Welche Vorbereitungen treffen Hundebesitzer?

  • Hallo liebe Gemeinde,


    Ich lange spiele mit dem Gedanken, mir irgendwann einen Hund ins Haus zu holen und bin dabei auf die Frage gestoßen, wie man diesen Hund in die Vorbereitungen mit einbeziehen kann.
    Eine Katze wäre sicher in der Lage auch allein essbares zu finden, Hunden ist dieser Trieb aber in aller Regel abtrainiert worden und sind dem Besitzer hoffentlcih so sehr ans Herz gewachsen, dass man ihn in jedem Fall mitnehmen würde.
    Meine Fragen sind also besonders an die Hundebesitzer unter euch gerichtet:


    Wie plant ihr eure Hunde in die Vorbereitungen ein?
    Welche Vorbereitungen trefft ihr bezüglich der Flucht mit euren Hunden?
    Welche Probleme können bei Grenzübertritten auftreten? Fliegen mit Hund ist sicher noch schwieriger, gerade wenn es schnell gehen muss.
    Gibt es besondere Übungen, in Form von Aufträgen die der Hund auch dann erledigen könnte, zB., dass der Hund auf Befehl sein eigenes Geschirr mit Hundeverpflegung findet und holt während ihr selbst zum eilt?
    Trainiert ihr anstelle von "sitz" und "platz" auch "warte hier", "verhalte dich still" oder sogar "folge mir durch den Fluss" ?


    Ein schönes Wochenende
    Jan


    (Sollte ein Admin ein passenderes Unterforum finden, bitte verschieben)

  • Es gibt hier einen langen Thread zur Vorsorge mit Haustieren.


    Ich lagere extra Hundefutter ein. Dann auch mal wandern und übernachten im Freien mit Hund damit der das kennt.
    Grenzübertritt? Sollte auch net schwieriger werden als jetzt: Gültige Tollwutimpfung und Heimtierausweis reicht.
    Grössere Hunde können ihr Futter in einem Rucksack selber tragen. Ein Muli oder Schlitten könnten die evtl auch ziehen.


    Meine Hunde fangen erfolgreich Ratten und Mäuse. Mäuse werden auch gefressen. Abtrainieren tu ich das nicht, weil die somit sich teilweise selber versorgen können. Ich müsste dann halt auf einer Mäusereichen Wiese eine kurze Rast einlegen bzw. kurz pausieren wenn eine passende Maus in Sicht ist damit die Hunde diese fangen können.

  • Zitat von GelbesDreieck;135081

    ...und bin dabei auf die Frage gestoßen, wie man diesen Hund in die Vorbereitungen mit einbeziehen kann.
    Welche Vorbereitungen trefft ihr bezüglich der Flucht mit euren Hunden?


    Trockenfutter ist relativ problemlos sackweise einzulagern. Und wenn ich eine Fisch fange, bekomme ich das Filet, der Hund die Innereien.

    Zitat von GelbesDreieck;135081

    Welche Probleme können bei Grenzübertritten auftreten?


    In EU-Land selbst im "Normalbetrieb" keine. Grenzen sind doch nur noch Linien auf Landkarten. Im Krisenfall wird erst recht keiner danach fragen.


    Zitat von GelbesDreieck;135081

    Gibt es besondere Übungen, in Form von Aufträgen die der Hund auch dann erledigen könnte, zB., dass der Hund auf Befehl sein eigenes Geschirr mit Hundeverpflegung findet und holt während ihr selbst zum BOB eilt?
    Trainiert ihr anstelle von "sitz" und "platz" auch "warte hier", "verhalte dich still" oder sogar "folge mir durch den Fluss" ?


    Aber selbstverständlich sollte ein Hund abgerichtet sein und diese und andere Befehle können. Wenn nicht, dann hat der Hund den Menschen abgerichtet und ist das Alphatier im Rudel, soll auch vorkommen. Übrigens teilweise mit dramatischen Konsequenzen. "Hund beisst Kind" ist übrigens häufig die Folge eines nicht ausgebildeten Hunds, der sich als Alpharüde fühlt.



    Meint


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Zitat von GelbesDreieck;135081

    Trainiert ihr anstelle von "sitz" und "platz" auch "warte hier", "verhalte dich still" oder sogar "folge mir durch den Fluss" ?


    Ein schönes Wochenende
    Jan


    (Sollte ein Admin ein passenderes Unterforum finden, bitte verschieben)


    Sitz und Platz, richtig trainiert, bedeutet für den Hund immer "warte hier", denn der Hund muss immer warten, bis ein Kommando aufgehoben wird.
    "Folge mir durch den Fluss" musst Du nicht trainieren, es sei denn, der Hund ist wasserscheu. Wenn die Beziehung stimmt, wird Dein Hund Dir immer folgen, wenn Du ihn nicht durch "sitz", oder "Platz" davon abhältst :winking_face:
    Du kannst den Hund von vornherein auf alles Mögliche trainieren, bsp. Fährtensuche, um ggf. Familienmitglieder zu finden, Helfertricks (Sachen holen/apportieren), "Feind" verbellen und bei Bedarf still sein... je mehr und Verschiedenes man übt, umso schöner ist die Beziehung, und im Notfall muss man gar nicht viel reden, er wird genau wissen, was wann richtig ist.


    P.S. Hund beisst Kind- ist gewöhnlich die Folge einer schlechten Zucht und/ oder Aufzucht. Ein psychisch gesunder erwachsener Hund fühlt sich- zu Recht- in der Rangfolge über kleinen Kindern positioniert. Ein souveräner Hund liebt und schützt aber "seine" Kinder.

    [SIGPIC][/SIGPIC]Das Geheimnis des Glücks ist die Freiheit, das Geheimnis der Freiheit ist der Mut

  • Ein Hund der sich bei mir so benimmt, als wäre er in der Rangfolge vor einem kleinen Kind, würde sehr schnell Schmerzen erfahren von denen er bisher noch nicht wusste das es sie gibt.

  • Zitat von hamster;135129

    Ein Hund der sich bei mir so benimmt, als wäre er in der Rangfolge vor einem kleinen Kind, würde sehr schnell Schmerzen erfahren von denen er bisher noch nicht wusste das es sie gibt.


    Einen Hund dafür zu bestrafen, dass der Mensch Fehler gemacht hat, ist Tierquälerei. Fügst du gerne anderen Lebewesen Schmerzen zu, weil sie deine Signale falsch verstehen ?

  • Das der Hund in der Rangfolge vor dem Kind steht bedeutet doch meist nur, dass er keine Kommandos entgegennimmt vom Kind.
    Unsere alte Hündin liebt meinen Sohn auch über alles, aber wenn er sie ruft oder Platz sagt, schaut sie erstmal mich an.
    Und das ist völlig in Ordnung so.
    Wenn der Kleine aber hinfällt und weint ist sie sofort da oder letztens hatte er eiskalte nasse Füsse, die wollte sie nach dem Schuhe ausziehen immer nur ablecken, da muss Mama dann Kommando geben, sonst füllt sie sich verantwortlich für sein Wohlergehen.

  • [QUOTE=Crusoe;135130]Einen Hund dafür zu bestrafen, dass der Mensch Fehler gemacht hat, ist Tierquälerei. Fügst du gerne anderen Lebewesen Schmerzen zu, weil sie deine Signale falsch verstehen ?[/QUOTE


    Bitte erst lesen, dann verstehen, dann antworten! Ich schrieb nichts von einem Fehler eines Menschen somit ist die Unterstellung von Dir auch Quatsch.


    Wenn aber ein Hund es für notwendig erachtet einen Kind seine höhere Position in der Rabgfolge zeigen zu wollen, bekommt er eine Reaktion aus der er, hoffentlich, lernt.

  • Wenn der Hund sich in der Rangfolge über einem Kind befindet wird er auch ganz normal wie ein Hund reagieren. Zum einen wird er viel akzeptieren aber zum anderen wird er halt ab und zu den Kleinen in seinen Schranken weisen auf Hunde Art. Und was bei einem Welpeb geht hat bei einem Kleinkind eine Wunde zur folge.


    Und wo es dann wirklich zu einem Problem wird ist wenn das Kind grösser wird und vom Hund ausgesehen kein Welpen mehr ist, sondern ein junger Hund der jetzt für seinen Rang in der Meute kämpfen wird. Dann kann vieles ziemlich missverstanden werden von seitens des Hundes und der Knudelhund beisst plötzlich zu weil er seinen Rang bestätigt hat und das Kind die Warnzeichen nicht verstanden.


    Moléson

  • hamster,Das verhalten von Hunden wurde vom seinen Besitzer geprägt(Außnahmen möglich)einen Hund aber für die Dummheit seines Besitzers Schmerzen beizubringen "die er vorher nicht kannte"ist gelinde ausgedrückt,eine Sauerei.Bei Leuten die so denken und handeln wäre ich dann gerne in der Nähe,mir fallen garantiert dann auch ein paar erzieherische Maßnahmen für so einen Hundehalter ein.Ein Hund erkennt in seiner Familie seinen Platz und Rang,wenn nun auf einmal ein Kleinkind dazu kommt wird der Hund oft zurückgesetzt teilweise sogar etwas vernachläßigt.Das Tier merkt das "Der Neue" vor ihn gesetzt wird,was er sich nicht erklären kann,vor allen wenn um das Kleinkind ein Rießenwirbel gemacht und der Hund dabei immer zurückgestzt wird.Wenn also erst der Hund da war und dann ein Kind dazukommt sollte man dem Hund ausreichend Möglichkeit geben sich anzufreunden und dem Hund beibringen das das Kind auch sein"Baby"ist.Das so ein Hund ein Kind auch mal ableckt oder erschreckt ist normal.Wenn also Hund und Kind als gleiche Geschwister,in den

  • Was der Halter seinem Hund beibringt ist sein Ding. Was der Halter mit seinem Hund seinen Kinder etc. macht, bis zu einem gewissen Grad auch. Was Hunde mit meinen Kinder und meiner Familie machen dürfen entscheide ich und nicht der Halter des Hundes.
    Da mag der Hund unter der falschen Erziehung leiden, ist dann aber nicht mein Problem. Das ein Hund außerhalb des Grund und Bodens des Halters mich anspringt, "kneift" etc toliere ich nicht und wird auch nicht geduldet.
    Der dümmste Hundehalrespruch den man immer wieder gern hört: "Der will doch nur spielen." Ich will es aber nicht und mache es dann dem Hund auch verständlich.

  • Zitat von hamster;135145

    Was der Halter seinem Hund beibringt ist sein Ding. Was der Halter mit seinem Hund seinen Kinder etc. macht, bis zu einem gewissen Grad auch. Was Hunde mit meinen Kinder und meiner Familie machen dürfen entscheide ich und nicht der Halter des Hundes.
    Da mag der Hund unter der falschen Erziehung leiden, ist dann aber nicht mein Problem. Das ein Hund außerhalb des Grund und Bodens des Halters mich anspringt, "kneift" etc toliere ich nicht und wird auch nicht geduldet.
    Der dümmste Hundehalrespruch den man immer wieder gern hört: "Der will doch nur spielen." Ich will es aber nicht und mache es dann dem Hund auch verständlich.


    Im Prinzip gebe ich dir Recht. Ich erlebe aber immer wieder, dass gerade Kinder unbedingt meine Hunde streicheln wollen ohne vorher um Erlaubnis zu fragen. Das kann gut gehen, muss es aber nicht. Jeder Hund, falsch angefasst, setzt sich zur Wehr.
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  • Zitat von drudenfuss;135150

    Im Prinzip gebe ich dir Recht. Ich erlebe aber immer wieder, dass gerade Kinder unbedingt meine Hunde streicheln wollen ohne vorher um Erlaubnis zu fragen. Das kann gut gehen, muss es aber nicht. Jeder Hund, falsch angefasst, setzt sich zur Wehr.


    Hallo Drudenfuss,


    gerade grosse Hunderassen, wie etwa Doggen, Rottweiler oder Schäferhunde - wenn sie nicht von Menschen verdorben wurden - haben gegenüber Kindern meist eine Engelsgeduld. Wenn es ihnen zu arg wird, gehen sie halt weg. Sie riechen auch am Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Metaboliten der Sexualhormone, ob sie es mit einem ausgewachsenen "Menschentier" oder einem "Menschenwelpen" zu tun haben, der dann automatisch Welpenschutz geniesst. Anders mag das bei kleinen Rassen aussehen, für die selbst ein dreijähriges Kind ein bedrohlicher Elefant ist und die dann schneller auf Notwehr umschalten.


    Eines meiner Kinderbilder zeigt mich im Alter von zwei Jahren auf meinem Reittier, einem Schäferhund. :) Wenn er nicht mehr mochte, hat er sich halt im Gras gewälzt und mich abgeworfen.


    Viele Grüsse


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Zitat von hamster;135132

    [QUOTE=Crusoe;135130]Einen Hund dafür zu bestrafen, dass der Mensch Fehler gemacht hat, ist Tierquälerei. Fügst du gerne anderen Lebewesen Schmerzen zu, weil sie deine Signale falsch verstehen ?[/QUOTE


    Bitte erst lesen, dann verstehen, dann antworten! Ich schrieb nichts von einem Fehler eines Menschen somit ist die Unterstellung von Dir auch Quatsch.


    Nö, deine markigen Sprüche sind Quatsch von wegen "Schmerzen ... von denen er bisher noch nicht wusste das es sie gibt." Dahinter sehe ich einen prügelnden Hundehalter, der seine Überlegenheit eiskalt ausspielt. Sprüche dieser Art zeigen mir deine Einstellung zum Tier, in diesem Falle dem Schutzbefohlenen und Teammitglied, der spätestens im Krisenfall vielleicht der letzte Freund im Leben ist, diese Einstellung Schmerzen mit Sanktionen zu verwechseln finde ich falsch und ehrlich gesagt zum K. :verärgert:

  • Kann es sein, dass ihr hier aneinander vorbei redet? Ich lese nirgendwo, dass hamster Hundehalter ist. Nach meiner Lesart geht es ihm um fremde Hunde und deren Verhalten ggü seinen Kindern.

  • hamster & Crusoe
    Mäßigt euch bitte in eurem Ton, sonst ergreife ich Sanktionen...
    Es ist mir hier egal, wer Recht hat (zu haben meint), es ist mir auch egal, wer angefangen hat, ich beende es hier!

  • Hallo zusammen,
    diese Diskussion nicht weiter führen, fällt als Hundebesitzer sehr schwer aber ich bin ja Pädagoge (c;
    Vorbereitung für unsere zwei sieht so aus das immer ein gewisser Vorrat im Haus ist. Je nach dem zwischen zwo und vier Wochen. Im Notfall lässt es sich auch mit unserem Essen strecken. Wenn es wirklich eng wird, schwer zu sagen. Vor allem unser Rüde hat einen sehr starken Jagdtrieb. Denke aber das es hierfür schon zu nem Szenario ala Mad Max kommen müsste, also eher unrealistisch…. Mäuse fangen beide gerne und leidenschaftlich, ansonsten wir alles an Gemüse gegessen was sich in Nähe der Fleischration befindet (c;
    Zur Erziehung, beide hören recht gut. Das bedeutet sie wissen was Sache ist, sind aber keine Maschinen. Würde niemanden raten unser Grundstück zu betreten wenn unsere Hunde allein im Garten sind. Wenn wir signalisieren keine Gefahr ist alles in Ordnung. Ansonsten Rettungshundearbeit, lange Gassi-Runden, Dummy-Arbeit, ausgiebig schmusen und Beziehung pflegen.
    Was mir zur Hundeerziehung einfällt. Wenn der Hund wirklich mal Mist gebaut hat am besten eine Zeitung zusammen rollen, diese fest in die Hand nehmen und dann diese mit den Worten: "Ich hab nicht aufgepasst!" sich selbst auf den Kopf schlagen. Hilft augenblicklich!!

    Viele Grüße, der Thomas

  • Meine Vorbereitungen für den Hund bestehen aus Trockenfutter für 3 Monate (wird rotiert) die im Ernstfall mit den menschlichen Vorräten (in erster Linie mit Reis) gestreckt werden können, so dass es für alle gleich lang reicht. Wenn es alle ist, oder auf einer Flucht ohne funktionierende Infrastruktur ist die Beschaffung von Nahrung eh mein größtes Sorgenthema - sowohl für den Hund als auch für mich und meine Frau.


    Ich denke von Nutzen ist ein gut erzogener Hund allemal. Mein Hund folgt mir überall hin, auch ins Wasser obwohl sie da Panik bekommt. Sie kann übliche Kommandos und zur Zeit üben wir "auf Kommando schleichen" "sich leise verhalten und abwarten" und sie befolgt alle Kommandos auf Handzeichen (also Lautlose Kommandos). Zur Zeit üben wir dass sie nur durch meine Mimik animiert bellt - nehmen wir mal an ich wäre gefesselt und geknebelt so wäre ich in der Lage den Hund durch bloßes heben der Augenbrauen zum bellen zu bringen. Wozu genau ich das mal brauchen kann weiß ich nicht, aber es erscheint mir praktisch und funktioniert schon ganz gut.


    Bei Hunden welche mich angreifen wollten (was erst selten vorgekommen ist) reichte bisher lautes selbstbewusstes Anschreien und die Arme heben immer aus. Ggf. Würde ich mich gegen einen Hund mit der gleichen notwendigen Härte durchsetzen wie gegen einen angreifenden Menschen. Dieses Recht würde ich auch jedem Menschen zugestehen, den mein Hund angreifen würde.


    Als mich mein Hund (aus dem Tierheim) nach einigen Wochen einmal beissen wollte (ich glaube ich habe mich erdreistet ihr Futter wegzunehmen - oder so was in der Art), habe ich sie umgeworfen und ihr in die Kehle gebissen (wie es ein Leittier tun würde gegen das man sich auflehnt). Dabei habe ich nicht mal ansatzweise zugebissen, sondern nur die Zähne um ihre Halsschlagader gelegt. Seit dem Tag weiß der Hund genau wer der Herr im Haus ist und wir sind die besten Freunde. Ich lege meine Hand dafür ins Feuer dass sie niemals jemanden in meinem Beisein beißen wird. Mag unkonventionell gewesen sein, aber sehr erfolgreich. Man muss allerdings dazu sagen, dass ich seit meinem ersten Lebensjahr mit Hunden aufgewachsen bin...wär sonst vielleicht nicht in meinen Sinn gekommen.


    Grüße Ole

  • Hallo, ich habe für meine beiden immer jeweils einen großen Sack Trockenfutter auf Reserve, sowie meist auch einige Dosen. Ansonsten habe ich eine Tasche mit Leinen, Autogurten und Reisenapf mit Wasserkanister und Trockenfutter bereit stehen.
    Bisher habe diese Tasche aber höchstens für entlaufene fremde Hunde aus dem Schrank geholt zum Sichern und Beruhigen. (Wir wohnen am Waldrand).
    Kurz noch zu Hunden und Kindern. Ich habe ja zwei Hunde und vor einigen Wochen war der Kindergarten meines Sohnes hier. Ein Hund war so unter 10 Kindern verborgen, dass sie kaum noch zu sehen war und der zweite war nicht mehr zu sehen, weil sie sich lieber in der Garage versteckt hat.