http://www.vnews24.it/2014/04/19/ebola-epidemia-italia/
https://translate.google.de/tr…lia%2F&edit-text=&act=url
Ich bin gerade über diesen Beitrag vom 19 aprile/April 2014 gestoßen , Reden die da von direkt invezierten oder vermutlich inverzierten Menschen aus Afrika die in Italien gelandet sind ? Werd aus dem übersetzten Text nicht gerade schlau ... vlt kann ja jemand Italienisch ...
Ich kann zwar kein italienisch, aber da es möglicherweise (es scheint ja nicht bestätigt zu sein) Vorfälle im April gegeben hat, und nichts Offizielles zu hören/lesen ist, war es wohl entweder eine "Ente" oder sie haben die Personen in Quarantäne gesteckt. Sonst müsste es inzwischen höhere und auch bestätigte Fallzahlen geben.
Wen die hier was offiziel machen sind morgen die Gassmasken ausverkauft ;DDD 
Naja warten wir mal ab .... 
Das wird jetzt einfach als Gefahrpotential erachtet, der letzte Verdachtsfall waren aber Windpocken, gab einen grosses Tamtam deswegen....
Zur Zeit von der Vogelgrippe hatte ich noch mehr hintergrundwissen, und da wurde erst verschwiegen und dann ein grosses Tamtam gemacht. Doch auch zu dieser Zeit gab es mehr Tote von Raucher Langzeitfolgen als von der Grippe.....
Daher warte ich bis es eine Epidemie ist und alle hilflos herum rennen. Nehme meine Schutzmaske und warte in meinem Versteck
Zitat von Hirnblaehung;176786Wen die hier was offiziel machen sind morgen die Gassmasken ausverkauft ;DDD
Das wäre nicht weiter tragisch, denn eine "Gasmaske" braucht Du bei den bekannten Ebola Stämmen eh nicht. Handschuhe wären wohl eine bessere Idee. Desinfektionsmittel sowieso...
Zitat von Cephalotus;176802Das wäre nicht weiter tragisch, denn eine "Gasmaske" braucht Du bei den bekannten Ebola Stämmen eh nicht. Handschuhe wären wohl eine bessere Idee. Desinfektionsmittel sowieso...
Laienfrage: Gilt das auch für eventuell mutierende Ebola-Stämme? Oder könnte sich dabei auch der mögliche Übertragungsweg ändern?
LG Wolfgang
Das einzige was mir wirklich sorge bereitet ist die Inkubationszeit von 2 bis 21 Tagen und
das man innert wenigen Stunden fast überall hinreisen kann.
Solange das Ebola nicht gut auf den Menschen als Wirt abgestimmt ist, ist die Mortalität
sehr hoch was Loakl gesehen zwar schlimm ist, aber die Verbreitung dafür in Grenzen hält.
Wenn sich hingegen der Virus sich gut auf seinen Wirt eingestellt hat, wird er ihn auch nicht
unbedinngt so schnell umbringen was für den Virus auch tödlich enden würde.
Aber eine Mutation mit einer längeren Inkubationszeit, erweiterten Ansteckungsmöglichkeiten und einer sehr hohen Mortalität,
das würde dann wirklich heiss werden denke ich.
Ich denke dass in Zentraleuropa oder sagen wir korrekter in der zivilisierteren Welt kann eine Quarantäne
sicherlich besser erreicht werden und vorallem ist die Bildungs respektive die Aufklärung besser um mit solchen
Situationen umzugehen. (Bestattungsrituale, Hygiene, Schutzmassnahmen....)
LG
Personen mit Ebola werden nur dann für andere ansteckend, wenn sie extrem krank sind und schon im hämorrhagischen Stadium sind (bluten). So lange du also keine blutenden auf der Strasse rumliegenden Leute herzt und knuddelst besteht keine Gefahr. Wer das hämorrhagischen Stadium erreicht hat ist schon zu schwach zum rumkrauchen. Also ganz geringe Gefahr für den Rest der Bevölkerung.
Interessant ist, dass das Ebola-Reston auch über Tröpfcheninfektion übertragen werden kann. Glücklicherweise ist es für Menschen nicht tödlich. Aber es wurde z.B. bei Schweinezüchtern auf den Philippinen gefunden (resp. die Antikörper), obwohl die selbst nicht an Schlachtungen teilnahmen und angeblich auch sonst mit keinen kontaminierten Teilen in Berührung kamen.
Die Tröpfcheninfektion konnte auch für Ebola-Zaire (tödlichster Stamm für Menschen) nachgewiesen werden. So infizierten sich in einem Versuch Makaken bei Schweinen, die keinen direkten Kontakt hatten. Allerdings ist es nicht eine Tröpfcheninfektion wie bei der Influenza, sondern lokaler und kurzlebiger (These, dass es "grosse" Tropfen braucht). Ich gehe mal davon aus, dass die Wissenschaftler seriös gearbeitet hatten und z.B. keine Bisse durch die Drahtbarriere zwischen Makaken und Schweinen möglich waren (oder dann z.B. gefilmt worden wären).
Quellen:
http://www.bbc.com/news/science-environment-20341423
http://www.labor-spiez.ch/de/dok/fa/pdf/ebola_d.pdf
Wie meistens scheint es auf den zweiten Blick ein bisschen komplizierter/differenzierter zu sein.
Braucht sicher starke Nerven, wenn man in einem Hochsicherheitslabor mit sowas arbeitet...
Herzliche Grüsse
linthler
Zitat von Bärti;176812Personen mit Ebola werden nur dann für andere ansteckend, wenn sie extrem krank sind und schon im hämorrhagischen Stadium sind (bluten). So lange du also keine blutenden auf der Strasse rumliegenden Leute herzt und knuddelst besteht keine Gefahr. Wer das hämorrhagischen Stadium erreicht hat ist schon zu schwach zum rumkrauchen. Also ganz geringe Gefahr für den Rest der Bevölkerung.
stimmt, und/oder wenn noch Erbrechen, Glieder- und Kopfschmerzen, Durchfälle und im schlimmsten Fall Blutungen und Organversagen auftreten,
wird ein mit Ebola infizierter Mensch ansteckend.
Bei Glieder und Kopfschmerzen rechne ich noch nicht damit dass dies eventuell keine Grippe sein könnte, aber wenn ich aus einem Risikogebiet heimreisen möchte
sollten solche Symtome eigentlich im Kopf Alarm auslösen, darum denke ich wird es für Europa keine Gefahr sein und wenn wird man
das mit der modernen Medizin und Seuchenprogrammen rasch isoliert.
Nur was eben wenn es eine Mutation gibt, das der Ebola schon während der Inkubations ansteckend werden sollte wie
ein normaler Grippevirus ? dann gute Nacht.
Zitat von Isuzufan;176806Laienfrage: Gilt das auch für eventuell mutierende Ebola-Stämme? Oder könnte sich dabei auch der mögliche Übertragungsweg ändern?
Laienantwort: Ja.
Es gibt verschiedene Ebola-Stämme.
Ebola Reston verbreitete sich, in einer Quarantänestation für importierte Affen, durch die Luft (über die Belüftung von einem Raum zum anderen. Ist das noch Tröpfcheninfektion?), tötete alle Tiere und infizierte auch die Tierpfleger.
Aus unbekannten Gründen kam die Krankheit beim Menschen jedoch nicht zum Ausbruch, nur die Viren wurden im Blut nachgewiesen.
Washington (Reston ist ein Vorort) hat da sehr viel Glück gehabt!
Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass nicht plötzlich ein Stamm auftauchen könnte, welcher gleich infektiös ist und auch beim Menschen die Krankheit verursacht.
Grüsse, Gresli
Zitat von Bärti;176812Personen mit Ebola werden nur dann für andere ansteckend, wenn sie extrem krank sind und schon im hämorrhagischen Stadium sind (bluten).
ZitatÜbertragungen von erkrankten auf gesunde Menschen (person-to-person) sind über Körperflüssigkeiten möglich. Als weiterer Weg konnte eine Ansteckung durch Aerosole (Tröpfcheninfektion) bei mit Ebola-Reston infizierten Affen belegt werden. Ob diese Beobachtung auf humanpathogene Spezies übertragen werden kann, bleibt eine Vermutung.
http://www.labor-spiez.ch/de/dok/fa/pdf/ebola_d.pdf
Nur mal so eine hypothetische Frage an Bärti: Dann wäre Geschlechtsverkehr mit einer Person, die den Virus in sich trägt, aber noch nicht im hämorrhagischen Stadium ist, relativ ungefährlich?
Herzliche Grüsse
linthler
Zitat von Commando;176818Nur was eben wenn es eine Mutation gibt, das der Ebola schon während der Inkubations ansteckend werden sollte wie
ein normaler Grippevirus ? dann gute Nacht.
Na dann weißt Du wenigstens, wovor Du die ganze Vorbereitung hast. Mein Beruf ist nicht wirklich relevant für das Funktionieren des Gesellschaft, ich würd also erst mal meinen Jahresurlaub nehmen, die Türe verschließen und zuhause bleiben. Wenn es Dich gleich mit den ersten erwischt war es eben Pech.
Hallo Zusammen,
nun mal davon ausgehend, das gerade öffentliche Bereichen wie Flughäfen, Bahnhöfen usw. eine Drehscheibe für alle möglichen Viren und Bakterien darstellen ist es nicht von der Hand zu weisen, das wenn ein oder mehrere Infizierte sich dort aufhalten, gesunde anstecken können.
Insofern sich der Infizierte noch in der Inkubationszeit befindet oder auch das Virus noch nicht voll ausgebrochen ist, erweckt dieser auch einen ganz normalen Eindruck. Mal ehrlich wer öfters fliegt, dem wird auffallen wie manche Reisende vom Jetlag mitgenommen sind.
@ Commando
Zitatstimmt, und/oder wenn noch Erbrechen, Glieder- und Kopfschmerzen, Durchfälle und im schlimmsten Fall Blutungen und Organversagen auftreten,
wird ein mit Ebola infizierter Mensch ansteckend.
Ich möchte hierauf nicht Wetten. Mittlerweile existieren bereits mehrere Ebola Stämme und nicht umsonst wird in Laboren ein Atemschutz getragen. Grundlegend bedarf es bei Ebola einem Kontakt mit Körperflüssigkeiten, aber es soll ja bereits möglich sein über Schleimhäute oder gar kleine Hautrisse die Viren aufzunehmen.
Allerdings darf man auch nicht ganz vergessen, wir sind zwar in einer sehr egoistischen Epoche aber insofern ein infizierter in einem öffentlichen Bereich zusammenbricht, dann werden zumindest wenige Passanten nach diesem sehen. Ob es dann zu einer Ansteckung kommt, das ist dann eine Frage von Zufall.
Ich erinnere mich an eine Busfahrt aus meiner Schulzeit. Ein Mitschüler hatte dermaßen stark nießen müssen, dass 3 weitere inkl. mir einen „feuchten Gruß“ erhielten, war Gott sei Dank ungefährlich J
Und so wie manche Fälle in Afrika z.B. als Malaria oder Typhus beurteilt wurden, wird es in Europa und dem Rest der Welt mit Sicherheit nicht anders sein.
Die Kernfrage ist wie man damit präventiv umgehen kann. Schnelltests existieren nicht, jeden der eine Grippe hat und Quarantäne stelle geht auch nicht, eine Oberflächendesinfektion ist nur teilweise wirksam.
Ich denke, wie bei anderen hoch ansteckenden Krankheiten auch, ist es sehr wichtig sich selbst zu disziplinieren und Menschenmengen ggfl. zu meiden, erhöhte Hygienemaßnahmen walten zu lassen sowie auch mal sich zu sagen in der öffentlichen Toilette fasse ich heute mal keine Türklinke an.
Grüße
Bowjaxx
FAKT ist, daß durch den zunehmenden Besuch aus weit entfernten fremden Ländern, damit gleichzeitig Krankheiten wieder zu uns kommen, die seit Jahrzehnten in Mitteleuropa nicht mehr existent waren. Und wie man sieht, kommen auch Sachen daher, die es hierzulande noch überhaupt nie gab...
Ist aber kein Grund zur Sorge, weil unsere fürsorglichen Staatenlenker haben gegen solche Kleinigkeiten ihre pc-korrekten Gegenmittel:
jeder der sich über Krankheits- und Seuchenimport aufregt, wird vom Staatsanwalt wegen hate-speech vors Gericht gebracht und das Problem ist gelöst.
Oder doch nicht?
Auf Indexexpurgatorius blog findet sich ein Hinweis auf die 40 Ebola Fälle in Italien. Angeblich sollen die ersten entsprechenden Meldungen aus Lampedusa unterdrückt worden sein. Erstaunt mich überhaupt nicht, falls solche Nachrichten nicht publiziert werden.
Frieder
Zitat von frieder59;176966Auf Indexexpurgatorius blog findet sich ein Hinweis auf die 40 Ebola Fälle in Italien. Angeblich sollen die ersten entsprechenden Meldungen aus Lampedusa unterdrückt worden sein. Erstaunt mich überhaupt nicht, falls solche Nachrichten nicht publiziert werden.
Frieder
Naja dan werden die Stimmer ja auch wieder Laut ... das es garkeine Wirtschaftflüchlinge hier heer schafen sollen 
Also wenn es 40 Ebola-Fälle in Italien gegeben hätte, dann hätten wir das glaube ich nicht nur mitbekommen (das zu verheimlichen schafft ja kaum ein totalitäres System), sondern auch ein Problem.
VG
Hunted
Warum wen die 40 Menschen alle auf einen Haufen sind schaft man das sehr wohl
Was ich aber nicht glaube ... ich denke mal die wollten Hysterie und voreilige schlüsse aus dem weg gehen , hoffentlich ... .
