Benzin Kettensäge - bitte um Kaufberatung

  • Hallo zusammen,


    ich bitte um Eure Kommentare, welche Größe und welche Marke an Benzin Kettensägen denn "gut" sind.


    Anwendung: Holz machen, mit "Bäumchen" bis so um 30 bis 40 cm Durchmesser. Meistens aber viel kleiner. Gelegentlich auch Bäume fällen.


    Ich habe sowas noch nie gemacht, denke ich sollte da wohl einen Kettensägenkurs belegen (?).


    Welche Blattlänge und was sollte man sonst noch beachten (Einhand oder 2 Hand Geräte ) ?


    Was braucht man an Verschleiß- / Ersatzteilen um eine Zeit lang autark damit zu sein ?


    Oder doch lieber gleich 2 davon kaufen ?


    Wo liegen die Unterschiede zwischen Baumarktgeräten und einer "Stihl" (soll ja sowas wie "das Beste" unter Kettensöägen sein(?).


    Was ist an Personen Schutzausrüstung ratsam ?



    Danke für Eure freundlichen Kommentare und Gruss,


    Udo (DL 8 WP)

  • Hallo Udo


    Lass dich im Fachhandel beraten. Am Besten den, in deiner Gegend.


    Mit Stihl, Husquarna, Jonsered oder Dolmar machst du sicher nichts Falsch.


    Ich würde nur eine 3/8" oder 325" Kette in Betracht ziehen. Alles andere ist Spielzeug.
    Als Schwertlänge, würde ich zwischen 35-45 cm wählen. Mit einem 45 er Schwert kannst du Bäume mit 90-100cm Umfang, problemlos fällen.


    Aber bitte nur mit Schnittschutzhose, Helm mit Visier und Gehöhrschutz. Ein Motorsägekurs ist auch zu empfehlen.


    Eine ältere günstige Occs.Kettensäge ohne Kettenfänger und Kettenstop, würde ich gar nicht Kaufen.


    Wen du einen Fachhändler in der Nähe hast, würde ich nur eine 2.Kette als Reserve halten. Dazu einen 2 Mengen Kanister mit Oel und Benzin, mit Automatischen Füllstop - Ausguss.
    Da gibt es kein Verschütten und überlaufen mehr.


    Sollte fürs erste reichen, sonst einfach Fragen.


    gruss unabhäniger

    „Im Krieg ist die Wahrheit das erste Opfer“

  • Markengeräte gibts im Prinzip nur drei,
    Stihl , Dolmar und Husqvarna.
    Stihl ist tatsächlich der teuerste Anbieter, die anderen stehen in Sachen Qualität aber in nichts nach.
    Auf die Frage wie viel PS du brauchst, will ich mir kein Urteil anmassen, ich biim it meiner 111er Dolmar zufrieden auch wenn ich sie bei grossen Stämmen ab und an mal zum stehen bringe.
    Verbrauchsmaterial sind natürlich Sprit und Schmierstoff.
    Ich nehme wie die Profis auch Aspen und Pflanzenöl.
    Aspen kostet mehr ist aber auch deutlich weniger giftig, zudem ist das Zeug viel länger lagerbar und entmischt sich nicht.
    Dann noch ein Ersatzschwert, ein, zwei Ketten und ein paar Feilen.
    Dann natürlich noch die Schutzausrüstung und die hundert € für den Kettensägeschein sollten auch noch drin sein.
    Zum einen lernt man da wirklich was :Gut: und falls mal was passieren sollte bekommt man keinen Stress mit der Versicherung.
    Für Selbstwerberlose im Staatsforst etc ist er eh fast immer Vorraussetzung.
    Noch zum Spritvorrat: Ich habe mit einem 5-Literkanister immer so um die fünf Ster Holz geschafft

  • Hallo Udo,


    der Unterschied zwischen Stihl und einem Baumarktprodukt ist etwa der zwischen Kenwood und Baofeng. Nur mit dem Unterschied das auch das Chinafunkgerät keinem nennenswerten Verschleiss im Betrieb unterliegt - ganz im Gegenteil zur Billigmotorsäge. Bei Billigprodukiten - gerade fernöstlicher Produktion - wird auch oft oft an den Schutzeinrichtungen gespart, etwa bei im Holz blockierender oder reissender Kette.


    Stihl bietet auf ihrer Homepage einen ganz guten Produktberater und auch Infos zu Schutzkleidung, die ich unbedingt für erforderlich halte. Insbesondere einen Helm mit Visier und Gehörschutz, Arbeitshandschuhe, eine Schnittschutzhose und solide Arbeitsschuhe mit rutschfester Profilsohle, Schnittschutzeinsatz und Stahlkappe.


    Sthihl-Händler bieten auch oft eintägige Motorsägenkurse an, meist arbeitnehmerfreundlich am Samstag. Wenn der Händler in Deiner Nähe sowas nicht anbietenh sollte, kiann er zumindest recherchieren, wo sowas in der näheren Umgebung angeboten wird. Siehe z.B. hier.


    viel Spass beim Holz machen!



    matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • Ach ja, auch bei Markengeräten gilt:
    Nimm nicht das billigste aus der Produktpalette :nono:
    Sogar Stihl hat mittlerweile "Einsteigergeräte" im Angebot.
    Für so wenig Geld kann man einfach nix gescheites bekommen :Schlecht:

  • Ich hab ne "Stiga". Für Garten- und gelegendliche Revierarbeit ist sie völlig ausreichend. Wenn ich öfter mehrere Stunden am Stück mit solch einem Teil arbeiten müsste, dann würde ich auch zu den Marktführern gehen (leichter, weniger Vibrationen).


    Ach so, ich vergaß: es gibt keine Einhandgeräte bei Kettensägen.

  • Hallo Udo,


    ich empfehle dir eine Stihl 261 CMQ mit einem 40 cm Schwert und .325 Zoll Kettenteilung. Die hat genug Kraft für deine Arbeiten und ist eine Qualitätsprodukt. Natürlich mit Schnittschutzhose, Helm mit Gehör- und Gesichtsschutz, Arbeitshandschuhe, gescheite Schuhe mit Stahlkappe, zwei Ersatzketten und Kombikanister mit Füllstop-Stutzen, wie der Unabhängiger ja schon schrieb.


    Als Vorteil bei diesem Modell sehe ich, dass beim loslassen des Gashebels die Kette stopt.


    Als Forstwart habe ich mit Stihl, Husqvarna, Jonsered und Dolmar gearbeitet. Wobei mir Stihl am besten und Dolmar am wenigsten zusagten.


    Einen Motorsägenkurs kann ich dir nur empfehlen.




    Gruss Wolverine

  • Zitat von Wolverine;194302

    Als Forstwart hab ich mit Stihl, Husqvarna, Jonsered und Dolmar gearbeitet. Wobei mir Stihl am besten und Dolmar am wenigsten zusagten.


    Das würde mich jetzt Interessieren, wo da die Unterschiede bzw. Vor- und Nachteile der einzelnen Modelle sind. Was zeichnet die Stihl aus, dass sie dir am besten passt und was macht die Dolmar am "schlechtesten"?


    Ich persönlich habe eine alte Husqvarna mit 47 cm Schwertlänge, die ich günstig in der Bucht ersteigert habe. Natürlich hätte ich gerne eine neuere, aber eine gute Motorsäge ist leider nicht günstig.

    Gruss Chevron


    46738 Mal editiert, zuletzt von Chevron (morgen, 11:55)

  • Die Stihl war die Maschine, bei der am wenigsten kaputt ging. Durch den Elastostart (ne Art Gummipuffer am Starterseil) war sie auch am leichtesten anzuwerfen. Ein Wählhebel für die Funktionen "aus" "ein" "Halbgas" "Choke".


    Die Husqi und Jonsered waren etwa gleich gut.


    Bei der Dolmar hatte ich einen Klotz in den Händen. Zudem war bei den anderen Marken das Gewichts- Leistungsverhältnis besser.


    Aber hier ist es wie bei Autos: Alles Geschmacksache. Dem einen gefällt diese Marke besser, dem andern die andere.




    Gruss Wolverine

  • Hmm, deine Aussage mit dem Klotz in den Händen bei der Dolmar deckt sich ziemlich mit derjenigen, eines Arbeitskollegen von mir.
    Er meinte damals, dass man diese ein totaler Klotz sei, den man in einen See werfen, rausfischen und dann gleich weitersägen könne, aber sonst seien sie zu nichts zu gebrauchen.


    Weiß eigentlich jemand etwas zu den ECHO-Motorsägen (ECHO-Motorgeräte). In der Bucht gibts grad so eine zu einem vernünftigen Preis. Kurze Googelrunde ergibt, dass es ich da um ein deutsches Produkt handeln muss. Aber scheint nicht allzu bekannt zu sein.

    Gruss Chevron


    46738 Mal editiert, zuletzt von Chevron (morgen, 11:55)

  • Hi Udo,


    ich benutze die Stihl MS 170 (eine der kleinsten von Stihl). Habe mir vorher als erstes Gerät eine Stihl aus den 70gern mit knapp 8PS (mit 70er Panzerschwert, Motor auf kontaktlose Zündung umgebaut & getunt) gekauft und nach wenigen Versuchen als zu gefährlich für mich als Anfänger eingestuft und wieder verkauft.


    Habe mir dann die MS 170 mit 30er Schwert neu gekauft und nutze sie seit 1,5 Jahren. Hab jetzt vielleicht so 40 Stunden drauf und bin bisher vollauf zufrieden. Ich benutze sie um Balken und Holzwellen abzulängen, um Brennholz zu machen und um kleinere Bäume zu fällen. Das größte, was ich bisher damit umgelegt habe, war eine Kastanie mit ca. 25 cm Durchmesser und 18 Meter Höhe.


    Obwohl ich täglich im Handwerk tätig bin und wirklich zupacken kann, merke ich schon mit der kleinen und leichten Maschine nach 2-3 Stunden, dass mir die Kraft ausgeht. Ist einfach eine ungewohnte Tätigkeit. Daher finde ich eine so kleine und leichte Maschine für den Anfang sehr gut. Langfristig werde ich mir noch eine größere zulegen. Bei Stämmen von mehr als 25 cm Durchmesser ist die Maschine einfach zu schwach und es kann schon mal vorkommen, dass sie blockiert. Mit einer scharfen Kette kommt man damit aber schon sehr weit.


    Die MS 170 passt halt samt Zubehör auch in ein relativ kleines Staufach -
    wenn man so ein nettes LKW-Hobby-Spielzeug hat mag man die Säge ja vielleicht auch immer an Bord haben :winking_face:


    Gruß Ole

  • Hallo,
    ich kann die Stihl empfehlen. Je nach Einsatzgebiet in verschiedenen Größen. Achte auf eine gerade Typennummer, die sind für Profis mit täglichem Einsatz für viele Jahre. Die ungeraden Typennummern sind für den Semiprofessionellen Einsatz also mal mehrere Tage richtig im Einsatz und dann wieder längere Zeit nicht (Bsp. 30Rm Holz einschneiden und nächstes Jahr wieder).
    Mit freundlichen Grüßen
    Nikwalla

    „Der Tag mag kommen, da das Zeitalter der Menschen tosend untergeht.Doch heute kämpfen wir!
    Haltet Stand! Menschen des Westens!“

  • Hallo zusammen


    Was besonders wichtig ist, immer mit einer scharfen Kette sägen.


    Mit einer stumpfen Kette steigt das Risiko. Da fängt man an zu drücken und zu murksen und schon passierts:Aua:


    Gruss unabhäniger

    „Im Krieg ist die Wahrheit das erste Opfer“

  • Wenn ich das hier so lese glaube ich fest das alle auch nur Mercedes fahren und da die ganz dicken Modelle. Sollte ich es richtig verstanden haben will Udo nicht den Job wechseln und Holzknecht werden sondern für den Eigenbedarf Holz machen und " ab und an" ein Bäumchen fällen. Dafür wäre er mit einer Mc Culloch CS 450 Elite für 380 Euro fast schon overdressed.


    Wenn schon echter Profibetrieb dann ist eines der wichtigsten Merkmale eine Griffheizung und gute Startleistung bei -15° (Vorsicht Holz splittert bei diesen Temperaturen richtig gemein)
    Dann kommt man mit 1er aber auch nicht weit, 2 sollten es dann schon sein. Schutzausrüstung sollte logisch sein-Schuhe nicht vergessen (mir ist schon öfter was auf die Zehen geknallt als das ich mich ins Bein geschnitten hätte) Wie unabhängiger schon richtig bemerkte -scharfe Kette-ganz wichtig.


    LG Wolfgang



  • Was die Vorredner so geschrieben haben, stimmt weitgehend alles. Habe gelesen sind auch gelernte Forstwirte dabei und so...


    Die Frage ist halt wirklich zuerst: Was will ich damit machen? Was kostet das?


    Deine Anforderungen sind wie bei den meisten Leuten, die nicht gerade beruflich mit sowas zu tun haben, sondern ländlich wohnen oder in einer Kleinstadt, vllt Landwirtschaft haben, vllt nen Ofen im Wohnzimmer haben oder so... (so einer bin ich auch, wir haben 2 kleinere Dolmar Sägen zu Hause...einige bekannte und Verwandte sind ebenfalls Sägenbesitzer)


    Ja so ein Kurs ist auf jeden Fall empfehlenswert, auch wenn man sich einiges selber beibringen kann...heutzutage wird man meist gar nicht mehr in den Wald gelassen, wenn man nicht so einen Schein vorweisen kann. Alles lernt man nicht in so einem Kurs, aber der soll in erster Linie zum Unfallschutz beitragen und das ist ja auch sehr wichtig.


    Die geräteauswahl ist natürlich so eine Sache, da gibt es ja eine Vielzahl von Modellen, aber es wird auch für den Hobbybereich und für den Profibereich unterschieden. Um Beratung kommt man nicht drum herum.


    2 Sägen? Braucht man nicht...oder doch? man geht eh nicht alleine los, die "Helfer", "Zuarbeiter", "Mitsäger" sollten ähnliche Erfahrung und Gerät dabei haben und dann auch noch eine Säge mindestens, weil man eine vllt doch mal festsetzt oder es geht irgendwas kaputt...


    Teile: Die Säge, vllt 2 Ersatketten, der passende Schlüssel zum demontieren, Doppelkanister (Kettenöl/ benzin) mit Einfüllstutzen, Reinigungsgegenstände, Axt/Beil, eventuell Fällheber, eventuell Sapie, Handy, Erste Hilfe Ausrüstung, Verpflegung (viel trinken, weil mit Sport vergleichbar), Werkzeug für Fortgeschrittene zum Kette schärfen z.B. ..., Ersatzzündkerze, eventuell Warnschilder wenn man am Wegesrand arbeitet, ... ...


    Man sollte auf jedenfall bereits genannte Markenware benutzen, keinesfalls aus einem Billigbaumarkt oder gar Discounter... einfach unverbindlich beraten lassen...ich hab das Glück das mein Kumpel bei einem Landmaschinenservice mit Dolmarstützpunkt arbeitet, 3. generation das Geschäft, ein mitarbeiter ist Baumkletterer, ... also Erfahrung ist da


    Schutzausrüstung... JA ... leider ignorieren das viele Hobbygärtner, andere sagen auch sowas hatten wir früher auch nicht...wobei nur weil man Schutzausrüstung trägt, heisst es auch nicht, das nichts passiert,... man sollte nicht unvorsichtig werden...
    Schnittschutzhose, Schnittschutzstiefel, Jacke eventuell mit Schnittschutz, Helm mit Gittervisier und Gehörschutz, Schutzbrille, Arbeitshandschuh, richtige Unterbekleidung: nicht zu warm und nicht zu kalt man wird eventuell ins Schwitzen kommen...


    Viel Erfolg

    Gruß David

  • Zu Sägen und Schutzausrüstung wurde ja schon glaub ich alles geschrieben.


    Was wir immer noch dabei haben wenn sir in den Wald gehn sind Keile und ein Spalthammer/Spaltaxt.


    Zum einen zum Bäume Fällen und zum anderen zum Spalten wenn die Kraft vom deutschen Handspalter nicht reicht ;-). Mit der Richtigen Technik kann man auch als Anfänger Bäume sehr präzise in die gewünschte Richtung Fallen lassen.


    Das ist etwas das man im Kurs lernt. Obs SO (http://www.eblogx.com/Videos/27388/Baum-praezise-faellen/) präzise wird weis ich nicht aber so ähnlich bestimmt. (Aber schändlich das die keine Schutzausrüstung an haben)


    Bei Keilen ist zu beachten das nicht Keil und Hammer aus Stahl sind. Das kann sehr gefährlich werden wenn Stahl mal splittert.


    Also etweder Stahlkeil mit Gummihammer. (Ich finde Stahlkeile aber generell etwas... naja ... ungut)
    Oder wie wir es haben Spalthammer und Holzkeil mit Stahlschuh und Ring.
    Ach ja ich glaub Alukeile gibts auch noch is glaub ich sogar das gängigste.


    Grüße Galahad


    PS. Wenn ausdrücklich gewünscht kann ich später mal noch das ganze geraffel zusammenlegen und fotografieren das wir an so nem Waldtag mitnehmen.

  • Zitat von Isuzufan;194336

    Wenn ich das hier so lese glaube ich fest das alle auch nur Mercedes fahren und da die ganz dicken Modelle. Sollte ich es richtig verstanden haben will Udo nicht den Job wechseln und Holzknecht werden sondern für den Eigenbedarf Holz machen und " ab und an" ein Bäumchen fällen. Dafür wäre er mit einer Mc Culloch CS 450 Elite für 380 Euro fast schon overdressed.


    Wenn schon echter Profibetrieb dann ist eines der wichtigsten Merkmale eine Griffheizung und gute Startleistung bei -15° (Vorsicht Holz splittert bei diesen Temperaturen richtig gemein)
    Dann kommt man mit 1er aber auch nicht weit, 2 sollten es dann schon sein. Schutzausrüstung sollte logisch sein-Schuhe nicht vergessen (mir ist schon öfter was auf die Zehen geknallt als das ich mich ins Bein geschnitten hätte) Wie unabhängiger schon richtig bemerkte -scharfe Kette-ganz wichtig.


    LG Wolfgang


    Erste Mc Culloch, nach 2 Jahren kaput. Das waren vielleicht maximal 10 Festmeter die ich in 33cm Stücke geschnitten habe über die Zeit, also typisch Eigenbedarf.


    Zweite eine Husquarna, läuft seit 22 Jahren, einmal in Revision.


    Wie immer wer billig kauft, kauft 2 mal.


    Kenne niemanden der mehr als alle Jubel Jahre mal ein oder zwei Sachen zu schneiden hat, der nicht eine grundsolide Markensäge hat.