Polen als Notfall Alternative

  • Hi Foris,


    ja ich weiss es mag jetzt komisch klingen, warum gerade Polen ?
    Also, wenn ich Richtung Osten flüchten müsste und das geliebte Österreich auch nicht mehr in Frage
    kommen würde, dann könnte ich zu Bekannten flüchten nach Polen.
    Wir sind eine grössere Familie die zu Bekannten und Verwandten ziehen könnten, der grosse Vorteil liegt darin,
    dass Gärten und Bauerhöfe mit Tieren schon vorhanden ist. Zwei (einer von uns und ein Bruder in Polen von Ihm) sind auch schon Jäger und hätten
    eine riesen Erfahrung und Kenntnis in den riesen grossen Wälder in dieser Region.
    Wasser ist dort auch keine Knappheit, Unterschlüpfe respektive Häuser sind auch schon einige vorhanden, so dass auch dort im grossen Umkreis
    bis sogar Krackau alles möglich wäre. (Krackau wäre nur im Notfall zum weiterreisen gedacht)


    LG


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  • Hi!


    Ja, klar, warum auch nicht?
    :)


    Polen bietet sehr viele Möglichkeiten, und gerade wenn Du dort Bekannte/Verwandte hast,
    die einem dort weiterhelfen und zb. auch Kommunikation ermöglichen und man sich somit rascher dort integrieren kann, sicher eine gute Alternative.
    Gerade die Weitläufigkeit in vielen Gebieten, kann einen entscheidenden Vorteil bieten.
    (Also abseits von größeren Städten zb.)


    Ciao,
    Occam

    "Alle, außer mir, haben sich verirrt!"... Indiana Jones

  • Auf jeden Fall ist Polen eine Alternative! In Schlesien sprechen viele deutsch und verhalten sich gegenüber Deutschen auch sehr freundlich (zumindest die ich kennenlernen durfte). Hab einen Freund in der Nähe von Kędzierzyn-Koźle kurz hinter Opole. Da ist zwar viel Industrie was aber nichts schlechtes heißen muss.


    Gruß Stephan

  • Hallo Commando,


    ich sehe Polen prinzipiell auch als eine interessante Möglichkeit, viele dünn besiedelte Gegenden, viel Natur. Was mich persönlich abschrecken würde, sind zwei Dinge


    1. Ich spreche nicht polnisch, überhaupt keine slawische Sprache
    2. Ich habe keine Freunde oder Bekannte da als Anlaufstelle


    Ich denke, es ist wichtig, sowohl das eine zu können wie das andere zu haben, sonst bist Du letztlich ein unerwünschter Fremdling.


    Es mag sich jetzt blöde anhören, aber ich würde mich dann eher nach Südindien (Bundesstaat Tamil Nadu) oder nach Südafrika absetzen. Ich habe da meine sozialen Netzwerke und ich spreche ein wenig Tamil und halbwegs anständig Afrikaans.


    Das "Fluchtland" meiner ersten Wahl wäre übrigens Frankreich. Aus den gleichen Gründen. Gute Freunde da, Beherrschung der Landessprache, viele dünn besiedelte Gegenden.



    Meint


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Hallo Commando, ...


    ich denke es kommt erstmal auf die Situation an warum Du flüchten mußt.( AKW-GaU, Krieg, Wirtschaftli./soziale Probleme im Land/Region ... )


    Prinzipiell ist es so wie Du es beschreibst eigentlich wie ein Hauptgewinn in der Lotterie!


    Drei Fragen solltest Du event. vorher klären,...


    bin ich da erwünscht, geduldet, willkommen?
    Komme ich da zurecht, auch wegen Sprache und Kultur?
    Wie komme ich da hin?


    Wenn die K... richtig am dampfen ist sehe ich das als sehr schwierig da hin zu kommen.


    Als kleines Beispiel mein Paraguay,...


    wenn es hier wieder einen Polizeichef einfällt "Erzieher" zu spielen, steht die Polizei alle paar Km. zur Kontrolle.
    Dann kann es passieren das ich von mir zu Hause bis in die Hauptstadt 5 !!! X kontrolliert werde!
    ( ca. 45 km.)


    Wenn irgendwelche kriminelle gesucht werden, oder wie auch jetzt mit Streiks im Grenzgebiet zu Argentinien ist meistens auch schon Militär dabei.
    Und ich spreche hier noch nicht von einen Ausnahmezustand!


    Was ich damit sagen will ist ziemlich einfach, .... im Urlaub mit dem Auto oder den Flieger da hin, oder im Krisenfall sind 2 XX Welten.


    Du brauchst mehr als nur eine Fluchtroute,...nee, nicht nur einen geplanten Weg, sondern auch Taktik und Wissen wie Du Kontrollen umgehst, Grenzen( die event. geschlossen sind ) umgehst,......


    Du schreibst, wir sind eine größere Familie, ... was ist/geschieht wenn Ihr mit event. alten, kranken oder Kindern die Fahrzeuge aufgeben müsst?


    Was ich hier geschrieben habe soll Dir keine Angst machen, aber Dich zum nachdenken und planen anregen.
    Denn ohne eine sehr gute Planung kannst Du das im Extremfall wahrscheinlich nicht erfolgreich durchziehen!


    Als Tip, auch wenn es sich sehr sehr doof anhört würde ich Dir die Filme, .... nicht ohne meine Tochter bzw. Soweit die Füße tragen empfehlen.


    In beiden Filmen bekommst Du für Deinen Fall zumindest eine gewisse Vorstellung, was Dich und Deine Familie erwarten kann.


    Bücher giebts ja auch noch, eventuell dann die Richtung Major v. Dach ...


    Hoffentlich bleibt es nur bei der Planung für einen Ernstfall, und Du/Ihr könnt wann immer Ihr wollt da frei und ohne Stress hin!


    Schöne Grüße aus Py, Mike

  • Also Polen ist ein gutes "Fluchtland" da koennte man einiges machen, dort gibt es viele dichte Waelder und Bergen,,
    ein optimales "Fluchtland", aber nur fuer leute die dort Verwandte haben oder die Polnische Sprache koennen,,,


    fuer mich Persoenlich waere Frankreich eine Alternative da ich Franzoesisch spreche und mich gut mit Frankreich auskenne,
    Frankreich hat eine rieseige flaeche und die Natur dort ist "sehr" reich an Nahrung und Wasser...
    Schoene Gruesse

  • Was die geringe Bevölkerungsdichte betrifft sind viele Gegenden Ostdeutschlands mittlerweile auch sehr gut geeignet (und es wird immer besser dank demographischem Wandel), dort ist man kein Ausländer (gerade in der Krise grundsätzlich ein Nachteil) und ich spreche die Sprache (mehr oder weniger).



    Quelle:http://www.bueso.de/node/5752

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Hallo,


    Danke für die Karte. Jetzt wird mir klar, wieso ich einige hier bezüglich Ängsten vor wütenden MOBs und Plünderern und so nicht verstanden habe.
    Ich lebe ja fast in einer Einöde... Da wird mir jetzt einiges verständlicher.


    Nochmals danke.


    Auch interessant: Polen ist gar nicht so leer, da ist in Frankreich und Spanien um einiges weniger los.


    Gruß
    Gerald

  • Polen ist ein geiles Land!


    2000m Long Range! Das ist besser wie der Gletscher in CH! Über Österreich breite ich den Mantel des Schweigens.


    LG Wolfgang

  • Habe selber in Polen Verwandtschaft durch meine Frau.
    Es gibt da Ecken, die sind wirklich sehr gut geeignet..
    schaut euch mal den östlichen Teil der Woiwodschaft Lebus an..
    Nicht als Wald und kleine Dörfer :winking_face:

  • Ich frag mal aus Neugierde: Warum glaubt ihr, dass Wald in einer "Krise" von Vorteil ist? Ok, man bekommt Holz (rein theoretisch, praktisch wird das jemand bewachen, dem es gehört), aber ist die Heizung wirklich das primäre Problem, ich glaube nämlich kaum...
    Mir erscheinen auf den ersten Blick Häuser zum drin wohnen und Äcker zum Nahrungsanbau in einer Krise weitaus wertvoller zu sein als Wald.

    Aus gegebenem Anlass: ich distanziere mich hiermit ausdrücklich gegen jeden Form von Gewaltphantasien gegen andere, den Staat oder staatliche Organe. Ich betreibe prepping als Krisenvorsorge und als Hobby und tausche mich hier mit Gleichgesinnten aus.

  • Weil der Wald um das kleine Dorf herum ist, sprich schön abgeschieden :winking_face:
    Ein kleines Dorf (mit anbaufläche) und dann kommt nach allen Richtungen erstmal kilometerweit Wald, find ich gar nicht so schlecht.
    Wenn dann auch noch ein kleiner sauberer Fluss da durch führt, noch besser !

  • Statistisch gesehen ist Polen keine gute Alternative. Es gibt wenige Länder in Europa die dermassen oft und intensiv in Kriege verwickelt wearen.
    Ein Land für eine Notfall Alternative muss viel Platz und wenig Einwohner haben - politisch stabil sein - und eine gute Infrastruktur besitzen.
    Stressresistent sein. In Europa Finnland, Island, Norwegen, Schweden, Frankreich.

  • sehe ich auch so, Skandinavien und dabei besonders Finnland wären da eine gute Alternative, das einzige Problem ist natürlich die finnische Sprache, die lernt man nicht in 14 Tagen ... aber viele Finnen sprechen Englisch und einige der Älteren auch Deutsch ... und man sollte dabei auch nicht vergessen im Winter ist es arschkalt und im Sommer kann man von einigen Millionen Mücken geplagt werden ... aber in Kanada und Alaska ist es auch nicht viel anders, nur man kommt da viel umständlicher (Anreise, Pass, Visa) hin ... Finnland ist Europa ! ... da sind riesige Wälder, tausende Seen, Fische, usw. und in Nordkarelien interessiert sich kaum einer für Dich weil Du ja auch kaum einen zu Gesicht bekommst ... und zur allergrößten Not kannst Du immer noch über die grüne Grenze nach Russland abhauen :face_with_rolling_eyes:

  • Das sehe ich auch so. Außer Frankreich, würde ich auch die "Randländer" bevorzugen, in denen auch die Bevölkerungsdichte einem noch sehr viel Spielraum lässt und die Mentalität der Menschen als eher ruhig und gelassen gilt.


    Wie man auf der schönen Bevölkerungskarte sehen kann, ist Polen wohl auch eher dicht bevölkert. Die weißen Flecken gibt es nur im Norden der skandinavischen Länder. Im Krisenfall würde ich eine Bevölkerungsdichte von weniger als 30/km2, besser sogar unter 10/km2 für ein gutes Maß halten. Man darf nicht vergessen, dass man in Polen z.B. vielleicht viele ländliche Gebiete vorfindet mit sehr niedriger Population, aber "umgeben" ist von Städten und dichter bevölkerten Gebieten, deren Massen es nicht so weit haben, um einen "zu besuchen".


    Das gilt in noch schlimmerem Umfang für Frankreich und Ostdeutschland. Dazu kommt ein eher freundlicheres Klima in Polen und Mitteleuropa. Die Kälte des hohen Nordens dagegen würde sicherlich noch zusätzlich Menschenmassen abschrecken dorthin zu flüchten.


    Die direkte Nähe zu Russland und auch den anderen Ländern des ehemaligen Ostblocks wäre dann das letzte KO-Kriterium für Polen. Von ihrer direkt an Polen grenzenden Enklave sind die Russen "über Nacht" mitten in Polen. Ein paar Nächte weiter dann evtl. in Ostdeutschland! Die Mentalität der Menschen in der Region würde ich zwar als "hart aber fair" beurteilen, wenn allerdings die Riesenkrise im Gange ist, möchte ich lieber nicht von Weißrussen, Russen, Polen usw. umgeben sein.


    Außerdem kann ich im Ernstfall auch kaum einen Plan C umsetzen, falls ich Polen wieder verlassen müsste. Man ist dann umzingelt von Problemen.


    Ich denke mal, dass eine ländliche und vor allem bergige/unwegsame Region im eigenen Land die beste Möglichkeit ist, um die ersten Probleme zu meistern. Die Gefahren einer hunderte Kilometer langen Anreise und das Unwissen, ob man nicht an der Grenze aufgehalten oder - sollte man es geschafft - haben, wieder rausgeschmissen zu werden oder noch schlimmer, wäre mir viel zu groß. Und wenn das Versteck im eigenen Land dann nicht mehr hilft, wird man wohl ein Flugzeug oder Segelboot brauchen, da es in Europa dann wohl eh keinen sicheren Ort mehr geben wird.


    Für Leute die (sehr gute) soziale Kontakte in andere Länder pflegen, die Landessprache halbwegs beherrschen und heute schon über gültige Papiere verfügen, welche es erlauben auf lange Zeit in dem anderen Land zu leben und zu arbeiten, ist das womöglich eine Alternative. Ansonsten kann ich nur zu Refugien im eigenen Land raten, dessen Pass man in der Tasche hat.


    LG Buschmann

  • Ich kann mir eine Flucht aus meiner Heimat nur vorstellen wenn sie aus welchen Gründen auch immer unbewohnbar wird. Dann scheiden aber wahrscheinlich direkt angrenzende Länder mit hoher Wahrscheinlichkeit auch aus.


    Meines Erachtens ist ein entsprechend ausgestattetes Segelboot die einzig sinnvolle Alternative da es je nach Szenario die meisten Ausweichmöglichkeiten bietet inklusive der, einige Zeit an Bord auf See verbringen zu können ohne Einreiseprobleme in ein fremdes Land.


    Irgenwo habe ich einmal gelesen das bei einer (laienhaft ausgedrückt) radioaktiven Verseuchung der nördlichen Halbkugel die südliche Hemisphäre durch irgenwelche Windsysteme einigermassen geschützt ist und sich so natürlich als Fluchtpunkt anbietet (keine Angst Buschmann, ich kann nicht segeln und habe auch kein Boot((noch nicht))).


    Sollte ich es mir zeitlich und finanziell je leisten können ist das mein erklärtes " Fluchtland"


    LG Wolfgang

  • Zitat von Isuzufan;163012


    Meines Erachtens ist ein entsprechend ausgestattetes Segelboot die einzig sinnvolle Alternative


    Hallo Wolfgang,


    es ist nicht die einzig sinnvolle Alternative, aber es ist eine gute Alternative. Du gehst Plünderern aus dem Weg und auch Piraten operieren meist in Landnähe sogenannter "failed states" in viel befahrenen Seestrassen. Kann man meiden.

    Zitat von Isuzufan;163012


    Irgenwo habe ich einmal gelesen das bei einer (laienhaft ausgedrückt) radioaktiven Verseuchung der nördlichen Halbkugel die südliche Hemisphäre durch irgenwelche Windsysteme einigermassen geschützt ist


    Also. Wir hatten in den 50er und 60er Jahren des letzten Jahrhunderts einen veritablen Atomkrieg. Da sind (Kernwaffentests) mehr als 1000 (!!!) Atomsprengsätze hoch gegangen, der dickste hatte satte 50 Megatonnen, fast alle in der denkbar schmutzigsten Variante, nämlich als Bodenexplosion, die ein Maximum an neutroneninduzierter Sekundäraktivität und Fall Out erzeugt.


    Die Menschheit hat diesen Nuklearkrieg überlebt. Einige Südseevölker dagegen leider nicht.

    Zitat von Isuzufan;163012


    ich kann nicht segeln


    Kann man lernen, sollte man meiner bescheidenen Meinung nach sogar lernen. Ist kein Hexenwerk.



    Meint


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Naja, immer daran denken, dass man auf See nicht ständig Zugang zu Lebensmitteln hat. Die Lagerkapazitäten sind begrenzt und allein beim Trinkwasser kommt schon reichlich Masse und Volumen zusammen, vor allem wenn man nicht allein unterwegs ist. Dann schon lieber ein abgelegenes Ferienhäuschen in Pkw-Reichweite, das ist auch im unterhalt günstiger als ein entsprechendes Segelboot.
    Aber nix für ungut, jeder wie er will.

  • Zitat von drudenfuss;163017

    Naja, immer daran denken, dass man auf See nicht ständig Zugang zu Lebensmitteln hat. Die Lagerkapazitäten sind begrenzt und allein beim Trinkwasser kommt schon reichlich Masse und Volumen zusammen, vor allem wenn man nicht allein unterwegs ist. Dann schon lieber ein abgelegenes Ferienhäuschen in Pkw-Reichweite, das ist auch im unterhalt günstiger als ein entsprechendes Segelboot.
    Aber nix für ungut, jeder wie er will.


    Hallo Drudenfuss,


    ein Segelboot ist ein hochseetüchtiger LKW.


    200 Liter Diesel
    500 Liter Wasser
    einige hundert Kilo Nahrungsmittel
    alles, was Du sonst noch mitnehmen willst


    Und zu zweit hast Du auf einem 13m Boot jeden Platz dieser Welt.


    Meint


    Matthias (Segler)

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • @ Waldschrat


    Die Atomwaffentest, glaube ich zumindest, waren sehr viel auf der Südhalbkugel angesiedelt-darum auch dort die krassen folgen.


    Ich gehe davon aus das das Problem auf der Nordhalbkugel entsteht und das die Äquatorwinde als natürliche Barriere existieren. Ist aber nur einfach meine Annahme ohne gesicherte Quellen.
    Sollte es im Süden passieren, sollte man natürlich nicht "runter" segeln.


    drudenfuss
    Das Ferienhäuschen in PKW-Nähe hilft aber bei einer grossflächigen Kontaminierung nicht wirklich ansonsten wohne ich ja eigentlich in so etwas ähnlichem (mitten im Wienerwald).


    Wasser sollte es auf See eigentlich genug geben und eine Entsalzungsanlage ist heutzutage eigentlich keine Hexerei. Proviant für viele Monate ergänzt mit Frischfisch sollte auch nicht das Problem sein, Vitamine gehören natürlich mitgeführt. Man darf ja nicht vergessen das man kein Schiffsbrüchiger ist sondern ein gut gerüsteter Flüchtling. Ist aber alles graue Theorie da ich mich schon mit dem E-Boot auf dem Neusiedlersee verfranze und wahrscheinlich weiter schwimmen kann als segeln.


    Sollten meine Zahlen am Lottoschein einmal stimmen kann sich der arme Matthias schon auf eine Fülle von Fragen einstellen.


    LG Wolfgang