Bald Bürgerkrieg in den USA?

  • Hi Varminter,



    Nüchtern betrachtet und aus "sehr hoher Flughöhe" betrachtet hat Du grundsätzlich Recht, ohne Kriege hätte der Mensch keine Natürlichen Feinde mehr! ABER bei solchen Darstellungen und Gedanken solltest Du Formulierungen wie "Lösung" tunlichst vermeiden! :staunen:


    Ich bin der Meinung, dass es nicht schaden kann, wenn man sich ein wenig vorbereitet und womöglich zu den Läusen gehört, die sich nicht abschütteln lassen.


    Den Vergleich mit den Läusen an sich ist alt: Da treffen sich zwei Planeten, da klagt der eine "Oh man, ich glaub ich hab Menschen!", da sagt der andere "Mach dir keinen Kopf, das geht von ganz alleine vorbei!" (Quelle: aus der Kindheit gemerkt).


    Gruß Wasser

    Nein, ich gehe nicht immer den Weg des geringsten Widerstandes - ganz im Gegenteil!

  • Rein pragmatisch betrachtet hat er aber Recht. Die Formulierung ist wahrscheinlich mit Absicht recht drastisch gewählt. Der Homo Sapiens hat sich hauptsächlich durch Kriege gegen seine eigene Art weiter entwickelt. Allein mit Friede, Freude, Eierkuchen wären wir sicherlich nicht dort wo wir jetzt stehen. Klingt jetzt doof, ist aber leider so.:traurig:


    Door Miesegrau


    Merkwürdiges Viehzeuch wir....

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom..........;-)


  • Trifft in etwa aber meine Art der "Mind-Preparedness". Leider kann man da über eine traurige 'Lösung' sprechen, da Probleme gelöst werden, die wir sonst nicht lösen können.
    Und eben, einerseits Preparedness, andererseits eine richtige Lebensweise, schützt einem ein Stück weit als "abgeworfene Laus" zu enden.


    Mit der richtigen Lebensweise meine ich eine Lebenseinstellung, mit der man sich nichts vorzuwerfen hat (eines meiner obersten Prinzipien; ich gebe mich gerne hartgesotten, helfe aber alten Menschen auf der Strasse, Behinderten im ÖV; bin aber nicht naiv und verschwende meine Mühe an Greenpeace o.ä.). So werde ich, wenn schon, nicht als "Laus" abgeworfen. Oder anders gesagt, ich hätte mit mir meinen Frieden dabei.


    Auch da gehört etwas Mind-Preparedness dazu: sich wirklich mit dem Gedanken auseinandersetzen, dass man es nicht schaffen könnte. Meine Angelegenheiten sind schon geregelt. Nicht alleine, weil ich schon mehr als einmal unter Verdacht lebensbedrohlicher Umstände im Spital eingeliefert wurde. Es kann verdammt schnell gehen (ich habe einige Spuren, die mich immer wieder daran erinnern)...


    Allerdings habe ich mir dabei nichts vorzuwerfen, wenn ich solche Ereignisse als eine Art 'Problemlösung' ansehe. Eher noch, wenn ich mich zu solch einer Überlegung krampfhaft querstelle und wie ein kleines Kind trotze ob der Formulierung.
    Das selbe sehe ich immer wieder wenn Menschen über die Natur reden, denn: Ein getötetes Tier ist nichts böses - es ist Natur.


    Schlussendlich kann man von einer Art Populationsevolution sprechen. Eventuell kennt man aus der Astronomie der Zyklus der Sonne (Schwabe- / Hale-Zyklus). Aus der Biologie den Zyklus organischer Systeme (Biorythmus). Jäger/Beute-Populationszyklen in 'wilden' Biotopen (Räuber-Beute-Beziehung). Eventuell sagt dem Einen oder Anderen auch der Name Paul Kammerer etwas.
    Wir sind auch ein Teil dieser Populationsevolution, die sich Zyklisch verhält - und deren Verlauf in der Vergangenheit ersichtlich wird (und da sind wir wieder an dem Punkt, an dem praktisch alle Nenner dieses Forums hinführen).
    [Bildlich abstrakt]: Wir sind nur Tropfen in den Wogen der Weltmeere. Und Tropfen müssen verdampfen, um den globalen Wetterzyklus aufrecht zu erhalten, damit die Meere von Frischwasser aus den verregneten Bergen gespeist werden können - und immer wieder kommen die Zeiten des Monsuns.
    Der einzige Weg daran vorbei ist, nicht oben auf den wilden Wogen Mitschwimmen zu müssen... und da setzt die 'Preparedness' an.

  • Ist möglicherweise bereits OT, aber meiner Meinung nach Fakt, ob es gefällt oder nicht:


    Jedes Tier und jede Pflanze richtet die Population seiner Spezies nach den vorhandenen Ressourcen aus. ist zuviel Nachwuchs vorhanden, wird selektiert. Starke überleben, schwache sterben. Brutal, aber sowas nennt man auch Evolution.


    Der Mensch als das Raubtier mit der (angeblich) höchsten Intelligenz überschwemmt einen (seinen) Lebensraum wie eine Seuche. Dieser unserer Planet hätte meiner Einschätzung nach rund 80% der Probleme NICHT wenn die Population des Homo Sapiens statt 7 - 8 Milliarden nur die Hälfte und somit auch das verträgliche Mass betragen würde. Kurz und bündig: Zuviele Menschen sind des Planeten Tod.


    Über Kurz oder Lang muss also eine Dezimierung stattfinden. Über Geburtenkontrolle, Seuchen, Naturkatastrophen oder gegenseitige Reduktion. Und dies, ob es uns gefällt oder nicht.


    Ich merke hier nochmals ausdrücklich an, es handelt sich um meine persönliche Meinung.

  • Hab letztens einen Film über Schimpansen gesehen. Auch diese führen regelrechte (geplante!!!) Kriege um Territorien und Ressourcen durch. Ziel: Erhaltung der Sippe um jeden Preis. Was Wunder, wir stimmen genetisch fast zu 99% Prozent überein.


    Geistig, mental, genetisch und auch sonst wie, sind wir immer noch die selben Höhlenbewohner wie unsere Vorfahren aus der letzten Eiszeit. Zivilisation ist kein fester Panzer, es ist nur ein Hauch, ein Nichts was rasch verfliegt wenn es um die Existenz geht.


    Door Miesegrau



    Das Mammut gehört mir!!!:gunsmilie: Vollich Wurscht ob mit Keule oder Kalaschnikow....

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom..........;-)

  • Diesen Automatismus sehe ich nicht unbedingt. Lustigerweise hatten wir das Thema heute im Rahmen einer Lehrveranstaltung, da aber bezogen auf das Wirtschaftssystem in Europa oder sogar in der gesamten entwickelten Staatenwelt. Ein schöner, kleiner Weltkrieg auf dem hiesigen Territorium würde vermutlich die in den letzten 70 Jahren aufgebauten strukturellen Probleme des Wirtschafts- und Finanzsystems lösen und spätestens zehn Jahre nach seinem Ende wieder zu einem recht ordentlichen Wohlstand für alle führen, der weitere rund 60 Jahre ganz gut halten dürfte.


    Aber zu welchem Preis das alles? Wäre es statt der damit verbundenen Vernichtung von Werten, Wissen und vor allem Leben sowie des unfassbaren Leids nicht besser, das bestehende System mit allen Kräften zu korrigieren und lauffähig zu halten? Ich würde letzteres eindeutig bekräftigen.


    Das würde ich auch vor dem hier angesprochenen, breiteren Betrachtungshorizont so sehen. Es stimmt eben nicht, dass es zu wenig Platz, Geld und Fressen für alle gäbe. Es gibt von allem viel mehr als genug. Es kommt nur auf die Verteilung an. Das ergibt sich zumindest in den Kategorien "Platz" und "Fressen" durch eine relativ simple Rechnung. "Geld" ist mir sowohl an sich als auch in der Qualitätsbeschreibung "genug" eine zu wenig konkrete und zu sehr menschenbeeinflusste Größe, um dazu eine nähere Aussage zu treffen.


    Und die Behauptung, dass Krieg der menschlichen Population immer genutzt hätte und Triebfeder der Entwicklung sei, ist mir zu sehr Küchen-Antropologie. Da könnte ich jetzt entgegenhalten, dass der Anschubfaktor für die Entwicklung viel mehr die Fähigkeit zum Aufrechterhalten von Gemeinschaften ist, in denen Gewalt weitgehend eingehegt ist. Immehin haben sich diese Gemeinschaften inzwischen bis zur beeindruckende Größe von Staaten entwickelt, und zum Teil darüber hinaus (70 Jahre Frieden zwischen den Mitgliedern der EU - respektabel).

  • Zitat von Asdrubal;269735

    Aber zu welchem Preis das alles? Wäre es statt der damit verbundenen Vernichtung von Werten, Wissen und vor allem Leben sowie des unfassbaren Leids nicht besser, das bestehende System mit allen Kräften zu korrigieren und lauffähig zu halten? Ich würde letzteres eindeutig bekräftigen.


    Wer nicht? Nur, siehst du irgendwelches Interesse der Menschen in diese Richtung? Eventuell versuchen es ein paar wenige, versumpfen aber spätestens an den korrupten Umständen auf der "Krisenseite".


    Zitat von Asdrubal;269735

    Und die Behauptung, dass Krieg der menschlichen Population immer genutzt hätte und Triebfeder der Entwicklung sei, ist mir zu sehr Küchen-Antropologie. Da könnte ich jetzt entgegenhalten, dass der Anschubfaktor für die Entwicklung viel mehr die Fähigkeit zum Aufrechterhalten von Gemeinschaften ist, in denen Gewalt weitgehend eingehegt ist. Immehin haben sich diese Gemeinschaften inzwischen bis zur beeindruckende Größe von Staaten entwickelt, und zum Teil darüber hinaus (70 Jahre Frieden zwischen den Mitgliedern der EU - respektabel).


    Ja, entwickelt haben wir uns auch in Friedenszeiten... und stehen wieder einmal an einem deutlichen Punkt. In meinen Augen gibt es ein ganz klares Argument, warum die Triebfeder Krieg über dem der stabilen Gesellschaft sitzt: der Mensch liebt Gewalt. Sie liegt in seiner Natur... es gibt immer wieder blutige Konflikte. Organisiertes Verbrechen im Osten bis in die obersten Reihen, Völkermord im Süden, Stellvertreterkriege aus dem Westen. Es liegt in unserer Natur.


    Leben wir mal in einer "stabilen" und "sicheren" Gesellschaft, gehen 10% der Leute auf die Strasse zum Prügeln (just for fun) und der Rest tötet gerne virtuell. Wir mögen Filme, in denen es in 90% der Fälle um Kampf und Konflikte geht. Natürlich will sich jeder davon lossprechen, weil er nicht so 'nieder' sein will; trotzdem hängt "Normalbürger Fritz" am Fenster und gafft, wenn auf der Strasse mal was geschieht (und filmt es dann noch um das geile Video zu teilen).


    Um mich selbst zu Zitieren:


    Zitat

    - es ist Natur.


    Und so wird es sein... (mein Mindset; ich werde mich nicht erschrecken wenn es soweit ist, denn ich habe es schon erkannt - "I am prepared")

  • Natürlich wäre es eine Lösung. Ein paar Kriege und gut ist. Aber ob es die einzige und beste ist....
    mMn würde es auch anders funktionieren, nur müßte der Mensch sein Hirnschmalz für etwas anderes verwenden als dafür wie er am Besten und schnellsten so viele wie möglich töten kann. (und dabei eventuell auch noch Gewinn macht)

  • Und genau das tut er eben nicht. Hirnschmalz ist genügend vorhanden, aber nur wenn es darum geht die eigenen Bedürfnisse zu befriedigen.


    @ Asdrubal


    Wie bitte schön sind diese jetzt noch so friedlichen Staatengebilde hier in Eueropa entstanden? Durch mörderische Kriege. Als Karl der Große die germanischen Stämme geeinigt hat, wurde das mit einem langen Krieg unter Deckmantel der christianisierung erreicht. Widukind hat lange erfolgreich für die Freiheit seines Glaubens und seines Volkes gekämpft, leider vergeblich.


    Die Entwicklung des Menschen und seiner Zivilisation ist eine Geschichte endloser Kriege. Wann gab es je Frieden auf dieser Welt? Nie!

    Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom..........;-)

  • Zitat von DerGerald;269755

    Natürlich wäre es eine Lösung. Ein paar Kriege und gut ist. Aber ob es die einzige und beste ist....
    mMn würde es auch anders funktionieren, nur müßte der Mensch sein Hirnschmalz für etwas anderes verwenden als dafür wie er am Besten und schnellsten so viele wie möglich töten kann. (und dabei eventuell auch noch Gewinn macht)


    Ich dachte, die Erkenntnis, dass dies reine Utopie ist, wäre mittlerweile all anerkannt. Nebst dem; Waffentechnik an sich ist wissenschaftlich hochinteressant (alle moralischen Parameter aussen vor gelassen).


    Um den Bogen zu schliessen, wenn ich mir die Präsidentschaftskandidaten der USA so ansehe - und die Wirkung, die diese entfalten können - dann glaube ich kaum, dass die USA noch durch Hirnschmalz zu retten sind.
    Meine einzige Hoffnung: alles was zu uns durchdringt sind medial gestaltete Klischees und der gemeine Amerikaner ist nicht wie uns bekannt.

  • Zurück zum Thema,


    gibt es denn solche Anzeichen zur jetzigen Zeit für Bürgerkriege in, um und
    ausserhalb USA ?
    Wenn ja, wo und warum, sind es nur annahmen oder gibt es bereits handfestes ?



    LG

  • Um deine Frage aus meiner Sicht zu beantworten Commando:


    - Vor den Wahlen wird in diese Richtung nichts gehen.
    - Nach den Wahlen wird erst mal für eine Weile die Hoffnung das Ruder übernehmen.
    - Sollte die Hoffnung der Ernüchterung weichen und die Bevölkerung feststellen dass der "Neue" so gut oder schlecht ist wie der "Alte" und sich Unruhe breit machen wird einfach wieder ausserhalb des Landes ein neuer Krieg angezettelt. Hat ja schon nicht nur in der Antike gut funktioniert: Suche einen "Feind" um das Fussvolk von den internen Problemen abzulenken.

  • Zitat

    Ich dachte, die Erkenntnis, dass dies reine Utopie ist, wäre mittlerweile all anerkannt.


    Solange alle so denken, wird es wohl so bleiben :)


    Und Ja, Waffentechnik ist sehr interessant. Energietechnik aber auch. Nahrungsmitteltechnik auch... Eigentlich ist alle Technik sehr interessant (war gerade bei einem Werkzeugbauer für Spritzgußtechnik, da bekommt man Tränen in den Augen, weils so schön ist).


    Anzeichen für Bürgerkriege in den US gibts immer wieder mal, aber das läuft ja schon fast unter "normal". Das letzte mal war wohl das hier:
    http://www.zeit.de/gesellschaf…ionalpark-besetzung-miliz
    Eine Miliz besetzt einen Nationalpark. Sowas könnte natürlich, den richtigen Anführer vorausgesetzt sehr leicht ausarten.
    Wenn wieder einmal ein Schwarzer von einem weißen Polizisten erschossen werden wird, dann wird es wieder Proteste geben.
    Was dann die Medien daraus machen ist auch die Frage, denn diese haben einen sehr großen Einfluß.


    Gruß
    Gerald



  • Hallo


    Einen möglichen Indikator zu den USA, liefern die sogenannten "Hate Groups", die vom Southern Poverty Law Center erfasst und auf der "Hate Map" veröffentlicht werden.


    https://www.splcenter.org/


    Gruss WTG

    Die Party ist vorbei!

  • "Der Krieg ist der Vater aller Dinge" galt vielleicht bis zu dem Punkt,
    als er noch "handgemacht" und in der Regel auf überschaubare Regionen beschränkt war.


    Mit dem heutigen mehrfachen Vernichtungspotential, freigesetzt in einer globalen Kettenreaktion,
    welches einen zerstörerischen Impakt auf die gesamte Biosphäre haben würde,
    sind wir zur Vernunft verdammt.





  • Servus,


    hast du meinen letzten Satz gelesen?


    Ich wünsche mir keinen Krieg, aber ich rechne mit einigen (Bürger)-Kriegen in nächster Zeit.


    Du nicht?


    Wir hatten in AT (und den K&K Vorgängerländern) immer wiederkehrend Kriege.


    Österreich war schon immer der Puffer gegen die Invasionen aus dem Balkanbereich...


    Hunnen, Türken, plündernde Kuruzzen... sie kamen und (ver)gingen.


    Die haben sich bei uns totgelaufen und der Rest Mitteleuropas war dadurch geschützt.


    Aber heute...? :anxious_face_with_sweat:


    Kriege werden (wieder) kommen, das ist eine logische Schlussfolgerung, weil alle für Kriege "anzündende" Missstände wieder vermehrt auftauchen.


    Die Schweiz hat aufgrund der gebirgigen, geschützen Lage einen sehr, sehr langen Frieden hinter sich, setzt trotzdem noch heute sehr viel Mittel für Landesverteidigung ein.


    Warum wohl...?


    Wenn alles in Butter wäre und für euch keine Gefahr bestände, wozu haltet ihr dann noch diese gutausgebildete und nicht billige Armee (um die ich euch Schweizer sehr beneide).


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    Auf genau diesen uralten Joke aus deiner Kindheit habe ich mich ja sinngemäss bezogen... du erinnerst dich ganz richtig... :Gut:


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    Ja, die Ansätze sind durchaus da.


    Gewalttätige Massendemos, zb. bei Währungsgipfeln, Treffen der G7, Grenzschliessungen, Opernbällen... :face_with_rolling_eyes:


    In Zeiten der Globalisierung sind einige Tausend Anarchos vom "Schwarzen Block" in kurzer Zeit in alle europaische Länder verschoben.


    In Frankreich und Deutschland gibt es ganze Stadtteile, die von der Exekutive nicht mehr völlig beherrscht werden und die man nur mit massiver Gewalt (vor der die Politiker zurückscheuen) neutralisieren könnte.


    Man sieht die Zeichen an der Wand...

  • @ Varminter


    Den Luxus einer eigenen (teuren) Armee leisten wir uns weil wir unsere Unabhängigkeit zu schätzen wissen und unsere Freiheit bewahren wollen. Das Volk jedenfalls, bei unseren Politikern habe ich hin und wieder meine Zweifel....


    Mir ist klar dass die Schweizer als "komisch denkendes Bergvolk" mit unserer Armee gegen die Supermächte längerfristig keine Chancen haben - aber ich bin der Meinung dass der Preis für Eindringlinge so hoch wie möglich sein muss.


    En Gruess


    Jaws


    Dessen Treue dem Land und nicht den Politikern gehört

  • Zitat von hinterwäldler;269821

    "Der Krieg ist der Vater aller Dinge" galt vielleicht bis zu dem Punkt,
    als er noch "handgemacht" und in der Regel auf überschaubare Regionen beschränkt war.


    Mit dem heutigen mehrfachen Vernichtungspotential, freigesetzt in einer globalen Kettenreaktion,
    welches einen zerstörerischen Impakt auf die gesamte Biosphäre haben würde,
    sind wir zur Vernunft verdammt.



    Der Herr beliebt zu scherzen? Die Atombombe gibt es seit einem Menschenalter und sie hat keine sonderliche Einschränkung bei nichtatomaren Auseinandersetzungen gebracht.


    Es fehlt auch nur ein Anlass - sagen wir mal, es wird versucht, die Israelis ins Meer zu treiben, dann wird es auch lokalen Atomeinsatz geben... d


    Darum sind die Jewish Boys auch so nervös in Hinblick auf das Atomprogramm in der Nachbarschaft....


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    Dafür habt ihr meinen Respekt und meine volle Bewunderung! :Gut:


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    Zitat von drudenfuss;269707

    (Bürger)Kriege als Lösung anzubieten ist an Menschenverachtung kaum zu überbieten.
    Ab in die Ecke und schämen!



    Welche Lösung hat der Herr drudenfuss uns gegen Bevölkerungsexplosion und Ausbeutung der bald letzten Rohstoffe der Erde anzubieten?


    :devil: