wichtige Fertigkeiten und Erfahrungen für den Krisenfall

  • Zitat von eraperp;166047

    Und was ist der Unterschied zwischen einem Farmer und einem normalen Berufstätigen?


    cu Tom


    Hallo Tom,


    vielleicht hat der Farmer ein paar Tricks drauf, die dem Rechtsanwalt oder Betriebswirt nicht gegeben sind?


    Simple Dinge. Ein Brot backen. Ein Schwein schlachten und verwerten. Räuchern, Pökeln, ...


    ... mein ja nur


    Matthias


    auf dem Land aufgewachsen

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Hallo,


    der Farmer oder bei uns der Landwirt ist sicher ein interessantes Vorbild für umfassende Selbsthilfefähigkeit. Der Landwirt kann sehr viele Dinge, das ergibt sich aus der täglichen Notwendigkeit. Und, was mindestens so wichtig ist, Bauern sind in der dörflichen Gemeinschaft gut vernetzt. Was er nicht hat oder kann, kann ein anderer, den er kennt.


    Andererseits sind solche "Selbermacher" oft auch extreme Pfuscher vor dem Herrn, wenn man sich die z.B. Statik selbstgebauter Schuppen oder die "Kunst" selbst verlegter Elektroinstallationen anschaut. Dass Leitungsfarben bei Elektroleitungen nach dem Zufallsprinzip verwendet werden (nach dem Motto: Neutralleiter und Schutzleiter ist eh das gleiche), wundert mich schon gar nicht mehr, bei den an die blanken uförmig gebogenen Drähte angeknoteten Kupferlitzen einer Hängelampe musste ich doch erst noch mal hinschauen und mich vergewissern, dass ich in D und nicht in Pakistan eine Glühbirne wechseln sollte...


    Aus der Sicht eines auf dem Land lebenden Familienvaters sehe ich (für mich) diese Fähigkeiten als hilfreich und in einer Notlage nützlich an:


    - Erweiterte Kenntnisse bei der Erkennung und Erstversorgung von Verletzungen und Erkrankungen, speziell auch bei Kindern (...und Haustieren)
    - Wärme, Wasser, Licht bei entsprechendem Technikausfall provisorisch auch über Tage bereitstellen zu können
    - Vorratshaltung und Essenszubereitung, Anbau von Obst und Gemüse
    - Instandhaltung und Kleinreparaturen in Haus und Garten - und am Fuhrpark (Autos, Fahrräder etc.)
    - Reparatur bzw. Absicherung von z.B. Unwetterschäden (Glasbruch, vollgelaufener Keller)
    - Plan zur Evakuierung (wer, wohin, was mitnehmen, welche Fluchtmittel)
    - stets auf dem Laufenden sein (Nachrichten, Wetter, Gefahrenlage, lokale Entwicklungen, Strassenzustand etc.)


    Alle weiteren Fähigkeiten halte ich für nice to have. Man muss nicht unbedingt praktische Erfahrung im Brunnenbohren oder Kaninchen schlachten haben. Man sollte aber offen und aufgeschlossen für neue Aufgaben sein. Und etwas Fachliteratur zuhause haben. Gartenbücher von Seymour z.B.


    Bei uns hat sich da zwischen mir und meiner besseren Hälfte eine Arbeitsteilung entwickelt. Ich bin mehr der Planer und "Infrastrukturbereitsteller", sie füllt das dann mit Inhalten. Bei manchen Vorsorgemassnahmen wird man(n) da zwar ab und zu belächelt (Vorratskisten, stets gefüllte Ersatzkanister in jedem Auto). Als sie aber kürzlich mit leerem Tank auf einem Albaufstieg liegen blieb, war ihr es sehr recht, das sie 9l Benzin im runden Blechkanister im Reserverad hatte (und sich dran erinnerte). Gut, sowas kommt vor, besonders, wenn man zwei Tage lang mit gelb blinkender Tankuhr herumfährt... learning by doing eben. :grosses Lachen:


    Grüsse


    Tom



  • Für die Masse an Ras hast du sicher recht.
    Gibt aber wie überall im Leben Ausnahmen.


    Vielleicht ist der RA oder Betriebswirt aber der Taktiker vorm Herrn und trifft in einer Krisensituation dann die richtige Entscheidung.
    Da hat der Farmer dann doch das nachsehen...


    Ich würde das nicht an Berufsgruppen festmachen, sonder an jedem einzelnen Menschen.
    Wenn ich vor meinen Studenten stehe, würde nicht einer im Traum dran denken, was ich sonst so treibe… und getrieben habe.



    cu Tom

  • Zu der sehr umfangreich Liste könnte man noch Textilverarbeitung hinzufügen und ein Sprengschein kann auch nützlich sein :winking_face:


    Noch was in eigner Sache sind all diese Vollzitate wirklich notwendig? In letzter Zeit fällt mir das ständige auf das trägt nicht unbedingt zur Übersichtlichkeit bei auch wenn sich die Antwort nur auf einen Teil bezieht.
    Gruß Kupfersalz

  • Textilverarbeitung ist wirklich nicht zu vergessen. Nähen ist nicht meine Stärke aber ne Nähmaschine kann ich schon bedienen. Hab ne Zeit lang eine Singer mit Tretantrieb gehabt und verschiedene Sachen aus Leder genäht - so Futterale und Kram halt. Aber für Klamotten würde es nicht reichen. Aber meine BEVA kann schneidern. :grosses Lachen: Reicht doch.


    Sprengschein - na ja, was willst du denn sprengen? Und so kleine Sachen gehen ja auch mit Karbid und Co. Hab früher mit nem Karbidentwickler geschweißt - das war immer sehr heikel.


    Pulverschein mache ich nächstes Jahr. Das finde ich schon nicht schlecht.


    Ich hab da ein wenig Sarkasmus rausgelesen… :face_with_rolling_eyes:


    Vollzitate mach ich eigentlich selten. Nur wenn der Text ganz kurz.


    cu Tom

  • Zitat von gandroiid;166173

    Schmieden von Eisen fehlt noch.


    Du meinst sicher Stahl. Beim Schmieden von Eisen hast Du wenig Freude :face_with_rolling_eyes:


    Sorry, konnte nicht widerstehen.


    Matthias


    Nachtrag: Eisen ist ein Metall (Element), Stahl ist eine Metalllegierung, bestehend aus Eisen, Kohlenstoff und je nach Sorte diversen anderen Metallen, Chrom, Nickel, Molybdän, Vanadium, Mangan, ...

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Zitat von eraperp;166171

    Sprengschein - na ja, was willst du denn sprengen? Und so kleine Sachen gehen ja auch mit Karbid und Co. Hab früher mit nem Karbidentwickler geschweißt - das war immer sehr heikel.


    Pulverschein mache ich nächstes Jahr. Das finde ich schon nicht schlecht.


    Ich hatte mal vor einen Schein für Kultursprengungen in der Forst- und Landwirtschaft zu machen, ist dan aus verschiedenen Gründen nichts geworden. Ich könnte mir vorstellen das dies durchaus ein unter Umständen nützliches Wissen wäre. Aber der gekonnte Umgang mit der Nähmaschine ist sicherlich weitaus nützlicher. Ein Wiederladerschein ist natürlich auch nicht zu verachten.

  • Eisen schmieden kann ich nicht.
    Stelle ich mir aber so vor (hab wirklich keine Ahnung):


    - Holzkohle herstellen (Schwelbrand)
    - Gebläse bauen (Bretter, Ledernbalg, Lederklappe als Ventil
    - Amboß, bzw. schwere Stahlplatte zum drauf kloppen
    - Schmiedehammer oder halt Hammer der da ist
    - Stück Baustahl St34 oder ähnliches (Flacheisen, Rundeisen, Armierstahl
    - Kohle anfeuern
    - Stahl rotglühend (bis gelb) werden lassen
    - immer Stück für Stück mit dem Hammer bearbeiten


    Zwecks Härte würde ich ein paar Dinge ausprobieren, wie Abschrecken in Wasser, Öl mit verschiedenen Temperaturen, warmhalten danach usw.



    Kommt drauf an, was man herstellen will. Nen Grubber kriegt man vielleicht rel. schnell hin. Alles andere wird schwerer. :devil:



    cu Tom

  • Zitat von eraperp;164865

    Ähm, keine Wunschvorstellung.
    Das mache ich alles genau so… :staunen:


    cu Tom


    Also nichts für Ungut. Aber das ist unmöglich alles in einem Leben zu erlernen.


    Nur ein paar Punkt bei denen ich als Profi mit reden kann.


    1. Schießen lernen
    Ich bin seit meinem 16 Lebensjahr Sportschütze und seit meinem 19 Lebensjahr ausschließlich in Berufen tätig bei denen man Schusswaffen führt.
    Fast 4 Jahre davon beim Bund in einer EGB Kompanie. Dort haben wir wirklich extrem viel Geschossen.
    Heute in der Behörde ist es nicht mehr so viel.
    Dafür bringe ich aber bestimmt 1000 Schuss beim Sportschießen auf den Weg.
    Ich bin kein schlechter Schütze, aber Meilen davon entfernt perfekt zu schießen.


    2. Selbstverteidigung
    Wie gesagt, mein ganzes Berufsleben auch damit zutun.
    Außerdem seit einigen Jahren privat Krav Maga.
    Ich kann mich verteidigen, aber ich bin hier sogar Lichtjahre davon entfernt ein Meister zu sein.


    Wenn ich mir jetzt noch überlege eines der anderen Dinge aus deiner Liste beherrschen zu wollen, wird mir schwindelig.


    Entweder man kann einige Dinge sehr gut oder viele Dinge halt so Lala.


    TID


    Kenntnis im militärisch/taktischen Bereich?
    In meinen 5 Jahren Bund (GWD+SaZ) war ich mehr auf Fortbildung als das ich aktiv gedient habe und es gab zig ATNs die ich hätte machen können.


    Das möchtest du dir jetzt so nebenbei mal beibringen?

  • hallo Another Cold Day,
    Nein, das möchte ich mir nicht beibringen.
    Im Gegensatz zu Deiner Dienstzeit war meine doch ein wenig länger. Während dieser Zeit war ich einem der allerersten Einsatzverbände tätig, dort u.a. als Erkundungsfeldwebel im Einsatzland später in der Einsatzgruppe.
    Vorbereitende Ausbildung Überleben Polar bei den Norwegern 1995 im Rahmen Strong Resolve, Überlben Wüste 1996 New Mexico. kurzeinsatz und einer der allerersten Einsätze der Bw 1995 in BIH. Außerhalb der Einsatzvorbereitungen, Verlegeübungen etc. Kontinuierliche Teilnahme an internationalen Militärparoillien im gewohnten Viererteam (Mein Part Kommunikation, Navigation Orientierung)
    Mit etwas Fantasie kannst Du Dir vielleicht denken, was das so war. Deswegen muss ich da auch nicht mehr so viel neues dazu lernen;-)



    apropos:
    Ich bin überzeugt, das nicht der Spezialist überlebt sondern der breit aufgestellte Diletant.


    gruß


    Tid

  • TID ich ging vom TE aus.
    Der ja scheinbar in den meisten Themen seiner Wunschliste eher kaum bis nicht bewandert zu sein scheint.


    Weil ich mich jetzt etwas an den Eiern gepackt fühle:
    In eine EGB-Kompanie kommt man nicht nur mit Nase bohren.

  • @ACD:


    Doch klar. Den Kram kann ich schon einigermaßen.
    Natürlich auch das Schießen. 4x Landesmeister, 5x Vize und ein paar Pokale waren letztes Jahr auch drin. Denk mal, dass reicht für den Anfang.


    Alles eine Frage der Organisation.
    Ich finde auch, dass das längst noch nicht reicht.
    Das meiste ist eh nur einfaches Handwerk.


    Muss auch TID recht geben. Der Generalist wird weiter kommen. Dabei kann man das trotzdem noch alles ganz gut können.


    Mich stört gerade wieder, dass ich einen Fehler an meinem Landy nicht finde.
    Hab schon alles durch inkl. Dieselpumpe wechseln, alle Filter, Luftanlage, CO2-Messung, Fehlerspeicher. Das blöde Ding hat einfach nicht mehr die Leistung.
    Muss jetzt wohl an den Turbo ran und danach das machen, was ich eigentlich nicht will: den Kopf abnehmen.
    Viel muss man für so eine Fehlersuche nicht können, außer ein paar Schrauben abdrehen und Handbücher lesen (und Werkzeug haben).



    Wichtig ist immer, dass man zuerst die Theorie intus hat. Also Bücher lesen (lese ca. 50-80 Bücher im Jahr). Ich kaufe mir für neue Gebiete immer alle möglichen Bücher und dann forste ich noch das Internet durch. Danach kann man das theoretisch und wenn man keine zwei linken Hände hat, kriegt man das meist auch praktisch hin. Manche Sachen muss man halt öfter üben, z.B. schweißen, programmieren, klettern oder segeln. Das klappt erst mit etwas Erfahrung. Nur trauen muss man sich… Können ja schließlich andere auch.


    Also nicht sagen: unmöglich, sondern einfach mal anfangen. Hast doch genug Zeit im Leben.


    cu Tom

  • Ich schraube auch gerne und viel am Auto.
    Aber es gibt einfach Arbeiten die kann ich Mangels Werkzeug und Wissen einfach nicht durchführen.
    Kopf abnehmen zum Beispiel.
    Wenn du das machst, musst du ihn auch wieder Planschleifen.
    Ich hätte dazu A. Nicht das Wissen B. Nicht das Werkzeug und C. Nicht die Erfahrung.


    Es hat schon seinen Grund das es zu fast jeder der Tätigkeiten die du aufführst einen Lehrberuf gibt.


    Ich bin auch sehr mannigfaltig interessiert. Aber nur weil ich ein Brot mit Ach und Krach hin bekomme, heißt das nicht das ich zig verschiedene Sorten inkl. Zutaten im Kopf haben kann.


    Dann ist die Zeit auch ein wichtiger Faktor.
    Wann soll man das denn alles erlernen? Ich arbeite ja schon 10 Stunden am Tag.


    Was ihr sagt bezg. der Vielfälligkeit ist sicher richtig, aber dann muss man das schon zumindest alles rudimentär beherrschen.
    Nur weil ich mich zwei mal in einen Bagger setze, kann ich ihn noch nicht fahren. Nicht mal halbwegs.
    Dann kann ich es auch gleich lassen und Blind versuchen. Das Resultat wäre wahrscheinlich genau so gut.

  • Nunja,


    die Liste ist sehr gut, wenn ich eine Preppergruppe zusammenstellen will. Da kann man dann auch sehen, welche Fertigkeiten noch so fehlen.


    Aber die Sache mit dem Diletanten, da habe ich doch Bauchschmerzen. Was medizinische Faehigkeiten und auch Lebensmittlekonservieren angeht, da bitte keine Diletanten. Was nuetzt mir ein Auto das gerade noch so vor sich hintuckert (Diletant hat es repariert), aber ich krepiere an einer Lebensmittelvergiftung.


    Arbeitsteilung hat schon so seine Vorteile.


    LG Simka

  • Mir fällt dazu noch die Herstellung von einfachen Möbeln, Gebrauchsgegenständen und Werkzeugen ein.
    Voraussetzung dafür ist dann die schon aufgeführte Beherrschung von Holz und Metallbearbeitung.


    Gruß Andreas

    Rechne mit dem Schlimmsten aber hoffe das Beste. -Arthur Schopenhauer-

  • ...und warum sollte ich das alles selber können müssen/wollen?


    Ich kann nichtmal in meinem eigenen Fachbereich 'alles', in der IT. Und das trotz einer fundierten Ausbildung zum IT-Systemelektroniker und ein bisschen Berufserfahrung in unterschiedlichen Tätigkeitsbereichen :winking_face:


    In manchen Bereichen, wie zum Beispiel als Heimwerker, wo es meist nicht auf hundertprozentige Präzision ankommt, da kommt man gut zurecht, aber wenn ich mir einen Gabelschlüssel selbst schmieden sollte wäre ich aufgeschmissen.
    Persönlich finde ich, dass die riesige Vielfalt an Berufen und Fähigkeiten, die es so gibt, durchaus Vorteile hat.
    So kann man durchaus Dienstleistungen austauschen und sich gegenseitig ergänzen.
    Meine Zeit wäre mir zu schade, mich dem Versuch zu widmen, ein Universal-Alleskönner zu werden. Was habe ich denn dadurch für Vorteile?
    Wenn ich nur mal als Beispiel das letzte Sommerfest NRW nehme, da hatten wir eine ordentliche Menge unterschiedlichstes Knowhow vor Ort: Spezis für Amateurfunk, Petromaxe, Bushcraft, usw.usf.
    Ich hätte nichtmal die Zeit, mir das ganze Wissen und Können anzueignen, was da die einzelnen Leute aufgebracht haben.


    Nehmts mir nicht übel, aber wenn ich etwas erledigt haben möchte, dann hole ich mir lieber jemanden dazu, der da wirklich zuhause ist, als mich auf einen "Hans Dampf in allen Gassen" zu verlassen.


    So long,
    Sam

  • Mal was ganz anders, wegen den Landesmeistern hätte ich ne Frage.
    Schießt Du im VDS oder DSB?


    Und nur weil Du in einer Disziplin gut schießt, heißt das nicht das Du es in einer anderen auch automatisch genau so gut kannst.
    Ich bin zum Beispiel ein recht ordentlicher Schütze in IPSC Pistole Modified und IPSC Büchse Offen (Selbstlader), schieße aber nur so lala IPSC Revolver oder Flinte Offen.

  • Hallo,
    ich bin da mit Sam so ziemlich einer Meinung.
    Grundkenntnisse in vielen Bereichen finde ich gut, aber spezialisieren kann man sich nur auf einige wenige.
    Wenn ich alleine daran denke wie ich meinen Schuppen gebaut habe. Klar er hält und steht gerade, aber Fachmännisch ist was anderes. Ich habe da einfach nicht das Geschick dafür, und werde es auch nie haben.


    Gruß
    Gerald

  • Ich gehe da mit Gerald unisono und schließe mich Sam an.


    Ich greife mal dein Beispiel auf Gerald.
    Was nutzt mir im SHTF-Fall ein Schuppen den ich selber zusammen geschustert habe, der dann aber bei einem etwas tolleren Wind zusammen kracht und mir das ganze darin gelagerte Werkzeug kaputt geht.
    Genau das gleiche mir Medizinischen Kenntnissen. Es bringt mir absolut gar nichts wenn ein Hobby-Dr.House eine Blinddarmentzündung bei mir diagnostiziert und mich behandelt, ich aber auf Grund der Behandlung an einer Sepsis verrecke.
    Ich bleib dabei, man darf sich ruhig für alles interessieren und sollte sich auf wenige Dinge spezialisieren, dafür aber richtig!


    Grüße und Glück ab!


    ACD