Hi!
Heute bin ich bewußt mal ohne EDC-Gürteltasche einkaufen gegangen.
Ich betone: einkaufen gegangen.
Ich habe die Bauchtasche sonst immer dabei.
Zunächst bin ich mir fast nackt vorgekommen.
:grosses Lachen:
Aber, tatsächlich konnte ich die Einkaufstour auch ohne größere Vorkommnisse erledigen.
Mein Resumee...man kanns auch übertreiben.
Oder besser gesagt...ich hab manchmal einfach zu viel Zeug dabei,
was nun wirklich nicht den Anforderungen, die mich erwarten, entspricht.
Wobei ich auch zb. im Auto ja sowieso genug Material habe und das selten weit von mir entfernt ist.
( in Variationen)
Und auch "nackt" hab ich noch immer Folder, Kompass, USB-Stick, Schweizer Taschenmesser,
Bleistift, Feuerzeug, Geldbörse...dabei, abgesehen von Halstuch, fester Kleidung und festem Schuhwerk.
Ich denke alleine das entspricht bei den meisten schon dem EDC.
Sicherlich ist es fein, wenn man ständig Sachen mit sich herumträgt, die
einem auch in schwierigeren Situationen das Leben erleichtern können.
(Und somit gar nicht mehr daran denken muß, nehm ichs mit oder nicht, brauch ichs, oder nicht.)
Aber...ich denke die Basismittel (wie zb. oben angeführt, auch gern ohne Kompass und USB-Stick)
sind mehr als ausreichend um mit ein bißchen Wissen doch ganz gut durch den Alltag,
auch wenn der mal Schwierigkeiten aufweist, zu kommen.
Und: mehr Bewegungsfreiheit ist sicher ein Zugewinn im normalen Tag.
Die Gürteltasche zb. ist schon manchmal einfach lästig. (Beim Autofahren zb.)
Also: weniger ist mehr.
Außerdem kann man durchwegs auch ein bißchen flexibler in den Tag schreiten...
Ciao,
Occam
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Und damit man sich in etwa meine Gürteltasche vom Inhalt her vorstellen kann:
- Halstuch
- Verbandspackerl
- Pflaster
- Rettungsdecke
- Taschenlampe
- Feuerzeug
- Usb-stick
- Pfefferspray
- Kuli
- Erfrischungstücher
- Wundtupfer
- Schlüssel
- Handschellenschlüssel
- Plastiksackerl
- Medikamente
- alkoholische Lösung
- Salz, Pfeffer
- Kondom
- Papier
- Alufolie
- Schnur