@ Hauch :
die Gründe fürs Bleien (und einigeln) hätte ich bis zum Frühsommer dieses Jahres auch so fomuliert.
nur bei 6. Leichter- da Dorf - mit Nachbarn zu verteidigen sehe ich das jetzt ein bißchen anders
http://www.focus.de/panorama/w…echtlinge_id_4998886.html
Bisher war hier immer von dem , marodierenden Horden die Rede , gegen die man sich im Kollektiv schützen kann,
bzw. auch noch in der eigenen Burg , da machte man im Hinterkopf aber eher an 20-30 Gegner.
Wenn jetzt in einem Dorf mit 5.000 Einwohnern plötzlich 1.000 ...... stationiert werden , schaut die Situation ein
bißchen anders aus.
Ich verweise nur mal an den " Knigge" des Bürgermeisters der fränkischen Gemeinde Hardberg für die 1.000
"liebe fremde Frau, lieber fremder Mann" in seinem 5.000 Einwohner -Gemeinde.
Wenn hier 1.000 ... den öffentlichen Raum okkupieren und mehr oder weniger scharf an der Grenze zur
Strafbarkeit ihre Kulturen ausleben , würde ich mir die Frage stellen , wie lange man es noch mit Einigeln und Meidung
der sich zunehmend maskulinisierenden*) von öffentlichen Räumen aushalten kann.
(heute gerade gelesen, daß es für die Lebensweise den Begriff "Coconing" gibt,
sich in einen Kokou verspinnen) oder man seine Sachen packt und verschwindet.
*)Dazu gibt es auch einen Kommentar in der WELT vom 5.10.2015 http://www.welt.de/debatte/kom…Maenner-kanalisieren.html
sorry, daß ich das igittigitt-Thema angesprochen , aber es zu mindest für mich ein Aspekt für die Flucht/Absetzpläne.
Frieder