Wildschweine - wie geht ihr damit um, welche Erfahrungen habt ihr?

  • Ehrlich gesagt wenn ich mir das jetzt so bildlich vorstelle, dass da jemand im Wald beim Piffersammeln IMMER großkalibrig bewaffnet im Wald rumläuft, weil er Angst vor einer Wildsau hat irgendwie erscheint mir dies, ja ich sags mal so, irgendwie beunruhigend seltsam.


    Also bei uns gibts viel Wildsauen, sie gelten praktisch als Plage. Vor allem, seit es wegen Biogas soviel Maisfelder gibt. Deswegen möchte ich ja kein Revier, wo ich wildschadenspflichtig wäre. Obwohl die Pilze sich praktisch den gleichen Lebensraum teilen wie Sauen gilt es hier bei uns in Franken eigentlich nicht als besonders gefährlich in die Pfiffer zu gehen. Zumindest, bevor man sie gegessen hat.

  • Hallo zusammen


    Eigentlich egal mit was ich in den Wald gehe ......, bei uns im Vorgebirge haben wir wenig Probleme mit den Sauen!


    Bin auch nicht von einer ausgeprägten Paranoia befallen ..:face_with_rolling_eyes:


    Aber in Problemgebieten gibt es wie erwähnt Sachen die die Viecher nicht mögen ....., Löcher im Pelz, äääh Schwarte!


    Und da sind sie doch sehr empfindlich und lernen sehr schnell.


    Das kann jeder Jäger bestätigen.


    Viele Grüsse, Ernst

  • Hallo Leute,


    vielen Dank, für die vielen Tips und Erfahrungen. Ich denke schon, dass ich gestern in eine "Drückjagd" geraten bin. Auch wenn ich kieinen einzigen Schuss gehört habe. Ich hab vorher noch nie ne Wildsau im Wald gesehen, und gestern gleich so viele, und sogar quer über den Hauptwaldweg rennend. Ich habe nicht vor, mich im Wald nur auf den Wegen aufzuhalten. Das spricht gegen alles, was mit meinen "Szenarien" zusammen hägt auf die ich mich vorbereite. Deswegen trainiere ich ja auch meine Bushcraft Fertigkeinten. Wissen und können ist für mich das preppen a und o. Ne Waffe besitze ich leider nicht, ich darf auch keine besitzen und hab auch nicht genug Geld mir eine anzuschaffen bzw den kleinen Waffenschein zu machen, um eine kaufen zu dürfen (obwohl ich sehr gerne zu der Sicherheit von meiner Tochter und mir eine Waffe hätte).


    Ich ziehe aus euren Kommentaren für mich jetzt folgende Konsequenzen, die für mich logisch erscheinen. Falls jemand noch was einfällt, oder etwas korrigieren möchte, darf er das gerne tun. Ich habe ja gefragt um Hilfe zu erhalten.


    1.) Im Wald generell einen Verteidigungsspeer dabei haben (langer fester Stock, vorne angesitzt evtl am Feuer gehärtet)
    2.) Nach einbruch der Dunkelheit Dickicht meiden
    3.) Im Dickicht etwas lauter sein um die Tiere aus ihren Kesseln zu verscheuchen
    4.) Augen nach Klettermöglichkeiten, die auch für kleine Frauen geeignet sind, ständig offenhalten
    5.) Von Suhlen zur Zeit der Dämmerung fernhalten
    6.) Nach Kratzbäumen ausschau halten (Wie erkenne ich, dass sich ein Wildschwein an einem Baum gewetzt hat)
    7.) Bei Begengung ruhig verhalten und Rückzug antreten (oder Flucht nach oben)
    8.) Sollte eine Sau es tatsächlich auf mich abgesehen haben ihre Schachstellen nutzen: Schlechte Sicht (evtl, hinter Baum verstecken), keine Kletterfähigkeit (die besitz ich auch kaum :anxious_face_with_sweat: ) und großer Wendekreis (naja, mit viel Adrenalin kann ich vlt ein paar gute Haken schagen...)


    Kann ich das so als Fazit rausziehen? Mag vlt jemand was ergänzen oder korrigieren?


    Auf jeden Fall viele Dank, dass ihr euch die Mühe gemacht habt, mir bei meiner Schwarzwildmisere weiterzuhelfen :grosses Lachen:


    Viele liebe Grüße


    Tati


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    ahhh, einen Malbaum habe ich gefunden...


    http://de.wikipedia.org/wiki/W…rei_Rehahn_BAR_070802.jpg


    da werde ich bei meiner nächsten Waldtour mal genau drauf achten

  • Was das wegrennen angeht... mach dir bitte bewusst, dass ein Schwarzkittel auf kurze Distanz ein Pferd schlagen kann. Stichwort "Schweinsgalopp".
    Und verstecken hinter einem Baum ist keine erfolgversprechende Strategie, weil die alles andere als blöd sind.
    Wenn dein Verteidigungsspeer keine Saufeder ist, würde ich es vermeiden, damit ein Wildschwein anzunehmen. Die sind groß, schwer, muskulös und stabil. Und leicht zu ärgern. Baum und Geduld sind die beste Option.
    Wenn es im Wald nach Maggi riecht, dann mach in Ruhe einen langen Schuh, in Panik wegrennen bringt da auch nicht mehr als das.


    So long,
    Sam

  • Zitat von Sam de Illian;198051

    Was das wegrennen angeht... mach dir bitte bewusst, dass ein Schwarzkittel auf kurze Distanz ein Pferd schlagen kann. Stichwort "Schweinsgalopp".


    Ha, da hast du allerdinga recht. Die sind ja sowas von schnell und da ist ein Haufen Schweinefleisch in Bewegung.:peinlich: Maggigeruch hab ich allerdings keinen wahrgenommen... Vlt weil die nicht lange in meiner Nähe waren..

  • Also,


    des is ja alles sehr erschreckend. Ich kann Dir versichern, es gibt nicht viele Orte an denen Du sicherer bist als bei Dunkelheit mitten im Wald (bei den Wildschweinen).
    Weißt was ich grußelig finde. Wenn ich aus dem Wald laufe wo ich auf der Forststraße das Auto geparkt habe. Da liegt allemal mehr der Grund sich vorzusehen.


    Gruß Pimponello

  • Zitat von Pimponello;198054

    Also,


    des is ja alles sehr erschreckend. Ich kann Dir versichern, es gibt nicht viele Orte an denen Du sicherer bist als bei Dunkelheit mitten im Wald (bei den Wildschweinen).
    Weißt was ich grußelig finde. Wenn ich aus dem Wald laufe wo ich auf der Forststraße das Auto geparkt habe. Da liegt allemal mehr der Grund sich vorzusehen.


    Gruß Pimponello


    Lieber Pimpenello, wenn Du damit die "Zivilisation" meinst, dann gebe ich Dir vollkommen recht!!! Ich hab mir auch im Wald oder auf freiem Feld nie wirklich Sorgen um meine Sicherheit gemacht. Dann eher in dunklen Gassen in der Stadt (wo ich mich eigentlich nicht rumtreibe). Wie gesagt, nur Wildschwein in action hat mich mal zum nachdenken angeregt.... aber ich denke, der gesunde Respekt ist nicht mehr wie angebracht.


    Liebe Grüße :face_with_rolling_eyes:

  • Ab von den Wildschweinen sind auch Rothirsche nicht zu verachtende Gegner. Ein Jäger hier oben hat vor ein paar Jahren auf Pirsch sein Traumende gefunden, als er plötzlich auf einer Schneise seinem Lebenshirsch gegenüber stand und der sich erschreckte und die Vorderläufe benutzte. Der Jäger lag im Schuss, äh, Tritt.

    Erklärter FDGO-Fan

  • Ich persönlich denke, die Gefahr, die vom einheimischen Wild ausgeht ist der Wildunfall. Insbesondere kommt dies vom Salz des Winterdienstes. Das ist für die Tiere am Straßenrand halt sehr interessant. Wenn es im Gebüsch knackt braucht man beileibe nicht um sein Leben Angst haben und man braucht sich auch nicht mit Spiesen, Lanzen etc. bewaffnen sondern stattdessen sollte man in der Nacht auf der Landstraßen mit sehr angepasster Geschwindigkeit fahren, das reduziert die Lebensgefahr in Bezug auf Wild praktisch auf 0. Wenn man im Fernlicht die Augen reflektieren sieht hat man nämlich dann noch die Zeit ausreichend runterzubremsen. Es wissen zwar die meisten, dass man nicht versuchen sollte auszuweichen sondern nur runterzubremsen, aber man hat halt den instinktiven Reflex und es macht einen ziemlichen Unterschied, wenn man noch auf unter 30 runterbremsen kann oder beim Aufprall noch auf 60 kommt.


    Und bei Jagdunfällen stehen Abstürze von schlecht gepflegten Reviereinrichtungen und Nichtbeachtung der Unfallverhütungsvorschriften vor Wildschweinen. Es gab auch was die Unfallverhütungsvorschriften betrifft Jäger, die von ihren Hunden erschossen wurden. Es gibt halt viele alte Jäger, die mit Wafffen mit Sicherungen jagen, welche auf den Schlagbolzen- oder den Abzug wirken und mit 40 Jahren Routine schleichen sich halt manche Sachen ein, die lange gut gehen.


    Gruß Pimponello

  • Zitat von Pimponello;198111

    Es gab auch was die Unfallverhütungsvorschriften betrifft Jäger, die von ihren Hunden erschossen wurden.


    Danke pimpenello, das mit den von Hunden erschossenen Jägern ist vlt nicht zum lachen, aber wenn Du das so schreibst, dass man solche Unfälle im gleichen Atemzug mit Wildschweinangriffen nennen kann, dann mach ich mir über einen Schwarzkittelüberfall weniger Sorgen :grosses Lachen:


    Gruß Tati


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    Zitat von StefanS;198060

    Ab von den Wildschweinen sind auch Rothirsche nicht zu verachtende Gegner. Ein Jäger hier oben hat vor ein paar Jahren auf Pirsch sein Traumende gefunden, als er plötzlich auf einer Schneise seinem Lebenshirsch gegenüber stand und der sich erschreckte und die Vorderläufe benutzte. Der Jäger lag im Schuss, äh, Tritt.


    Hallo StefanS,


    da hast Du völlig recht. Einem ausgewachsenem Hirsch wollte ich auch nicht gegenüberstehen. Genau so wenig einem Luchs oder Wolf die ja gerade in Ostdeutschland auch wieder in unseren Wäldern zu Hause sind. Ich hatte gestern wegen dieser Wildsaugeschichte eine nette Unterhaltung mit einem Freund aus Thüringen (der mich natürlich auslachte und als Stadtkind bezeichnete :nono:) und der brachte mich auf die Idee mit Luchsen. Wölfe sind Menschen gegenüber eher scheu. Luchse auch aber im Laufe des Gespräches sagte ich, dass wir für diese Tiere ja auch ein großes Raubtier darstellen und sie wohl deshalb vor uns fliehen. Und das ist echt logisch, wir weichgespülten Menschen sind vielleicht Körperlich nicht so fit wie die meisten Tiere aber Clever und wir können Waffen einsetzen. Eigentlich ist der Mensch ja auch ein Raubtier.


    Gruß Tati

  • Zitat von Tati;198118

    Danke pimpenello, das mit den von Hunden erschossenen Jägern ist vlt nicht zum lachen, aber wenn Du das so schreibst, dass man solche Unfälle im gleichen Atemzug mit Wildschweinangriffen nennen kann, dann mach ich mir über einen Schwarzkittelüberfall weniger Sorgen :grosses Lachen:


    Gruß Tati


    Nein, ich find das auch überhaupt nicht lustig, sondern ich wollte Dir damit nur verdeutlichen, wo die Gefahr für die Leuten liegt, welche realtiv häufig mit Wildschweinen zu tun haben.

  • Hmmm...ich bin auch gerne noch im Dunkeln im Wald unterwegs, hab' aber mittlerweile fast mehr Angst vor Hundebesitzern mit nicht angeleinten Hunden als vor Wildschweinen. Erst vor wenigen Tagen waren wir mit den Kindern spätabends zum Laternelaufen noch im Wald. Gleich zweimal sind uns "unbeleuchtete" Hundebesitzer entgegengekommen, deren Hund frei rumliefen. Davon abgesehen, dass das im Naturschutzgebiet auch tagsüber nicht gern gesehen wird, finde ich es nachts absolut daneben, wenn in unserem kleinen Laternen-Lichtpegel plötzlich zwei freilaufende Schäferhunde vor uns stehen. Obwohl wir mit unseren Lichtern im Gegensatz zu den "Hundefreunden" schon auf weite Entfernung zu sehen gewesen sein müssen, haben sie keine Anstalten gemacht, die Hunde zu sich zu rufen. Es ist zwar alles gut gegangen, hat uns den Abend aber etwas verleidet...

  • Hallo!
    Hatte auch einige Erlebnisse mit wilden Tieren.
    Einmal vor langer zeit,etwa vor guten 25 Jahren begegnete uns auf dem Heimweg mit dem Auto auf einer Landstrasse einen sehr grossen Eber,so eine maennliche Wildsau.
    Was der fuer grosse Beisszaehne/ Eckzaehne hatte! Was fuer ein Schreck. Aber wir waren ganz ruhig und schrien nicht. Nach einer Weile ging das wilde Tier seinen Weg. Gott sei Dank. Auch war kein Schaden vorhanden. Habe schon von vielen gehoert ,Wildschweine koennen gefaehrlich sein. Schaedigen den Bauern die Ernte. Auch muss man aufpassen das man keinen Schaden an seinem Auto hat.
    Ein sehr freundlicher Gruss :staunen: :)


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    :winke: Da erinnere ich mich noch an ein anderes Erlebnis. War auch schon recht lange her,so ueber 26 Jahren. Habe mir nichts dabei gedacht als ich mal so laufen war. Da ueberraschte mich ein roter wilder fauchender Luchs .Hat sein Revier und so suesse Babies verteidigt. :staunen: :) .Machte mich sehr still, ganz langsam und schnell aus seinem Feld wie es moeglich war. Lies respecktvoll das huebsches Tier in seiner kleiner Wildnis in Ruhe. Ueberrascht und erschrocken war ich damals schon,hatte mit sowas nicht gerechnet
    :staunen: :) . Aber das war auch eine Lehre fuer mich in meinem Leben. Mir ist nichts passiert ,der Luchs hatte mir nichts getan.
    Nochmals ein freundlicher Gruss :winke:

  • [QUOTE=Tankbannor;198202 hat uns den Abend aber etwas verleidet...[/QUOTE]


    Nachvollziehbar, ich liebe Hunde sehr und habe glaub ich auch ein gutes Händchen für Hunde, aber es kommt auch IMMER auf die Besitzer an. So kannte ich mal jemanden, dem meiner Meinung nach kein Tier gehören sollte :nono: , der 2 Hunde besaß ein dackelähnlicher Fluffy und ein american Bulldog (!) beides unberechenbare Tiere! Es kam häfiger zu Zwischenfällen und Bisswunden. Nicht bei mir, aber bei anderen Besuchern, dieses Mannes. Diesem Hund wollte ich nicht unangeleint in der Dunlkelheit begegnen. Und schon gar nicht, wollte ich dieses Tier evtl erschrecken :staun: da ist ruck zuck ne Hand ab :anxious_face_with_sweat:


    [COLOR="silver"]- - - AKTUALISIERT - - -[/COLOR]


    Ja, ich denke einen gesunden Respekt sollte man voor diesen Tieren schon haben. Aber im Grunde habe ich ja auch nix, was die wollen. Ich bin zum jagen unattraktiv, wahrscheinlich, weil die durch die Grße glauben ich wäre stärker als die oder ich schmecke zu zäh :grosses Lachen:
    Gesunder Respekt ja, Angst nein. Wenn es mein Ende sein soll, dass ich von ner Wildschweinherde verspeist werden soll, dann ist mir das lieber als andere Arten abzutreten, die ich mir vorstellen könnte :staun:


    Viele Grüße :)

  • Hallo zusammen


    Wildschweine - wie geht ihr damit um, welche Erfahrungen habt ihr?


    Am liebsten mit Messer und Gabel🍴😉


    Gruss unabhäniger

    „Im Krieg ist die Wahrheit das erste Opfer“

  • So sieht ein richtig grosses Exemplar aus.
    War richtig Sau-schwer :anxious_face_with_sweat: . Musste Sie zu zweit ein und ausladen.


    Fertig Portioniert und abgepackt wars dan leichter.


    [ATTACH=CONFIG]22072[/ATTACH]


    gruss unabhäniger

    „Im Krieg ist die Wahrheit das erste Opfer“

  • Zitat von june;199808


    :winke: Da erinnere ich mich noch an ein anderes Erlebnis. War auch schon recht lange her,so ueber 26 Jahren. Habe mir nichts dabei gedacht als ich mal so laufen war. Da ueberraschte mich ein roter wilder fauchender Luchs .Hat sein Revier und so suesse Babies verteidigt. :staunen: :) .Machte mich sehr still, ganz langsam und schnell aus seinem Feld wie es moeglich war. Lies respecktvoll das huebsches Tier in seiner kleiner Wildnis in Ruhe. Ueberrascht und erschrocken war ich damals schon,hatte mit sowas nicht gerechnet



    Hallo June,


    Neid!:verärgert: Da hast Du aber wahnsinniges Glück gehabt, einen Luchs in freier Wildbahn zu sehen! Noch dazu eine Kätzin mit Jungen! Mir war das leider noch nicht vergönnt. Ich kenne sogar einen Ranger aus dem Nationalpark Bayrischer Wald, der Luchse nur von den Fotos von Wildkameras kennt und noch nie einen live gesehen hat.



    Tolles Erlebnis!


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)

  • :winke: Hallo,
    war eigentlich schon toll und ein Glueck so ein Luchs als ein aelteres Kid zu sehen , glaube solche Wildkatzen sind scheu und nicht so sehr haeufig zu sehen.


    Ein sehr freundlicher Gruss :)

  • Zitat von june;200248

    :winke: Hallo,
    war eigentlich schon toll und ein Glueck so ein Luchs als ein aelteres Kid zu sehen , glaube solche Wildkatzen sind scheu und nicht so sehr haeufig zu sehen.:)


    Hallo june,


    "nicht so häufig zu sehen" halte ich für eine Untertreibung. Wir gehen ziemlich häufig im Bayrischen Wald wandern. Glaubst Du, wir haben jemals einen Luchs gesehen?


    Einen Hirschkäfer ja, einen Wolf auch, einen Luchs nein


    Viele Grüsse


    Matthias

    They who can give up essential liberty to obtain a little temporary safety, deserve neither liberty nor safety.
    Benjamin Franklin (1775)