz, von aussen fütterbar(assis) und platz am fenster, mit sonnenschutz.


    nun die bartagame henrylawsony, ist eine kleine echse, die in der jugend und im wachstum, sehr viel "tierische" nahrung zu sich nimmt.
    nun bekommt sie so ca 1-2 mal die woche 3-5 heimchen, aber das ist schon reichlich, es lang auch 1x die woche..
    sie frisst acuh würmer und maden(ausem anglerladen), die sind sehr eiweissreich...und halten sich gut im kühlschrank...


    die essen gurke,apfel,möhre, feldsalat, lövenzahn, obst, keine kohlsorten, aber auch mal zuchini....
    die geier fressen fast alles an obst, tomate, gurke , möhre, auch mal nen klecks quark, speck, ei, und körner, ich habe immer
    von jeder sorte ebbes, bekomme auch oft von der freundin ne orange, ich kann keine essen, oder ne banane für die geier..
    und kartoffeln roh..das lieben die.....mal nen zwieback, oder ganz selten ne nuss


    amy frisst auch obst:-))


    also mein leben haben die viecher auf jeden fall nur bereichert. aber hallo, und die geier sorgen für so viele lacher,
    ich brauche kein kabaret, hab ich hier.... und die echse, ist cool drauf und turnt durch ihr terra. anfangs hatte ich drei,
    die ham sicfh gezofft.. einer ist dann gestorben und den anderen hab ich abgegeben zu ne netten echsin:-))


    ohne hund möchte ich nicht sein. die katze wurde mir mehr tot als lebenig gebracht..die hab ich gepeppelt,
    seitdem habe ich einen schatten...flocke, weil sie leicht war wie eine flocke, hab ich sie so genannt.


    amy ist vom bauernhof, habe zwei zwerge in wochenpflege, dadurch halte ich die andern am essen..so muss es sein.


    ja, es sind nicht nur menschen vegetarier.aber ist sie ja ned ganz.
    nun das schöne an der echse ist ja das sie die heimchen (grillen)selber jagen muss...
    das hält sie auf trab.
    bis die letzten gefangen sind, hab ich das gezirpe in der bude..wie abends am wasser...


    antwort befriedigend????


    lg urbanrolli

    Auch eine Reise von tausend Meilen fängt mit dem ersten Schritt an. (sprichwort,china)


    Anmerkung der Administration: Aufgrund besonderer Umstände darf diese Fori die allgemein gültige Rechtschreibung ausser Kraft setzen!!!

  • Im normalen Leben integriert?
    Bei uns zu Hause war es der Aufbau einer Alternativbeleuchtung mittels Teelichtern. In günstigen IKEA-Laternen die im Haus an dekorativen Metallwinkeln befestigt sind werden diese regelmäßig als Dekobeleuchtung genutzt. Der positive Nebeneffekt ist auch noch eine leichte Erwärmung der Umgebungsluft.


    LG Einzelgänger

    [HR][/HR] Wer nicht kämpft, hat schon verloren.

  • Meine Gesamte Beleuchtung läuft nun schon 2 Jahre komplett mit LEDs auf 12V. Im Keller steht der Akku,
    der wird via PV geladen. In diesem Winter musste ich einmal aus der Steckdose "nachtanken".
    Die überschüssige Leistung (wenn der Akku voll ist) wird in einem 12V Kühlschrank im Keller "verbraten"
    und hält das Bier auf sehr angenehmen Temperaturen.


    Großeinkauf findet bei uns nur noch Monatlich statt. Lediglich die Frischeprodukte müssen noch öfter geholt werden.


    Kartoffeln kommen alle aus dem Garten. Die Hühner legen wie wild, da bleiben sogar noch welche für die Nachbarn übrig und
    für das Holz sorgt mein, leider zu kleiner, Wald. Die Ölheizung hat in 2 Jahren gerade mal 48 Betriebsstunden abbekommen.
    So gesehen ist der Wald schon fast bezahlt, der ideelle wert ist sowieso unbezahlbar.


    Die Toiletten und Waschmaschine laufen schon sein 2 1/2 Jahren mit Regenwasser, da muss nur im Sommer manchmal
    "zugefüttert" werden.


    Für diesen Sommer ist nun endlich die große PV als Inselanlage geplant und bezahlbar geworden, da freu ich mich richtig drauf.
    Der Installationsbetrieb übrigens auch, wenn auch aus anderen Gründen^^.


    Wenn mir das einer vor 3 Jahren gesagt hätte, ich hätte ihn für vollkommen bekloppt erklärt. Mein Bakkonto ist zwar sehr leicht
    geworden, dafür ist aber alles bezahlt und ein dickes Konto nützt eh nix.



    Beste Grüße, Olaf

    ​- Vorbeugen ist besser als nach hinten fallen -

  • @ olafson


    Schönes Beispiel, dass nachhaltliges Leben doch zum grossen Teil möglich ist. Auch das Heizen und Kochen mit Holz kann bei gutem Ressourcenmanagement nachhaltig sein (weniger Biomasse verbrauchen als entsteht). Weiss jedoch nicht, ob die CO2-Emmission dann auch 0 ist, weil beim Pflanzenwachstum CO2 aufgenommen wird, das zuvor verbrennt wurde.
    Leider ist der Mieteranteil in der Schweiz sehr hoch (Stockwerkeigentum und nicht abbezahlte Hypotheken ausgenommen) und die Mietzinse steigen und steigen. Um ein bezahlbares Eigenheim zu erwerben, muss man schon auf dem Land wohnen und lange Arbeitswege in Kauf nehmen.
    Als Mieter kann man keine "Umbauten" an der Immobilie vornehmen und wird gleichzeit je länger je mehr ärmer, da zurzeit eine massive Umverteilung der Mieter zugunsten der Besitzer stattfindet (Stichwort Immobilie als Investitionsobjekt).

  • nun muss ja auch um mit holz heizen und warm wasser erzeugen zu können, erst mal die wohnliche gegebenheit vorhanden sein.
    mein vermieter würde mich killen, wenn ich hier anfange mit holz zu heizen....


    aber auch in kleinen kann aber jeder was tun, so anstatt 2x flurlicht anzuwerfen, mit der taschenlampe zum klo nachts....
    und wenn ich alleine bin ziehe ich auch nicht immer direkt ab.


    oder sich mal in ne decke zu mummeln statt gleich die heizung hochzukurbeln.
    mal zu fuss zum bäcker, nicht mit dem auto....
    oder mal die treppen nehmen statt dem aufzug....usw...und wenn ich was gebrauchtes habe, was noch gut ist,
    wird es verschenkt oder preiswert verkauft. das gibt sonst unnötige müllberge,


    mein schlafsack von der bundeswehr hab ich mit ca 12 jahren bekommen, einen nagelneuen, den kann man im eis verwenden.
    der lebt immer noch, 40 jahre später....nix drann....der gehört so zu mir, wie mein bettzeugs.....lauter alte bekannte.
    wenn ich den ganzen kram und so nur für eventualitäten gekauft/besorgt/ermaggelt hätte, wäre mir das zu teuer und
    ehrlich gesagt sinnloser..da es dann totes kapital ist., also benutze ich den kram auch im alltag,
    dann kenn ich es...und trägt zur erleichterung meines lebens bei.... :-))))


    nun das finde ich auch ätzend, das der mietpreis so ansteigt, das sich die "normale" familie fast ein drittel oder die hälfte für miete und neben-
    kosten ausgibt. lange arbeitswege, bedeuten höhere spritkosten, das lohnt sich meines erachtes nur, wenn man die möglichkeit hat, auch sein häusken aufm
    land zu geniessen, und nicht die ganze woche mit der arbeit, oder den weg dorthin und nachhause verbringst.....

    Auch eine Reise von tausend Meilen fängt mit dem ersten Schritt an. (sprichwort,china)


    Anmerkung der Administration: Aufgrund besonderer Umstände darf diese Fori die allgemein gültige Rechtschreibung ausser Kraft setzen!!!

  • Viel Stoff zum Nachdenken, wie man noch nachhaltiger und prepperiger (=Wortneuschöpfung!) leben kann. Ich bemerke immer
    mehr, wie umweltfreundlicher man als Prepper ist und wird. :Gut:
    Und man kaum noch Ramsch kauft! Und sich bewußter wird! Und überhaupt!


    Vielen Dank für eure immens wertvollen Anregungen!


    Finanziell manchmal strapaziös - was alleine gute Taschenlampen kosten. Andererseits - wo ist das "Vertrauensgeld" besser
    angelegt, als in vernünftige Dinge.


    Ja - einfach nochmal Danke an Euch!


    survival:waving_hand:

    ~ Nunquam Non Paratus ~

  • Ja, in der Tat, wertvolle und interessante Anregungen!
    Eigentlich sind diese ja auch nur logisch, aber man ist von seiner "modernen" Denkweise so verblendet, dass man auf manches davon nicht von alleine kommt...

    Gruß, Rantanplan_387

  • Zitat von urbanrolli;132828

    n
    ...
    mein schlafsack von der bundeswehr hab ich mit ca 12 jahren bekommen, einen nagelneuen, den kann man im eis verwenden.
    der lebt immer noch, 40 jahre später



    Hallo Urbanrolli,


    ich will ja dem Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung nicht zu nahe treten ... aber ich habe mir einmal wüst der Ar*** abgefroren, im Hohen Atlas in Marokko, auf 3.000 m Höhe in einem Schlafsack der deutschen Bundeswehr. Nach diesem Urlaub war eine Ersatzbeschaffung fällig. Da sich meine Bundeswehrzeit im Flachland abgespielt hat, war mir absolut nicht klar, wie wenig das Teil für Kälte und Höhe taugt.


    Meint


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)