Dosimeter, wer von euch hat einen, was für ein Modell?

  • Es interessiert mich mal wer von euch einen Dosimeter hat. Ich habe mir gerade einen gebrauchten Graetz 150 über die Bucht geholt, die gehen da so für 60-90€ über den Tisch:


    http://www.graetz.com/ed150.html


    Für mich war ein Dosimeter eher immer ein nettes Goodie wo es schön ist es im Krisenfall zu haben (Achtung an Batterien denken!), weil es eine bessere Gefahreinschätzung im
    Strahlungsfall gibt.


    Wer von euch hat denn noch Dosimeter und welche Modelle? Fände ich mal interessant zu wissen, wer hier im Strahlungsfall auch so ausgerüstet ist um die eigene Gefahrenlage besser
    beurteilen zu können. Ein Hin und Her bezüglich warum gerade das eigene Modell das optimale ist würde ich mir hier gerne sparen, lediglich mal eine Übersicht was in einschlägigen
    Prepper-haushalten so vorhanden ist.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Graetz X5C plus für Dosisleistung und ein älteres Kontaminationsnachweisgerät, leider noch mit Prüfgas. Den Typ muss ich nachsehen - ist aber auch ein Graetz. Dazu haben wir noch ein halbes Duzend Stabdosimeter FH 39, aber die dienen im Ernstfall allenfalls der Gewissensberuhigung. :grosses Lachen:

    Erklärter FDGO-Fan

  • Geigerzähler und Dosimeter hatte ich auch lange auf der Agenda, war mir aber immer unsicher mir alte, gebrauchte Geräte zu kaufen. Professionelle Geräte zum Neupreis fallen leider nicht unter den Taschengeldparagraph, also was tun?


    Mein Einstieg war ein Bausatz für einen Geigerzähler: AS622 von AATiS
    http://www.aatis.de/content/bausatz/AS622_Geigerz%C3%A4hler


    Das Gerät ist zwar schon handlich, liegt aber wahrscheinlich im Rucksack im Keller, während ich mein Leben lebe, und zwar in Grenznähe zu den Franzosen, denen ich durchaus zutraue einen Zwischenfall erst mal für sich behalten zu wollen.


    Es musste also eine Lösung her für jeden Tag, und die nennt sich "Gammamaster II", trägt sich ein bisschen schwerer als eine Uhr am Handgelenk und zeigt auch noch die Uhrzeit.
    http://german.alibaba.com/prod…d-belarus--565717571.html


    Auf die Uhr schaue ich doch so vier bis zwölf mal am Tag, und da habe ich immer gleich im Blick wieviele MicroSievert mich grad anstrahlen. Ein Dosimeter ist auch programmierbar, ich habe jedoch die Anzeige der stündlichen Dosisleistung gewählt und einen Schwellenwert für den Alarm programmiert. So bin ich bis jetzt beruhigt und im Fall der Fälle rechtzeitig gewarnt.


    [ATTACH=CONFIG]17183[/ATTACH]

  • Die Uhrlösung find ich ja saugut, aber kostentechnisch auch nicht ohne :winking_face:

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Hallo Zusammen


    Das mit den Dosimetern ist so eine Sache....


    Was wollt Ihr den genau Messen?


    Nur wer was davon Versteht kann einen Messwert auch beurteilen. Die Genauigkeit kann bis zu 50% abweichen .


    Nicht zu vergessen die alltägliche Strahlung die immer um uns ist.


    Schaut doch mal unter http://de.wikipedia.org/wiki/Radioaktivit%C3%A4t
    Schwieriges Thema, welches noch schwieriger mit einfachen Worten zu erklären ist.


    gruss unabhäniger

    „Im Krieg ist die Wahrheit das erste Opfer“

  • Hier liegt auch ein Kistchen FH 39 + Zubehör.
    Aus der pre-Fukushima-Zeit,
    als dieses noch für 2,99€ beim ranger-shop zu beziehen waren.


    Habe mir das Set aber auch mehr Interessehalber zugelegt - sprich Spielzeug.
    Einen wirklichen Nutzwert haben diese Stabdosimeter, wie hier in div. Threads zu erlesen, ja leider nicht.
    Wenn ich mich recht erinnere: - Zu unempfindlich und zu ungenau .....


    Habe vorgestern gerade mal 3 dieser 50er FH39 bei ein paar Glühstrümpfen deponiert.
    Mal sehen ob sich was tut.


    Grüße AFu-Sven
    (Der, sich mit seinen Fähigkeiten darauf beschränkt,
    sich von Dingen fern zuhalten, bei denen der Bausatz Geigerzähler mit der SBM20,
    anfängt durchzudrehen.)

    "Wo Hesse und Holländer verderben, wer könnte da sein Brod erwerben?"

  • Nu ja, wenn man nen Fachberater CBRN in der Familie hat, kann man sich auf das Readout schon verlassen. Aber die FH39 müssen vor jeder Benutzung aufgeladen werden, bitte nicht vergessen - ansonsten zeigen die gar nix an.

    Erklärter FDGO-Fan

  • ....kriegt man ne ganz gute Vorstellung davon in welchen Meßwertbereichen man sich bewegen sollte.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Hallo,


    das eingangs von Bärti angeführte Dosimeter ED 150 von Graetz (Datenblatt) ist gar keine schlechte Wahl. Es zeigt die heute übliche und seit Fukushima allseits bekannte Einheit (Mikro-)Sievert (µSv) in Klartext auf einem Display an (und vermeidet so Umrechnungs- bzw. Interpretationsfehler), es hat wählbare Warnschwellen, es fängt an zu piepsen, wenn die eingestellte Warnschwelle überschritten wird. Es läuft mit einem Satz Batterien 1 Jahr im Dauerbetrieb und es ist eichfähig.


    Ein Riesenvorteil gegenüber den klassischen Film- oder Elektroskop-Dosimetern ist, dass man kein weiteres Zubehör benötigt, um das Dosimeter scharf zu stellen oder um es überhaupt auslesen zu können (vgl. Filmdosimeter bei med. Personal). Zudem warnen solche lediglich dokumentierenden Dosimeter den Träger nicht.


    Damit ist das Gerät im Prinzip wie ein Rauchmelder einsetzbar: man stellt die gewünschte Warnschwelle ein und deponiert das Gerät an geeigneter Stelle. Es meldet sich dann automatisch, sobald der Warnwert überschritten wird.


    Es ist natürlich strenggenommen ein Personendosimeter, d.h. es ist so eingestellt, dass es die für einen menschlichen Körper relevante Dosis aus den Messwerten berechnet. Dabei erfolgt die Messung halbkreisförmig nach vorne. D.h. wenn man das Dosimeter am Hosenbund oder in einer Brusttasche trägt, wird vor allem der Bereich vor der Person vermessen. Der einzige echte Nachteil beim ED150 ist die exotische Batterie LR1 (Lady), von der das Gerät drei Stück benötigt. Die muss man halt entsprechend einlagern und den Vorrat rotieren. Leider gibts die afaik auch nicht als Lithium-Batterien.


    Ich persönlich habe (beruflich bedingt) eine ganze Reihe Geigerzähler vom Typ Gamma Scout, einen Gerätekasten IM7001 mit dem PDR7000 und einen vollständigen Gerätesatz des "Aktivitätsmesser RAM II" aus NVA-Beständen zur Hand. Alle haben ihre Vor- und Nachteile und ihre Anwendungsgebiete.


    Was ich bislang noch nicht gefunden habe, ist eine Erweiterung einer Wetterstation auf Strahlungsmessung und automatischer Alarmauslösung oder tatsächlich einen Warnsensor in der Art eines Rauchmelders. Im professionellen Industriebereich (Altmetallverwertung z.B.) gibt es automatische Strahlungsdetektoren, aber für horrende Preise.


    Im Bereich der Elektronikbastler (Arduino, Raspi etc.) gibt es zwar immer wieder Ansätze, Sensoren für rad. Strahlung anzubinden, aber diese Projekte enden meist bei einem Fertigstellungsgrad von 80% oder weniger mangels Interesse oder Durchhaltevermögen ("Ich hab etwas Code geschrieben, um zu zeigen, dass es prinzipiell geht, hab aber keine Zeit mehr, soll bitte jemand anderes weiter machen. Und ach ja, der Kondensator C7 ist irgendwie ungeeignet, da müsste jemand sich mal noch hinterklemmen.")


    Grüsse


    Tom

  • Hi Tom,


    aus den von dir genannten Gründen hatte ich mich für das Modell entschieden, mit einem Laienverständnis für Strahlung ist das gerät idiotensicher und dazu noch wasserdicht und klein. Damit hat es für mich als End-User die meisten Vorteile gehabt und gebraucht finde ich die Kosten auch in Ordnung. 70€ für die Sicherheit im Notfall sind es mir wert. Die Batterien sind wirklich absolut bekloppt, manchmal kommen die Dinger auch in Garagenfernbedienungen oder Autoschlüsseln vor. Da muß man wirklich immer einen Vorrat da haben.

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Neben der auf Personen bezogenen Messung fände ich auch ein Gerät interessant mit dem ich Lebensmittel untersuchen könnte (z.B. Pilze aus Bayern). So wie ich das verstehe brauche ich dafür eher ein an anderes Dosimeter?

  • Hallo,

    Zitat von Apokalypson;169387

    Neben der auf Personen bezogenen Messung fände ich auch ein Gerät interessant mit dem ich Lebensmittel untersuchen könnte (z.B. Pilze aus Bayern). So wie ich das verstehe brauche ich dafür eher ein an anderes Dosimeter?


    nein, dazu brauchst Du eher ein Strahlenmesslabor, viel Erfahrung und Laboranten, die wissen, was sie tun. Kein Scherz, bei Lebensmitteln sind vor allem die langlebigen Isotope tückisch (Alphastrahler), die man mit der Nahrungsaufnahme dann im Körper einlagert, wo sie dann Zellschäden anrichten (können). Dummerweise sind Alphastrahler mit dem üblichen Hobby- und Armee-Geigerzähler-Equipment kaum sinnvoll messbar, da die Strahlung in Luft eben nur wenige Zentimeter weit kommt und die Sensoren viel zu taub dafür sind. Bei der Bauform der meisten Geigerzähler/Dosimeter auf GM-Basis müsste man die Probe quasi in das Messgerät hineinstopfen, um so nah an das Zählfenster zu kommen. Generell ist bei der Messung von Strahlung der Schutz der Messeinrichtung vor Kontamination ein wichtiger Punkt. Wir Hobby-Radiologen rennen meistens mit dem "nackten" Messgerät durch die Gegend. Die Profis packen ihren Geigerzähler vor einer Kontaminationsmessung wenigstens in eine Plastiktüte. Andernfalls verschleppt man strahlende Partikel, die dann bei jeder nachfolgenden Messung mitgezählt werden und das Ergebnis verfälschen.


    Lebensmittelproben werden üblicherweise zunächst aufkonzentriert (z.B. ein Salatkopf wird kleingehackt, ggf. getrocknet und zu einer kompakten Probe gepresst). Dann wird die Probe in eine Bleiburg gestellt und mit einem dort befindlichen Strahlensensor über längere Zeit vermessen. Meistens macht man vorher bzw. nachher noch eine gleichlange Vergleichsmessung der leeren Bleiburg. Von der Messung mit Probe wird dann die Messung ohne Probe abgezogen, um Störeffekte aus der Bleiburg selbst, aus der Umgebungsstrahlung etc. zu kompensieren. Um Herauszufinden, um welches Isotop es sich handelt, was einem aus der Probe entgegenstrahlt, muss man die Energiespektren der Radionuklide kennen und wissen, wie empfindlich der verwendete Strahlensensor auf verschiedene Strahlungsenergien überhaupt reagiert.


    Der von mir im letzten Post erwähnte Aktivitätsmesser RAM II verfügt über eine Bleiburg, einen halbwegs auf Alpha empfindlichen Germaniumdetektor und einen automatischen Messablauf mit Kompensationsmessung und Verrechnung der "Leermessung" mit der Probenmessung. D.h. auf dem Display wird nach Ende eines Messzyklus der Differenzwert (= die eigentliche Probenbelastung) ausgegeben. Aber Wunder darf man von diesem Gerät auch nicht erwarten. Übrigens ist das Problem bei der Bleiabschirmung, heutzutage überhaupt Blei zu finden, das nicht selber schon strahlt. Für hochwertige Messungen wird deshalb nur Blei verwendet, das vor der Ära der oberirdischen Atomtests verhüttet wurde, z.B. aus 100 Jahre alter Munition o.ä. Blei aus dem Atomtestzeiotalter ist genügend kontaminiert, um die Messungen innerhalb der daraus gebauten Abschirmung zu verfälschen...


    Weiss man, womit die Probe verseucht ist, dann kann man bei besseren Handmessgeräten einen entsprechenden Korrekturfaktor einstellen. Messgeräte, die das nicht haben, sind in Europa üblicherweise auf 137Cs kalibriert, in Amerika meist auf 60Co. Solche Geräte messen nur dann in der vom Hersteller genannten Genauigkeit, wenn ihnen ihr Referenz-Isotop vor den Sensor gehalten wird. Bei anderen Isotopen messen die Geräte falsche (oder gar keine) Werte.


    Man kann mit Spektrometern mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit bestimmen, welche Isotope in einer Probe enthalten sind. Solche Geräte (wie z.B. der IdentiFinder von Thermo Fisher, heute im Vertrieb von FLIR) sind mit einem Multisensor ausgestattet, d.h. neben einem GM-Zählrohr für Gamma- und Röntgenstrahlung ist noch ein weiteres für Neutronenstrahlung und zusätzlich noch ein Szintillationsdetektor enthalten, der zum einen Alpha- und Beta-empfindlich ist und ausserdem den Energiegehalt der auftreffenden ionisierenden Strahlung messen kann. Im Gerät hinterlegt sind dann digitalisierte Referenzspektren aller natürlichen und künstlichen Isotope, die theoretisch in Umlauf kommen können. Bei einer Messung wird dann ein Spektrum der Probe erstellt und automatisch mit den gespeicherten verglichen. Ein Algorithmus errechnet dann die jeweilige Übereinstimmung in Prozent und gibt dann die Namen der Isotop-Kandidaten aus, die die höchsten Übereinstimmungswerte erhielten.


    Man kann da beliebig viel Aufwand treiben... Leider gibt es den Taschendetektor für Lebensmittel auf dem Wochenmarkt nicht.


    Grüsse


    Tom

  • tom: hut ab vor deinem fachwissen, danke das du uns dran teilhaben lässt

    Der Bote der Wahrheit braucht ein schnelles Pferd

  • Zitat von Bärti;169290

    Es interessiert mich mal wer von euch einen Dosimeter hat..


    Nun ich habe eine ganze Sammlung von Stabdosimetern.


    Skalenendwerte


    1 mSv
    2 mSv
    5 mSv
    10 mSv
    100 mSv
    500 mSv
    1 Sv
    5 Sv


    Dann habe ich noch zwei elektronisches Alarmdosimeter aus Feuerwehrbeständen.


    Das eine hat einstellbare Dosisleistungsschwellen für den Alarm ( 10µSv/h, 25 µSv/h, 100 µSv/h, 250µSv/h, 1 mSv/h und 2,5mSv/h), dazu summiert es die Dosis auf der Anzeige von 1 µSv bis 10 mSv auf.


    Das andere hat wählbare Dosisschwellen für den Alarm von 5 -250 mSv.


    Die Zahl meines sonstigen Messtechnik... geht nicht auf die berühmte Kuhhaut ...



    Mehrere FH40T Satz 1 und Satz 2, Ein komplettes KSMG1, einen RAM II, einen steinalten SV500 und sogar noch, mein liebstes Schätzchen aus dem kalten Krieg, ein vor meiner Geburt gefertigter Uraltgeigerzähler mir Röhren statt Halbleitern, aber immerhin mit einer sehr komfortablen Warnfunktion bei überschreiten einer einstellbaren Dosis, wenn der auch eher als "Kernwaffennahtrefferdetektor" taugt. Bestens gewartet und voll einsatzfähig!


    Aber ich liebe dieses historische Spielzeug ebenso heiss und innig wie mein Röhrenradio, auch vor meiner Geburt gefertigt, aus dem Schuppen meiner Schwiegereltern errettet und liebevoll restauriert.


    Moderneres Gerät? Ich habe mir aus zusätzlich gekauften Komponenten des KSMG1 (das Germaniumzählrohr ist einfach genial) ein simples "Arme-Leute-Gammaspektrometer" gebaut


    Strahlende Grüsse


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Mal ganz locker gefragt: Was hat Dich das alles zusammen so ungefähr gekostet? Ich nage auch nicht gerade am Hungertuch aber bei den Zahlen welche ich vermute wird mir etwas schwabbelig ind den Knien.


    LG Wolfgang

  • Zitat von Isuzufan;169458

    Mal ganz locker gefragt: Was hat Dich das alles zusammen so ungefähr gekostet? Ich nage auch nicht gerade am Hungertuch aber bei den Zahlen welche ich vermute wird mir etwas schwabbelig ind den Knien.


    LG Wolfgang


    Hallo Wolfgang,


    das hat sich über die Jahre angesammelt. Die Stabdosimeter so rund 2€ pro Stück, also kaum der Rede Wert, die alten Geigerzähler im Surplushandel so etwa 50-70 Euro pro Satz. Die elektronischen Dosimeter, das war ein Surplusverkauf der lokalen Feuerwehr, etwa in der gleichen Region.


    Teuer war nur wirklich der Vollsatz des KSMG1 mit einigen zusätzlichen Germaniumdetektoren, die ich für mein Gammaspektrometer wollte. Das waren dann so ungefähr 500€


    Aber wenn Du es vergleichst, Du zahlst beim Conrad 400€ für einen von der Leistung her billigen und ziemlich untauglichen Gamma-Scout. Mit dem KSMG1 plus einigen zusätzlichen Detektoren bekommst Du um Längen mehr Funktionalität für Dein Geld.



    Meint


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Um die Eingangsfrage zu beantworten, ich habe (noch) kein Dosimeter.
    Ich tänzel aber immer mal wieder um Equipment zur Radioaktivitätsmessung rum, was mich abhält ist der Aufwand mir das Wissen auf den Schirm zu ziehen, die Kosten und das ich für mich noch nicht die eierlegende Wollmilchsau gefunden habe, was Geräte angeht.
    Unterm Strich wird es wohl irgendwann auf einen Gamma Scout herauslaufen, schon wegen der Größe/Gewicht, ich liebäugel auch mit den Kugelfischer Geräten aber die sind mir einfach zu groß/schwer, dafür kosten sie nur 1/3 des Gamma Scout... so geht das immer hin und her...

    IN LIBRIS LIBERTAS