Grundstück gekauft

  • Hallo!


    Von mir aus auch erstmal herzlichen Glückwünsch!


    Finde den Thread auch sehr interessant und fände es schade, wenn dieser Neid & Co. dicht gemacht werden müsste. Wäre ja super wenn noch mehr konstruktives kommt!


    Viele Grüße,


    Mark Wilkins

  • :Cool: Wie preiswert ?? Vermutlich unbezahlbar :crying_face: Gruß von Rugo

    Vorbeugen ist besser als auf die Schuhe :brech: (brech.. , das stand mal was anderes :nauseated_face:)


  • Nicht alle, die hier nicht sofort gejubelt haben, müssen neider sein. Ich halte dies Peojekt zwar für interessant, aber für nutzlos. Aber jeder wie er will und viel Glück.

  • Ich denke nicht, dass hier so viele Neider sind. Unsere Foris sind stolz auf ihr Forum und wollen einfach nur nicht zulassen, dass jemand uns hier verarschen will - also quasi Trollprävention.
    Das ist auch sehr gut so, und wir vom Team freuen uns über die Aufmerksamkeit, die unserem Forum und unserer Forenkultur gezollt wird.
    Aber:
    Ich möchte hiermit noch einmal ein für allemal klarstellen, dass die gesamte Angelegenheit durch uns überprüft wurde, und dass abgesehen von der Standortangabe alle Angaben der Wahrheit entsprechen. the Anti007 hat uns sogar Einblick in die Kaufunterlagen angeboten.
    Die näheren Umstände, betreffend der Differenz zwischen der ursprünglichen Ausschreibung und den geposteten Angaben, sind uns ebenfalls bekannt und gehen keinen was an.
    Deshalb bitte keine weiteren Beiträge mehr, welche am Wahrheitsgehalt des Eingagnspostes zweifeln.
    Über Sinn und Unsinn dieses Bunkers, seine mögliche Verwendung usw. kann natürlich weiter diskutiert werden.

  • Das Teil in Telgte hab ich mal angefragt. Wie mag das mit dem Boden aussehen wennn langsam der Beton weggammelt?
    Was wird wohl durch angebaute Planzen aufgenommen?


    ........ schönes Gelände für ein Forumstreffen :face_with_rolling_eyes:

  • Hallo,


    ehemalige militärisch Liegenschaften haben natürlich ihren ganz speziellen Reiz. Und sie sind in der Regel auch vergleichsweise preiswert, eben weil sie "speziell" sind und aus dem üblichen Raster des Immobilienmarktes herausfallen. Man sollte dabei aber immer bedenken, dass die meisten dieser Anlagen sehr gross sind bezogen auf eine ausschliesslich private/persönliche Nutzung und einem irgendwann über den Kopf wachsen, wenn man keine nützliche Verwendung für die ganzen Flächen und Installationen hat.


    Beispiel Atomwaffendepot bei Telgte: 80.000qm Grundstück. Schön. Da kann man von Mai bis Oktober den jeden Tag Gras mähen oder jemand dafür anstellen oder eine Schafherde halten und sich dann den ganzen Tag um die Herde kümmern oder jemand dafür anstellen. Oder man macht auf den Wiesen "Bio-Heu" für private Pferdebesitzer, das reissen einem die Schickimicki-Hobbyreiter förmlich aus den Händen. Dann braucht man aber die passende Agrartechnik und wieder Zeit bzw. Angestellte.


    Oder eben ein Bunkerbauwerk. Mit vielen tausend Quadratmetern Fassaden- und Wandflächen. Will man da mal malern, kann man Farbe in Kubikmeter-Gebinden kaufen und wochenlang malern (oder jemand dafür anstellen...). Auch durch ein Bunkerdach regnets irgendwann mal rein. Dann muss das Dach saniert werden. Oder es drückt in den unterirdischen Etagen das Grundwasser hoch, wenn man nicht permanent Wasser abpumpt (Stromkosten).
    Im Winter will so eine Burg beheizt werden, wenigstens zum Teil. Massive Wände kommen wegen ihrer Wärmespeicherfähigkeit zwar wieder in Mode, aber müssen es 140cm sein? Einen ausgekühlten Bunker muss man vermutlich erst mal vier Wochen lang durchheizen, bis da drin behagliche Temperaturen herrschen. Oder die Innenwände dämmen - viele viele Quadratmeter.


    Für jemand, der wegen seiner Hobbies oder seiner Berufstätigkeit Platz, Räume und Flächen braucht, ok. Oder wer ohnehin einen Selbstversorgerhof auf dem Land plante, den schrecken auch 80.000qm "Gartenfläche" nicht. Aber man sollte seine Kräfte und seinen finanziellen Spielraum nach dem Erwerb gut einschätzen können. Es nützt mir die schönste Anlage nix, wenn ich nach dem Kauf in der Woche 50h irgendwo als Angestellter arbeiten muss, um mir den Betrieb und Unterhalt leisten zu können, dann aber keine Zeit mehr dafür habe.


    Grüsse


    Tom

  • Zitat von KUPFERSALZ;143350

    Mal ganz losgelöst von der ganzen Glaubwürdigkeitsdebatte.


    Kann man eigentlich einen Luftschutzbunker nach außen hin aktiv verteidigen? Hierbei handelt es sich ja nicht um ein Bauwerk der Maginot Linie oder dem Atlantikwall.


    Gruß KUPFERSALZ


    Hallo,
    die aktive Verteidigung nach aussen hin ist etwas schwierig. Es ist nur möglich, wenn man einen Zugang zum Dach geschaffen hat und von diesem aus agieren kann. Eine andere Möglichkeit wären verschließbare Notöffnungen in den Aussentüren, die ich jedoch vermeiden würde, da man dadurch Schwachpunkte in den Türen einbaut.
    Zumindest bei meinem Bunker, der allerdings aus dem WK2 stammt sind die Türen der Schleuse aus Stahl, jedoch ohne Betonfüllung oder ähnliches. Auf Grund der Größe der Türöffnungen kann man jedoch problemlos auf der innenliegenden Seite neue Türen einbauen und massiv mit den Stahlbetonwänden verbinden. Diese bestehen dann aus einer Platte Kleinformat 8-10mm stark und decken die Türöffnung komplett ab und lappen auch noch ein paar Zentimeter über. Auf diesen ist dann ein extra Rahmen verschweist und die Zwischenraum mit Beton ausgegossen. Als Abschluss wird dann rückseitig noch eine 2mm Stahlplatte mit dem aufgeschweissten Rahmen verschraubt. Das ist dann relativ sicher und kann auch auf Grund der Bauart noch von innen Verkeilt und an Ort und Stelle gehalten werden.
    Man sollte jedoch mindestens 2 Schleusen und Extratüren haben. Die Schleusen wiederum kann man "erreichen" indem man mit Kernbohrungen Zugänge vom Inneren heraus schafft. Das ermöglicht einem dann, etwas in die im schlimmsten Fall schon teilaufgebrochenen Schleusen einbringen zu können, um den Weiteren Vormarsch ungebetener Gäste stoppen oder zumindest verlangsamen zu können.
    Im Katastrofenfall sollte man immer davon ausgehen, das es viele Waffenträger im Land gibt ( Sportschützen und Jäger usw. ) welche sich alles nehmen werden, wenn sie Ihr Leben bedroht sehen. Auch werden sich Leute problemlos Schneidbrenner und ähnliches aus jeder Schlosserei besorgen, wenn sie irgendwo rein wollen. Damit muss man rechnen und sich klar darüber sein, wie man dem entgegenwirken will, dann klein beigeben oder aufgeben ist keine Option.
    Im Notfall also mittels Notstromaggregat und Schweissgerät die Türen zusätzlich von innen verschweissen.
    Weitere Schwachstellen sind Fenster, die vom Bauamt gefordert werden, um die Nutzung als Wohnraum zuzulassen. Aber auch da kann man Maßnahmen ergreifen, die es fast unmöglich machen, reinzukommen. auch nicht mit Waffengewalt. Darauf möchte ich hier verständlicherweise nicht weiter eingehen.
    Du siehst, man sollte mehr Augenmerk auf eine passiver Verteidigung legen, aktiv ist das, wie schon gesagt, nur über das Dach möglich.

  • Na ja zwischen realistisch sehen und schwarz sehen liegt aber noch eine ordentliche Distanz.


    Wie bei allen größeren Projekten gehört Mut und Gehirnschmalz zum Erfolgskonzept.
    Mitstreiter zu finden ist nicht schwer, wenn man die richtigen Ideen hat.


    Ein Ammo Bunker als vermietbarer Partyraum kommt sicher an. Die Unterstellmöglichkeiten für WoMos und Wohnwagen.
    Pachfläche für Ziegenliebhaber mit der Auflage das Grünzeug der Anlage kurz zu halten.


    Da geht einiges und ich muss für mich sagen, das mich mein Job langsam langweilt.
    Was kann man im schlimmsten Fall verlieren? Geld und Zeit!


    Und was könnte man gewinnen?

  • Es ist sehr interessant wie sich das hier entwickelt...


    Da ich das Wort "Pöbel" hier eingebracht habe (im Zusammenhang mit Eindringen in Bunker) möchte ich hier noch folgendes anmerken :


    Ich denke dabei an Leute die sowieso vollkommen unvorbereitet und planlos auf der Suche nach Verwertbarem durch die Gegend ziehen...Das wird ein Haufen Leute sein die sich zufällig zusammengefunden haben,schlecht bis gar nicht ausgerüstet sein,zeitweise durch eigene Verteilungskämpfe sich selbst dezimierend. Halt Leute die heute in guten Zeiten schon schwierigkeiten mit sich und ihrem Leben haben,nicht sind,nichts können :winking_face:


    Bei dem Versuch eine Sauerstofflanze zu bedienen werden die sich höchstens gegenseitig dabei umbringen falls sie nicht schon bei der Überlegung was das eigentlich ist vor Kopfschmerzen aufgeben. Uns selbst wenn sich jemand mal an eine Fernsehreportage darüber erinnert fehlt dann immer noch eine Gitterbox mit gefüllten Sauerstofflaschen und ein wenig Gas.Ohne Hilfsmittel nur mit "ernstem Plünderungswillen" alleine wird sich das nichtmal in die nähe der Baustelle bringen lassen...


    Alles was eine gute Planung und Ausführung betrifft möchte ich "meinem" Pöbel absprechen,der wird -wie auch heute schon- ziemlich verblödet in sozialen Brennpunkten der Städte dabei sein sich gegenseitg zu bekämpfen :winking_face:


    Leute mit halbwegs professionellem Hintergund und Fachwissen in Ihrem Beruf werden meiner Meinung nach nicht durch die Gegend ziehen sondern sich um eigenes Hab und Gut sowie Familie kümmern,bzw halbwegs vorbereitet die Krise aussitzen.


    Was mir grad mehr Sorgen macht ist ist die erwähnte Behördentätigkeit was nicht alltägliche Immobilien anbelangt..
    (Baurechtliches,Fensteröffnungen,Nutzungsänderungen ect.)


    Nach dem "Tage X" bestimmt nicht mehr aktuell,da wird sich alles was nach Beamten und Behörde aussieht verkrümelt haben :


    Aber sollte man sich nicht mal auch Gedanken machen wer uns vor diesen Leuten mit ihrem Vorschriftendschungel schützt,der meist sehr frei nach "Gutsherren-Art" ausgelegt wird ?

    Aus dem Norden von DE bzw. dem Süden von ES gesendet

  • Zitat von AndreasH;143387

    Es ist sehr interessant wie sich das hier entwickelt...



    Aber sollte man sich nicht mal auch Gedanken machen wer uns vor diesen Leuten mit ihrem Vorschriftendschungel schützt,der meist sehr frei nach "Gutsherren-Art" ausgelegt wird ?


    Leider schützt uns niemand vor solchen Leuten. Da viele Bestimmungen sogenannte Kannbestimmungen sind und vom jeweiligen Sachbearbeiter so ausgelegt werden können, wie er das für richtig hält, ist man relativ machtlos. Ich denke also, das man das beste daraus machen sollte und sich so optimal einrichtet, wie möglich. Eher kommen Katastrophen, als dass man den Amtsschimmel ändert.

  • Bei ehemals militärisch genutzten Grundstücken würde ich recht genau auf allfällige Altlasten (Chemie, Treibstoffe) im Boden achten. Das kann die Verwendbarkeit einschränken oder sehr teure Sanierungen notwendig machen, besonders bei einer erweiterten Nutzung oder Umnutzung.


    Ich denke da nur kurz an
    - Flammöl im Boden (Anthrazen)
    - Blei aus Kugelfängen
    - versickerter Treibstoff / Oel von Tanklagern, Flugplätzen, Fahrzeuglagern


    Würde auch gerne eine alte CH Festung kaufen ..... Ist ein alter Traum von mir.
    Bernie

  • Ich kann eigentlich wenig mit dem Gedanken anfangen sich gegen marodierenden Massen zu verteidigen zu müssen.


    Wenn schon so eine Situation eintrifft, werden auch die ganzen Spielzeuge freigeben die, in den Waffenlagern der Armeen lagern. Wenn ich so sehe das die nächsten Panzerfäuste die wir uns kaufen (CH) in der Lage sind 1.6m StahlBeton zu durchschiessen und ich danach eine Thermobarische Granate hinterschicken kann die dir den ganzen Bunker bis zur Kakerlak von Lebewesen befreit, bin ich mir nicht so sicher dass das Prinzip Bunker so effektiv ist. Nicht von ungefähr werden die überall jetzt abgestossen.


    Wer meint ich spinne, sollte sich in der jüngsten Geschichte umschauen.


    1997 ist in Albanien der Staat komplett zusammengebrochen. Alle Waffendepots sind geplündert worden. Es war dann völlig normal das eine Benzinstation mit einer Duschka in 14.5mm und einem Minengürtel verteidigt wurde.


    http://www.youtube.com/watch?v=5iRkV06EKao (So eine Kostprobe wie es dann aussieht)


    Näheren Datums Lybien, wenn auch nicht thematisiert von unseren qualitäts- Medien, weil wir ja dem arabischen Frühling geholfen haben und einen bösen Diktator gestürzt haben. Dort ist heute die grösste offenen Waffenkammer der Welt mit allem was das Herz begehrt über den gerammten Norden Afrikas verstreut.


    Übrigens in Albanien bis auf sehr grosse Waffen wie Panzer und Raketen haben die nur 20% der gestohlenen Waffen wieder zurück gekriegt.


    Denke für den Fall sollte man sich etwas anderes ausdenken.

  • Hi!


    Ich möchte nur anmerken, daß lybische und albanische Verhältnisse nicht auf Mitteleuropa umzulegen sind.
    Abseits dessen hilft es nicht schwere Waffen zu besitzen, wenn man damit nicht umgehen kann.
    Das sage ich, weil ich damit beschäftigt war durchwegs ambitionierten Leuten den Umgang mit dem ein oder anderen
    Gerät zu vermitteln.
    :face_with_rolling_eyes:


    Ciao,
    Occam

    "Alle, außer mir, haben sich verirrt!"... Indiana Jones

  • Zitat von Bunkermann;143388

    Da viele Bestimmungen sogenannte Kannbestimmungen sind und vom jeweiligen Sachbearbeiter so ausgelegt werden können, wie er das für richtig hält, ist man relativ machtlos.


    Und welche Bestimmungen meinst Du da?

  • Hallo,

    Zitat von occam;143401

    Ich möchte nur anmerken, daß lybische und albanische Verhältnisse nicht auf Mitteleuropa umzulegen sind.


    das geht manchmal schneller, als einem lieb ist. Der grösste Fehler, den man machen kann, ist sich für unangreifbar zu halten. Das ÖBH hatte 1991 alle Hände voll zu tun, als nebenan Jugoslawien kollabierte, da wurde erstmals für Österreich der Verteidigungsfall ausgerufen und 130km Grenzlinie gefechtsmässig gesichert. Hier nachzulesen: "Sicherungseinsatz 1991 - das LWSR53 an der jugoslawischen Grenze".


    Und wenn die Leute schon nach einem Hagelunwetter austicken, wie soll das erst aussehen, wenn es mal richtig dick kommt (z.B. langanhaltender Stromausfall, regionaler Kollaps der Trinkwasserversorgung o.ä.):
    "Geschädigte halten Dachdecker von der Arbeit ab - (...)An einer Einsatzstelle wurde Köhler die Luft aus einem Lkw-Reifen gelassen, damit er nicht mehr wegkam. An einer anderen Stelle lud er Ziegel ab – die kurz darauf gestohlen wurden. Purer Egoismus herrscht nach den Schilderungen des Dachdeckermeisters und FWV-Stadtrats auch im Baumarkt.(...)" (Quelle: Reutlinger Generalanzeiger vom 3.8.2013)


    Darauf, dass sich die Bevölkerung im Krisenfall in Mitteleuropa ruhig und besonnen verhält, würde ich mich keinesfalls verlassen. Und das bedeutet für einen Prepper: entweder einigeln oder abhauen. Was davon die bessere Methode ist, kann man glaub ich nicht vorhersagen, das ist situationsabhängig.


    Grüsse


    Tom

  • Hi!


    Die Jugoslawienkrise ist mir noch sehr gut in Erinnerung.


    Und:

    Zitat

    Darauf, dass sich die Bevölkerung im Krisenfall in Mitteleuropa ruhig und besonnen verhält, würde ich mich keinesfalls verlassen.


    Davon habe ich nicht gesprochen.
    Ich wollte das ansprechen, daß es bei uns nicht so leicht ist zu schweren Waffen zu gelangen, wie zb. im Südosten.
    Und selbst wenn...dann muß man mit dem Zeug auch umgehen können.


    Ciao,
    Occam

    "Alle, außer mir, haben sich verirrt!"... Indiana Jones

  • Zitat von mueller;143402

    Und welche Bestimmungen meinst Du da?


    Mach Dich am Besten schlau, was in Bezug auf Anbauten, Umbauten und Nutzungsänderungen zu beachten ist, dann wirst Du selber bei manchen Fragen eines solchen Sachbearbeiter ins Staunen kommen. Eine Sache, die heute abgelehnt wird, die kann nach namentlicher Umbenennung und angekündigter anderer Nutzungsbestimmung genehmigt werden bei gleichen baulichen Maßnahmen. Auch gibt es ( ob bundesweit, weiß ich nicht genau ) Vorschriften, bei denen der Sachbearbeiter Dir beantragte Maßnahmen ablehnt, da er sie nicht für verträglich mit dem Stadtbild hält, sowohl baulich, wie auch farblich, Das ist z.B. ein Ermessensspielraum. Es gibt da zu viele Sachen, die von einem logisch denkenden Menschen nicht-bzw. nur sehr schwer nachzuvollziehen sind und in meinem Fall auch welche, die ich nicht hier offenlegen will, deshalb auch die nur etwas allgemeine Antwort.