Wie lange kann man Holzbriketts lagern?

  • Hallo Forum,


    Ich baue mir gerade einen Kaminofen ein um eine stromunabhängige Heizmöglichkeit zu haben.
    Ich habe zwar schon eine Holzzentralheizung mit Pufferspeicher und einer Solaranlage. Diese heize ich mit selbst geschlagenem Holz. Leider fehlt mir zum Holzmachen die Zeit. Da der Kaminofen nicht nur backup oder zu showzwecken installiert wird überlege ich gerade den mit Holzbriketts zu beheizen.
    Da ich viel Reisetätigkeit habe und alleine Lebe brauche ich sowieso etwas um die Bude schnell warm zu kriegen. Dann erst darf die Zentralheizung wieder ran.
    Wie lange kann man so 5 Tonnen von dem Zeug lagern? An Platz mangelt es nicht im Keller.
    Grüße

  • So wie ich das verstanden habe wird das holz quasi immer besser. Denn je niedriger der Wassergehalt im Holz desto höher sein Brennwert.


    Alternativ dazu könntest Du Dir auch mal Pellets anschauen und das mit Holzscheiten vergleichen. Pellets kommen so auf 260,- Euro je Tonne. D.h. wenn Du denn gleich eine grössere Menge abnimmst.

  • @ Metaller


    Ich denke, du kannst die Holzbriketts schon lange lagern, also ich sehe da bei Briketts aus Nadelholz bei 5+ Jahren keine Probleme


    Du solltest aber generell bei Holzbriketts darauf achten, das du Nadelholz bekommst, da du ja Briketts als KG Ware bekommst.
    Nadelholz hat pro KG den grössten Brennwert!


    Ausserdem könnte ich mir vorstellen, das Nadelholz aufgrund des Harzeinschlusses länger lagerbar ist als Laubholz im allgemeinen!


    Im Holzvergaser hast du noch das Problem, das die Briketts sich beim Brennen ausdehnen, also nicht zu voll stopfen, sonst knackst du vielleicht die Einsätze!


    1 Tonne Holzbriketts hat ungefähr einen Brennwert wie 1,7 Schüttraummeter Holz, und kostet zwischen 145 und 230€


    Alternativ kannst du noch Braunkohlebriketts nehmen, die halten für immer und ewig, sind sehr klein vom Packmaß!


    Ausserdem mit 150-220 €/Tonne auch nicht teuerer als Holzbriketts. Allerdings kann man die in einem Holzvergaser nur zusätzlich verbrennen, also nicht ausschließlich, und machen eine Menge Asche!


    Auch der Brennwert ist höher als der von Holzbriketts!


    Gruß Endzeitstimmung


    http://de.wikipedia.org/wiki/Heizwert


    Man sehe mir nach, das ich Heizwert/Brennwert usw, nicht genau ausseinander halten kann....da möge sich ein Profi drüber auslassen!

  • Hallo


    Trockener werden sie nicht mehr.
    Peletts und Briketts werden technisch getrocknet.
    Unter 20% ist an der Luft kaum möglich.


    Pellets will ich nicht, da nicht vom Strom unabhängig.


    Meine Sorge ist, das die Briketts irgendwann zerfallen.


    In die Zentralheizung kommen die nicht, da kommt nur Scheitholz rein.
    Und der Kaminofen ist für Braunkohle nicht zugelassen. Und wie schon gesagt, macht enorm viel Asche.


    Lohnen tut es sich scheinbar nicht, wenn man nur 1,7 SRm damit ersetzt. Hatte da mehr im Kopf. Hat nicht ein Kilo rund 5kW Brennwert?
    Dann wirds wohl besser sein auf Scheitholz zu setzen, auch wenns viel Arbeit macht.
    Ev. eine Tonne plus etwas Kohle als Backup. Wobei, wie war das mit dem selbstendzünden von Braunkohle?

  • Zitat von Metaller;149992

    Wobei, wie war das mit dem selbstendzünden von Braunkohle?


    Briketts? Gefährlich ist Staub.
    Übriges zerfallen die Braukohlebriketts auch mit der Zeit.

  • Ich habe im Schuppen seit vielen Jahren noch ca.25 Bündel à 10kg Baumarktbriketts,
    (gabs mal als Rest im Abverkauf wegen Umbau für 0,10 DM/kg !!) als Reserve für den Kaminofen gestapelt, fest wie am ersten Tag.

    Vorbeugen ist besser als auf die Schuhe :brech: (brech.. , das stand mal was anderes :nauseated_face:)

  • @ Rugo


    Mach doch mal den Test mit einer Waage!


    Interessant wäre natürlich das Ausgangsgewicht - dieses sollte optimalerweise aber ja bei 10KG gelegen haben...


    4 Möglichkeiten gibt es natürlich jetzt:


    1. Das Gewicht hat zugenommen, weil die Briketts Wasser gezogen haben
    2. Das Gewicht hat abgenommen, weil die Briketts "ausgetrocknet / ausgedünstet" sind
    3. Das Gewicht ist gleich geblieben, weil sich schlichtweg nichts am Brikett getan hat
    4. Das Gewicht ist gleich geblieben, weil 1. und 2. nacheinander eingetreten sind, ist aber wohl unwahrscheinlich...


    Das sich an dem Aussehen nix tut, solange die nicht patschnass geworden sind glaub ich gerne....


    Gruß Endzeitstimmung

  • Auf den Braunkohlebriketts steht immer was von Selbstendzündung drauf.
    Besser wären einige Säcke Steinkohle einzulagern. Da kann nichts mehr sein. Oder gleich Koks. Muss man aber den passenden Kessel haben. Im Kaminofen geht das nur mit Braunkohle.


    Mich interessiert Kohle aber weniger. Ich hab Holz lieber.


    Hab gerade Angaben von 2,5 bis 4,5 Rm Holz für eine Tonne Hokzbriketts beim googeln gefunden. Was stimmt nun?
    Theoretisch müsste es 500 Liter Heizöl sein. Nur spielt da auch noch der Wirkungsgrad vom Holzofen mit rein.
    Gruß

  • Ich kann Dir nur raten die Briketts vorher zu testen, falls noch nicht geschehen. Ich habe schon einige Holzbriletts verschiedener Art (Marken und Form) verfeuert und habe da im Abbrandverhalten einige Unterschiede festgestellt. Manche brannten schlechter, und irgendwie nicht vollständig, andere da deutlich besser.


    Erfahrungen habe ich bzgl. Lagerung da aber keine groß, da ich nach dem FiFo Prinzip verbrenne. :face_with_rolling_eyes: Das älteste waren ca. 3 - 4 Jahre und das war problemlos.

  • Hallo Metaller!


    Mal sehen...


    Laut meinem Link oben haben


    1KG Trockenes Holz 4-4,4KWH
    1KG Holzbriketts 4,8-5KWH


    also schon kein Riesen unterschied... wenn ich jetzt die Mitte nehme sind das


    Holz 4200KWH/Tonne
    Briketts 4900KWH/Tonne


    Briketts haben also ca. 15% mehr "Leistung" aufs Gewicht gerechnet


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    Müssen wir also noch dazu das Gewicht von Holz ermitteln


    Hier wird Buche Trocken mit 780KG/Kubikmeter angegeben:


    http://www.holzhandel.de/fachwissen-holz/rohdichte.html


    1Tonne Buche sind also ca. 1,3 Kubikmeter/Festmeter


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    Und natürlich das Verhältis von Festmeter zu Schüttraummeter:


    http://de.wikipedia.org/wiki/Brennholz



    1 Schüttraummeter (SRM)= 1 m³ geschüttete, nicht gestapelte Holzscheite, entspricht ca. 0,71 - 0,82 Raummetern wieder aufgesetztes, ofenfertiges Holz oder etwa 0,4 Festmetern


    Heisst also 1 Tonne (1,3FM) Buche entspricht 3,25SRM


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    Dazu kommen noch die 15% von oben... sind also 3,74SRM

    Somit sollte zumindest grob 1 Tonne HolzBriketts 3,74SRM (Buche)entsprechen......


    Deshalb revidiere ich meine Angabe von oben und behaupte jetzt das Gegenteil :)


    Ich hoffe ich hab keinen Gedankenfehler in meiner Rechnung...bin schon etwas müde...ausserdem dürfte da noch bestimmt 20% Unsicherheit drin sein, aufgrund von Qualität und Holzsorten.


    Gruß Endzeitstimmung


    p.s.: Wenn ich jetzt mal einen gängigen Preis von 65€/SRM Buche ansetze komme ich auf 243,1€ ein stolzer Betrag für einen Haufen Holz, der selbst sauber aufgepackt noch fast 2,5Kubikmeter Raum beansprucht, die Holzbriketts dürften auf Pallete ca. 1,5Kubikmeter einnehmen, und sind einfachst per Hubwagen rumzukarren...


    Dementsprechend müsste es schon aufgrund des wahrscheinlich geringeren Preises der Briketts günstiger sein mit denen zu heizen....


    Und nochmal günstiger mit Braunkohle gemischt, oder pur....weil in Braunkohle für den selben Preis nochmals mehr Energie ist! - und zwar noch mal ca. 15% mehr als in Briketts

  • Da ich ausschließlich mit Feststoff heize hier meine Erfahrungen:


    - Holzbriketts:


    Verschiedene Sorten Holzbriketts haben sich bei längerer Lagerung viel Empfindlicher gezeigt als Kohlen oder Holz (ziehen gern Feuchtigkeit und gehen dann auf wie ein Hefekuchen). Das scheint besonders bei Weichholzbriketts der Fall zu sein. Von Abbrand, Glut und Lagerfähigkeit haben mich am ehesten noch Sonnenblumen-Briketts überzeugt. Sind durch den recht hohen Ölanteil viel eher mit Braunkohlenbriketts vergleichbar als Holzbriketts.


    - Eierkohlen und Koks


    scheinen unbegrenzt lagerfähig zu sein, ich habe selbst schon eine größere Menge Koks verbrannt, der 1952 eingelagert wurde...das Zeug war der Hammer (so was hab ich heut noch nirgend wo zu kaufen gesehen), Eierkohlen die zwischen einigen Jahren bis Jahrzehnte gelagert wurden habe ich auch schon viel verbrannt, da ist kein Unterschied zu neu produzierten festzustellen.


    - Braunkohlebriketts


    Braunkohlenbriketts von Rekord (Lausitz) sind schon beim Kauf bröseliger als die von Union (Ruhrpott) - beide lösen sich bei sehr langer Lagerung aber teilweise auf. Woran es liegt, ob sich ein Brikett auflöst oder nicht habe ich ich nicht rausgefunden, nur dass die Union-Briketts spürbar haltbarer sind.


    Selbstentzündung kommt nur bei ausreichender Sauerstoffzufuhr und gleichzeitigem Wärmestau vor. Theoretisch braucht die Kohle nur ausreichend belüftet oder unter luftausschluss gelagert werden, in der Praxis scheint das nicht immer so einfach zu sein. Besonders problematisch scheint Schüttgut mit kleiner Körnung oder hohem Staubanteil zu sein. So weit ich mich in das Thema eingelesen habe würde ich davon ausgehen dass der "kleine Preppervorrat" im Keller kein Problem darstellt. Ich lagere meine größeren Vorräte in ausgedienten Alu-Öltanks im Aussenbereich, weit genug weg vom Haus. Funktioniert natürlich nur bei Schüttgut (Eierkohlen/Koks) - einfach oben und unten je ein Loch reingesägt und nen Deckel drauf. Nun kann das Schüttgut oben reingekippt werden und später unten wieder entnommen werden. Diese Lagerung stellt allerdings optimale Bedingungen zur Selbstentzündung - ist daher nur für den Aussenbereich abseits von Brennbarem Material geeignet - frei nach dem Motto: "wenns sich entzündet - mir doch egal" :winking_face:


    Gruß

  • Hallo


    Gibt es denn hierzu noch weitere Erfahrungen? Ich würde gern die Briketts, die ich zur Zeit in der Garage lager zum Teil in den Keller
    bringen und dann in der Garage noch etwas auffüllen. Wir haben letzten Winter mit Briketts geheizt, das geht ganz gut. Da wir nun aber
    die Heizung erneuert haben würde ich nur noch zuheizen, der Verbrauch reduziert sich also. Im Moment sind noch ~1,5 Tonnen da, ich
    würde gern noch 2 Paletten holen (Preisgarrantie bei Hornbach --> ~160€/Palette, wie schon in den letzten Jahren). Das würde dann aber
    Jahre reichen und ich bin unsicher wie gut sich die Briketts im Keller halten. Dieser ist Trocken (Beton, 20 jahre alt), ein Hygrometer stelle
    ich die Tage auf. Temp ~ 16°C.


    Gruß Avec

  • Moin!


    Witzig, ich war letzte wochen bei jemandem der auch seine Holzbriketts in einem "Trockenen" Keller gelagert hat....nach 2 Jahren fingen die an sich aufzublähen und zu zerbröseln....


    Wie oben weiter schon stand nehmen die nur noch Feuchtigkeit auf....


    Sollte der Keller tatsächlich Knochentrocken sein würde das gehen, aber wenn da eher 60% aufwärts Luftfeuchte sind werden die Briketts sich das aufsaugen, damit schwindet natürlich der Brennwert...


    Gruß Endzeitstimmung

  • Habe nun ein Hygrometer drin stehen, mal schauen was das so sagt. Unter 60 könnte allerdings schwierig werden...
    das schaffen wier in der Wohnung kaum, vorallem bei der feuchtwarmen Witterung...


    Das Problem gegenüber Holz ist ja das so Briketts schon mit unter 5 % Restfeuchten geliefert werden, trockner werden die natürlich nicht
    mehr, aber sie dürften permanent feuchtigkeit aufnehmen, selbst bei 10% Luftfeuchtigkeit, dann aber wenig...


    Ich will auch keine 10 Jahre lagern (ok, so ne dauerreserve hätte auch was), eine Rotation über einige Jahre sollte möglich sein.
    Aber mit Bröseln will ich dann auch nicht da stehen. 2 Pakete Buchenbriketts, die nun 1 Jahr 8 Monate in der Garage lagen, gehen
    inzwischen ganz leicht auf. Die Garage ist geschlossen, jedoch leicht durchlüftet, zudem steht öfters die Tür auf. Im Winter fährt
    steht zudem das AUto drin, mit allem was es mitbringt(Nässe).


    Im Keller halte ich daher 2 Jahre für möglich. 3-4 wären mir lieber. Aber ich schau mal was das Hygrometer sagt.
    Hätte ich mir das schon vor jahren überlegt hätte ich schonmal ein paar in den Keller gelegt. Zu spät :)


    Gruß Avec

  • Zitat von Avec;189001

    Die Garage ist geschlossen, jedoch leicht durchlüftet, zudem steht öfters die Tür auf. Im Winter fährt
    steht zudem das AUto drin, mit allem was es mitbringt(Nässe).


    In Folie/Plane eingepackt, gleich nach Lieferung, sollte die Winternässe weitgehend abhalten können.


    Wir achten bei Holzbriketts beim Einlagern bereits darauf, welche Verpackungen eingerissen sind, die werden beiseite gelegt, dann obenauf und als Erstes verschürt.


    Ohne mechanische Belastung halten die Einschweißfolien m.M. für mehrere Jahre. Gerade von der Palette runter sind die Briketts sozusagen jungfräulich.


    Für diesen Winter haben wir mehr als genug Holz, Briketts und Kohle, trotzdem wird in wenigen Wochen zum Liefertermin Platz geschaffen für weiteres Trockenholz, in den trockenen Keller, dort hatten wir als Rücklage einmal ca. 5 Jahre altes Holz inklusive Wurm, das wurde restlos verschürt, die aktuellen Zyklen liegen bei uns zwischen maximal 2-3 Jahren (brennfertiges Holz), Kohle steht länger, Briketts nach Bedarf, übergangsweise ebenfalls in die Garage, wird wie o.g. komplett zugehangen.

  • Sind bei dir bei Lieferung die Pakete luftdicht verschweißt? Meine sind auch bei intakter Folie nicht ganz luftdicht,
    auch wenn die Folie sicher trotzdem einiges an Feuchtigkeit zurück hält.


    Zudem hat der Hornbach jedes Jahr andere Briketts und Verpackungen, bei dem Preis diskutier ich da aber
    nicht lang ob es nun Weich- oder Hartholz ist. Hatte vorletzten Winter Buche und letzten Weichholz, das
    Abbrandverhalten ist natürlich anders, aber heizen lässt sich mit beiden gut.


    Ich mus mal hin und schauen was es dieses Jahr hat.

  • Nein, unsere Briketts sind nicht komplett zugeschweißt, sondern haben entweder kleine runde Löcher bei den dicken, runden Teilen oder quer Öffnungen auf jeder Seite. Das sind letzten Ende recht kleine Eintrittsöffnungen, der Großteil der Oberfläche - für die Briketts insgesamt - ist durch die Folien abgeschlossen, halte das für ausreichend in halbwegs trockenen Räumen.


    In deutlich feuchten Räumen könnte man zur Einlagerun (!) einfach Küchenfolie um die Löcher/Öffnungen machen oder (teurer bzw. unsicherer) mit Paketband zukleben.


    An Sorten haben wir alles ausprobiert, was unser Holzlieferant auf Lager hatte, das waren über ~10 Sorten. Bestellt haben wir in größerer Stückzahl die (a) passenden für unsere zwei Kachelöfen im Haus und (b) die günstigsten, der Brennwert ist m.E. bei allen auf ähnlichem Niveau.

  • Du kannst statt Briketts auch einfach Brennholz von Holzarten lagern, wo der Wurm nicht reingeht (Eiche, Lärche, Douglasie, Edelkastanie, Robinie) - hält fast ewig.

  • Hallo Forum,


    es gibt tatsächlich weitere Erfahrungen.


    Ich habe letzten Winter ca. 20 Pakete Briketts die noch meine Großmutter gekauft hat verheizt.
    Diese waren rund 15 Jahre in einem Kellerregal eingelagert.
    Der Preis stand noch drauf, ATS 14,90.


    Sie haben sich um mind. 30% ausgedehnt und die Rundlinge brachen meist schon beim Aufheben.
    Das Brennverhalten stand neuer Ware jedoch in nichts nach, sie bröselten aber und machten halt viel Dreck.


    Ich habe 2013 dann 1 Tonne eingelagert bei einer Aktion und davon ca. 1/5 verheizt.
    Und werde den Rest auch verheizen, da ich weiter auf Scheitholz setzen werde, da kostenloses Holz einfach besser ist, als gekaufte Briketts.
    Bin irgendwie auch nicht mehr so der Freund von Briketts. Kommt gar nicht so billig, wie gedacht.
    Habe fast ausschließlich Fichte und etwas Lärche, Kiefer, Birke und Buche.
    Es ist halt viel Arbeit, mit dem Holz. Und Zeit ist knapp.


    Die besten Briketts sind m.M.n. die steinharten sechseckigen Hartholzbriketts.
    Die sind schwarz und nur halb so groß, bringen aber gleichviel wie die Rundlinge. Spart auch Platz.
    Eher halten sie noch etwas länger die Glut.
    Kosten je nach Jahreszeit 2,29 bis 2,49€.
    Langzeiterfahrungen habe ich aber keine damit, nur einige Pakete getestet.


    Gruß


    Euer Metaller

  • Hallo zusammen


    Ein Brikett ist nicht gleich Brikett.


    Was ich einen absoluten Mist finde sind diese Hobelspäne-Dinger. Was Ihr jetzt da vorliegen habt weiss ich nicht.


    Ich stehe komplett auf Scheitholz, in Buche oder andere Harthölzer.


    Bei einem offenen Kamin ....., Logisch geht da am besten Birke.


    Wenn Brikett, dann ein Rindenbrikett, das vorgestellte Produkt ist genial. Wenn man die Luftzufuhr seines Ofens im Griff hat, glüht das noch am Morgen.


    Die sind auch relativ unempfindlich gegen Luftfeuchte, im Gegensatz zu den Hobelspäne-Ziegeln.


    Viele Grüsse, Ernst