eine Aufforderung: Testet die Ausrüstung und eure Fähigkeiten

  • Hi!


    Ich bin in den letzten Wochen wieder vermehrt zum Ausprobieren von angesammelten Ausrüstungsgegenständen gekommen.
    Und ich möchte gern ein paar generelle Erfahrungen mit Euch teilen...
    :face_with_rolling_eyes:


    - Ausrüstung die nicht selbst ausprobiert wurde ist/funktioniert unter Umständen nicht so, wie man es sich erwartet


    Klingt zunächst ganz simpel.
    Aber mal ehrlich...wer hat sich nicht schon was gekauft, weil es supercool aussieht, schwarz ist und in diversen Testberichten
    hochgelobt wurde? Natürlich "funktioniert das Ding auch dann wann ich es dann wirklich brauche und ich kann auch sofort damit umgehen."
    :peinlich:


    Nein. Das ist Illusion.


    Ich hab schon mehrmals erleben müssen, daß auch hochpreisige Werkzeuge zb. Mängel aufweisen.
    Blöd ist, wenn ich das Ding gar nicht ausprobiere, sondern mich darauf verlasse, daß es auch funktioniert, wenn ich es brauche.
    Punkt 2....kann ich damit auch umgehen? Oder, ist es auch für mich wirklich geeignet?


    Der Umgang damit bedarf oftmalig auch einer Übung.
    Sogar das Tragen eines Rucksackes, das Bestücken eines Rucksackes, das Einschalten und Tragen einer Taschenlampe!
    Ganz zu schweigen vom Schwingen einer Machete, dem Schneiden mit einem Messer, oder der Handhabung von
    Werkzeugen, die zur Selbstverteidigung gedacht sind, oder komplizierter in der Anwendung sind.


    Ohne darauf hier näher einzugehen...aber ein Gegenstand alleine macht mich nicht sicher.
    Sondern nur der sichere Umgang mit ihm kann mir meine Chancen vergrößern.
    Viele kaufen sich vermeintlich Sicherheit mit Ausrüstungsgegenständen, ohne sie tatsächlich nutzen zu können.
    Dazu zählen sehr gerne auch Armbrüste, Compoundbögen, Äxte, Schutzmasken, usw.


    Kurzer Ausflug zur Bekleidung:
    - ist mein Regenponcho....wirklich wasserfest, dicht, atmungsaktiv?
    - kann ich mit ihm einen behelfsmässigen Unterstand bauen? Oder hab ich das nur im Internet mal auf einem Video gesehen?
    - bin ich mit Hose, Jacke, Hemd, Bluse, Schuhen auch schon mal länger marschiert?


    Verbrauchsmaterial:
    - halten meine Schnüre ( etc.) wirklich den Ansprüchen stand, wie es der Hersteller mir vermittelt und sind sie für meine Zwecke geeignet?
    - hab ich Seile um mich damit abseilen zu können und kann ich das auch? Oder glaub ich mich aus dem 4. Stock dann im Ernstfall, wenn es brennt,
    mal eben abseilen zu können?


    Erste Hilfe:
    - hab ich geeignetes Material für die Erstversorgung oder sogar für die Versorgung über längeren Zeitrahmen mit...hab ich das schon mal ausprobiert?
    Wie lege ich Verbände an? Was tun bei starken Blutungen?
    Der Verband alleine im Bob ist zu wenig. Anlegen muß ich sowas können. Auch wenn es dem anderen schlecht geht und blutet...


    Feuer:
    - Feuerstahl, Anzünder aller Art...lustiges Tool, oder kann ich damit umgehen?
    Brauch ich das, weil es jeder in seinem Youtube-Video hat, oder doch lieber noch ein Feuerzeug?
    Vielleicht schau ich auch rechtzeitig um Zunder zu haben (oder nehm ich den gleich mit)...oder verlaß ich mich darauf den zu finden...


    Tragehilfen:
    - ist der Rucksack für mich, meine Konstitution überhaupt geeignet?
    Kann man nur antesten. Gerade bei den vielfältigen Einstellmöglichkeiten muß man ausprobieren.
    Wie packe ich? Es kann sein, daß ich Sachen bewußt anders einpacken muß, damit sie beim Gehen nicht stören.
    Günstig ist....auch mal anzutesten, ob man damit auch zb. liegen kann. Auf dem Bauch oder am Rücken.
    Und....kann ich dann auch noch aufstehen?


    Nahrung:
    - ess ich das überhaupt, was ich mitnehme?
    Kann ich das auch zubereiten? Auch vielleicht ohne Wasser?
    - Wasseraufbereitung: hab ich Filter, Tabletten, weiß ich wie man Filter improvisieren kann?
    Oder ruinier ich mir lieber den teuren Filter und lass einmal die dreckige Brühe durchsickern?
    Kenne ich überhaupt meinen Kalorienbedarf unter hoher Belastung?


    Elektronische Artikel:
    - hab ich auch Reserveakkus? Batterien? Auflademöglichkeiten?
    Kann ich den Gegenstand auch ohne Bedienungsanleitung nutzen?



    Leute, testet euer Zeug! Und eure Fähigkeiten!


    Gerade im Sommer sollte es da ja genug Möglichkeiten geben endlich die angesammelte Ausrüstung
    mal in seine natürliche Umgebung (aus dem Schrank in die Natur) zu entlassen...und eben alles auszuprobieren.
    :face_with_rolling_eyes:


    Und es macht ja auch Spaß.
    Mit mehreren Leuten sogar noch mehr.
    Die eigene Familie oder die Kinder zu integrieren kann auch kein Fehler sein.
    Denn...die sind im Falle des Falles ja auch da....


    :grosses Lachen:


    Und bei Sachen bei denen man sich nicht auskennt und die eventuell eine Gefahr darstellen können,
    ist es mehr als sinnvoll Experten zur Unterstützung heranzuziehen.
    Ich kenne zb. keinen, der sich mal eben von wo abseilen kann...und es vorher noch nie gemacht hat.


    Gutes Gelingen und habt Freude am Material!


    Ciao,
    Occam

    "Alle, außer mir, haben sich verirrt!"... Indiana Jones

  • Ich würde das noch ergänzen um:


    Die Erfahrungen, gute wie schlechte, hier im Forum dokumentieren. Gerne auch mit Fotos.:face_with_rolling_eyes:

    I feel a disturbance in the force...

  • Oha... ich fühl mich ertappt. Das sollte aber wirklich jeder, bzw. wirklich mal hier und da hinterfragen. Da ist sogar was dran... :grosses Lachen:

    Gruß David

  • In den Notfallrucksack kommen bei mir zum einen aus Kostengründen und zum anderen gerade aus Gründen der Erfahrung nur bewährtes getragenes, ausprobiertes Zeug. Der Fotoapparat ist noch ohne Telefonanschluss, der Mantel ist aus Baumwolle, ... Eventuell nicht das optimalst mögliche, aber absolut verlässlich. Und darauf kommts im Notfall an, gell? Nick.

    Quidquid agis prudenter agas et respice finem

  • Occams Aufforderung kann ich nur unterstützen.


    Ich hatte mir nach 40 J. mit CampingGaz einen Primuskocher gekauft mit Schraubkartusche. Als ich sie nun im Urlaub einsetzen wollte, bin ich fast am Zusammenschrauben gescheitert :banghead: .


    Meine Güte, ich habe mich gefühlt wie der letzte Idiot. Nicht mal aus der Gebrauchsanweisung war was Brauchbares zu entnehmen :help:.


    Schließlich sind wir darauf gekommen, dass der Brenner noch einmal vom Unterteil weggeschraubt werden musste, um die Gummikappe über den Schraubverschluss an der Kartusche zu kriegen. Ich weiß, das klingt verwirrend. War es auch.


    Viele Grüße,
    Chris

  • Ich schliesse mich occams Posting an, und erweitere dabei aber noch:
    Ausrüstung und Fähigkeiten bei verschiedenem Wetter, sowie Tages- und Nachtzeiten testen und rumprobieren. Es nützt nix, wenn bei Sonnenschein und super Sommerluft alles klappt wie am Schnürchen, aber beim kleinsten Regentropfen bekommt man zB kein Feuer mehr an.
    Es sind grad die kleinen Dinge, die oft daneben gehen, und womit man nicht rechnet. Vor allem die "Basics" sollten soweit sitzen, dass sie förmlich in Trance durchgezogen werden können.


    Das ganze kann man herrlich spielerisch für sich gestalten, und dabei noch eine Menge neues dazu lernen. So zB sich in einem anfangs kleineren Gebiet bewusst verlaufen und danach Orientierung üben; oder schnitzen bzw sonstige Arbeiten und Fertigkeiten mit dem Messer.
    Es gibt viel was auch nebenher mal so mit zu probieren ist. Knoten kann man bspw abends daheim auf der Couch ausprobieren; Verbände an einem Ast üben; Atemübungen (gut beim langen Laufen) lassen sich in der Badewanne umsetzen. Usw usf.
    Vor allem sollten Fertigkeiten und Ausrüstung auch zueinander passen, und sich ergänzen. Es nützt zB kein teures Military High End GPS, wenn man als Person damit nicht umgehen kann.
    Vor allem: ehrlich zu sich selbst sein! Videos bei yt sind ja ganz nett, bloss wird da auch oft geschummelt! Daher, selber seinen Stil finden, und sich nicht von anderen beeindrucken lassen.


    gruss Tas


  • Hi Alle,


    ich finde auch dass Occam recht hat.
    In unserem Fall trainierten wir in diesem Winter im Wald bei 40 cm Schnee ein Feuer zu machen.
    Ausgangslage waren nur 2 Streichhölzer.
    Wenn man nicht weiss auf was achten, wird man sehr schnell weiter frieren.
    Für mich ist das Feuer je nach Szenario sehr wichtig und gehört zu den wichtigsten 4 Punkten und hat absolute Priorität.
    Als nächstes machen wir Feuer mit einem Bogen, der Bogen, Spindel, Druckstück und das Bodenbrett sind bereits fertig, aber
    das üben fehlt noch, das ist das nächste was ich mit meinen Jungs in Angrif nehme.


    LG

  • Diese Testerei ist auch der Grund warum ich meinem Rucksack keine spezielle Bezeichnung gegeben habe.
    Heute ist Freitag :smiling_face_with_hearts:


    14.00 Feierabend und Kind 1+2 holen! 2 Stunden Fahrt in irgendein Gebiet.
    Ich muss nichts packen, alles fix und fertig im Kofferraum.
    Die Rücksäcke der Kinder stehen ebenfalls bereit.
    Männerabend :grosses Lachen: Und natürlich wird das Equipment getestet.


    Morgen Biwak vom Fechtverein. Perfektes Wochenende!


    Das Abenteuer beginnt vor der Haustür!!!! (NEHBERG)


  • Ja, und hier in Hessen beginnen heute die Sommerferien! Das wird eine schöne Zeit mit den Kids in den nächsten Wochen!


    ... und ich meine das nicht nur bei gutem Wetter. Gerade wenn's mal regnet oder die Sonner erbarmungslos brennt, macht's doch Spaß!


    Aber zurück zum Thema: Ausprobieren ist sicher wichtig. Was ich als Hinweis noch wichtiger finde ist, dass man bei der Lagerhaltung bewußt die Dinge berücksichtigen sollte, die man auch tatsächlich gegessen werden und nicht nur Sachen, die zwar drei Jahre haltbar sind, dann aber in den Müll wandern...

  • Moin zusammen,


    Cooler Thread! Da ich und meine bessere Hälfte nächste Woche Ferien haben, planen wir unsere BOB-INCH-Hybriden ein wenig zu testen. Soll heissen mindestens mehrere Stunden Wandern mit anschliessendem Nachtlagern inklusive Feuermachen.
    Die Rucksäcke sind so ausgelegt, dass wir das ganze völlig entspannt und problemlos hinkriegen würden falls wir alles benutzen würden. Das Ziel ist jedoch auf Hilfen wie Feuerzeug oder Zündwürfel zu versichten. Auch das Zelt kommt nur im Notfall zum Einsatz.
    Der Gedanke hinter der Sache soll sein: Wie kommen wir zurecht, wenn, nach einer längeren Flucht, die Einweg-Hilfsmittel verbraucht sind und wir mehr auf Skills als auf Material zurückgreiffen müssen.


    Das ganze wird jedoch kein Hardcore-Test. Dafür wäre nur schon das Wetter nächste Woche zu mild. Aber zur Standpunktermittlung in Bezug auf Skills unter guten Bedingungen wird's hoffentlich reichen.


    Ich werde dann, sobald wir wieder zurück sind, die Erkenntnisse, welche wir durch die Aktion gewonnen haben, hier posten.


    Grüsse,
    Sandro

  • Hallo,


    ich kann empfehlen, die Ausrüstung nicht nur Ausrüstungsstück für Ausrüstungsstück einzeln zu testen, sondern in deren Zusammenspiel wie sie in den jeweiligen Szenarien zusammen genutzt werden. So lassen sich Inkompatibilitäten der Ausrüstungsgegenstände zueinander sowie etwaige Fähigkeitslücken, die im Ernstfall durch die bestehende Ausrüstung unzureichend abgedeckt sind, besser erkennen.


    Ich habe beispielsweise vor einigen Wochen mehrere Szenarien testweise durchgespielt und dabei festgestellt, dass ich zwar ausreichend Micropur forte im BoB habe, aber nur Gefäße mit 0,5 L Fassungsvermögen dabei. Die Micropur Tabletten sind allerdings auf 1L Wasser ausgelegt. Deshalb habe ich meine Austattung inzwischen angepasst.


    Auch bei der Ausrüstung für das Szenario "Ausfall der Trinkwasserversorgung" ist mir so eine Ausrüstungslücke aufgefallen: Meine Planung sieht für diesen Fall vor, mit dem Restdruck aus der Wasserleitung Reservoire wie Waschbecken und Duschwanne (als Brauchwasser) zu füllen. Leider ist mir beim durchspielen des Szenarios aufgefallen, dass ich in meiner neuen Wohnung gar keine Abflussstopfen habe. Im Ernstfall hätte mir also das (Brauch)wasser aus Duschwanne etc. gefehlt.


    In diesem Sinne meine Empfehlung: Testet die Ausrüstung so, wie sie im Ernstfall zusammen verwendet würde.


    Gruß AndyB

  • Hi, AndyB!


    Guter Tipp! Natürlich ist es sinnvoll Ausrüstungsgegenstände im Zusammenspiel zu testen!
    :)


    Wegen den Micorpur-Tabletten...ich würde die einfach zerteilen/zerbröseln und auf die Behältnisse aufteilen.
    Und einen Abflußstopfen würde ich aus zb. einer Petflasche schneiden. Oder mit anderen Mitteln schauen, daß ich den Abfluß verstopfe.
    (Zb. kreisrund aus dem Boden einer Flasche, dann verkehrtherum draufstellen, der Wasserdruck drückt dann zusätzlich noch an die Ränder,
    ich probiere das gleich anschließend aus und sag wie es gelaufen ist!)


    Edit: so, jetzt habe ich mich ein bißchen rumgespielt...es ist gar nicht so leicht einen Abfluß zu verstopfen...
    :lachen:
    Nicht ganz ernst zu nehmen aber 3 Methoden habe ich jetzt ausprobiert...


    1. die Sackerlboden-Methode
    [ATTACH=CONFIG]13018[/ATTACH]
    Ein Plastiksack verstopft den Abfluß, darüber noch ein PET-Flaschenboden.


    2. PET-Flaschen-Methode
    [ATTACH=CONFIG]13019[/ATTACH]
    Oberteil einer PET-Flasche, wenn das nicht wirklich kreisrund ist, dann findet das Wasser seinen Weg.
    Man müßte die Ränder vermutlich mit Feuerzeug anbrennen ums dichter zu machen.


    3. Die Kondom-Waschlappen-Verschluß-Methode
    [ATTACH=CONFIG]13020[/ATTACH]
    Kondom zum Abdichten am Ablauf direkt, dann Waschlappen darüber angepresst,
    zusätzlich Verschlußkappe von Petflasche, die den Anpressdruck erhöht.


    Fazit: Lieber so ein Gummiabdichtdings kaufen, was auch wirklich passt.
    Mir hats aber jetzt Spaß gemacht da ein bißchen herumzuprobieren...und es beweist mal wieder:
    lieber vorher antesten, als dann Probleme bekommen...


    :face_with_rolling_eyes:


    Ciao,
    Occam

  • Hallo Occam,


    vielen Dank für deine interessanten Abdicht-Tests. Bei mir gab es zusätzlich noch das Problem, dass die gekauften Abflussstopfen aus dem Laden (habe mehrere probiert) nicht hundertprozentig abdichten. Offenbar ist das bei mir kein Standard-Durchmesser, es fehlt allerdings immer nur ~1mm am Rand des Stöpsels. Irgendwann habe ich dann glücklicherweise doch einen gefunden, der gerade so dicht hält.


    Man sieht daran: Auch kleine Dinge, an die man zunächst nicht denkt, können am Ende große Probleme bereiten. Deswegen sollte man seine Ausrüstung prüfen und Mängel beheben, so lange es noch möglich ist.


    Gruß AndyB

  • Das Problem mit den Abflussstöpseln ist mir auch schon aufgefallen wird bei mir folgendermaßen gelöst:


    Über den Stöpsel wird mit Panzerband ein Flecken aus einem schweren Müllsack rundherum abgeklebt.

  • Als Jugendlicher kauf ich mir eh meist nur Ausrüstung zum Benutzen, um großartig unbenutztes Zeug zu kaufen fehlt mir eh das Geld, also:
    Wissen statt Ausrüstung( Natürlich besitze ich auch die Basicausrüstung und trage etwas davon bei mir, Wissen statt Ausrüstung kommt auch an die Grenzen ( Radioaktivität), ich weiß).

  • sehr gut diese idee. was ich an ausrüstung besorge, und was ich schaffe wird in sofern öfters getestet, als das ich das zeugs im alltag auch nutze....
    was ich auf jeden fall machen möchte ist alle kocher aufstellen und darauf kochen.....zum bespiel wasser kochen, dauert relativ lang...nun kelly kettle 5 min.


    wenn ich was warmes zu trinken habe, gehts mir besser, und ich kann anfangen zu denken.....
    deshalb habe ich immer etliche thermobecher heisser getränke,meist tee dabei... dabei, oder kk....
    das ist ne anschaffung fürs leben, mit oder ohne krise. deshalb hat der kk bei mir nen dauereinsatz.....


    lg urban-rolli

    Auch eine Reise von tausend Meilen fängt mit dem ersten Schritt an. (sprichwort,china)


    Anmerkung der Administration: Aufgrund besonderer Umstände darf diese Fori die allgemein gültige Rechtschreibung ausser Kraft setzen!!!

  • Schöner Aufruf, genau meine Meinung. Sach ich ja auch...


    Sorry für das nochmal Hochholen, hat einfach so gut gepaßt. Gell? :Cool: